Indolizidin
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Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Indolizidin | |||||||||||||||
Andere Namen |
Octahydroindolizin | |||||||||||||||
Summenformel | C8H15N | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 125,2114 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||||||||
Dichte |
0,907 g·cm−3[1] | |||||||||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||||||||
Löslichkeit |
gut löslich in Ethanol und Diethylether[1] | |||||||||||||||
Brechungsindex |
1,4748 (20 °C)[1] | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. Brechungsindex: Na-D-Linie, 20 °C |
Indolizidin ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der heterocyclischen Verbindungen, die den zentralen Kern der Indolizidin-Alkaloide wie Swainsonin und Castanospermin bildet.[3] Sie ist das Perhydro-Derivat des Indolizin.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d David R. Lide: CRC Handbook of Chemistry and Physics A Ready-reference Book of Chemical and Physical Data. CRC Press, 1995, ISBN 978-0-8493-0595-5, S. 438 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ J. P. Felix D'Mello: Handbook of Plant and Fungal Toxicants. CRC Press, 2020, ISBN 978-1-00-008339-2 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Weblinks
Commons: Indolizidin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien