α-Cyano-4-hydroxyzimtsäure
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Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Α-Cyano-4-hydroxyzimtsäure | |||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C10H7NO3 | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
gelbes Pulver[1] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 189,17 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
α-Cyano-4-hydroxyzimtsäure (HCCA) ist ein Derivat der Zimtsäure und zählt zu den Phenylpropanoiden.
Verwendung
In der analytischen Chemie kommt sie neben Sinapinsäure (3,5-Dimethoxy-4-hydroxyzimtsäure) als organische Matrixsubstanz bei der MALDI-TOF-MS (Matrix assisted laser desorption ionization time of flight mass spectrometry) zum Einsatz.[2]
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Datenblatt α-Cyano-4-hydroxycinnamic acid suitable for MALDI-TOF MS bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 14. Oktober 2014 (PDF).
- ↑ Melanie Pavlovic, Regina Konrad, Ingrid Huber und Ulrich Busch: Einsatz von MALDI-TOF-MS in der Lebensmittelanalytik, Deutsche Lebensmittel-Rundschau Spezial, März 2011.