Kommunalwahlgesetz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Basisdaten
Titel: Gesetz über die Kommunalwahlen im Lande Nordrhein-Westfalen
Kurztitel: Kommunalwahlgesetz
Früherer Titel: Gesetz über die Gemeindewahlen im Lande Nordrhein-Westfalen (Gemeindewahlgesetz)
Abkürzung: KWahlG, KommWahlG
Art: Landesgesetz
Geltungsbereich: Nordrhein-Westfalen
Rechtsmaterie: Kommunalwahlrecht
Fundstellennachweis: SGV. NRW. 1112
Ursprüngliche Fassung vom: 6. April 1948
(GV. NW. S. 185, ber. S. 224)
Inkrafttreten am: 17. Oktober 1948
Neubekanntmachung vom: 30. Juni 1998
(GV. NW. S. 454,
ber. S. 509, ber. 1999 S. 70)
Letzte Änderung durch: Art. 1 G vom 1. Oktober 2013
(GV. NRW. S. 564)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
19. Oktober 2013
(Art. 6 G vom 1. Oktober 2013)
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Das Gesetz über die Kommunalwahlen im Lande Nordrhein-Westfalen ist ein Landesgesetz in Nordrhein-Westfalen. Es enthält Bestimmungen für die Wahl der Vertretungen auf kommunalpolitischer Ebene, nämlich für die Wahl

  • des Rates in den Gemeinden,
  • des Kreistages in den Kreisen.

und darüber hinaus für die Wahl

Es ist Teil des Kommunalwahlrechts in Nordrhein-Westfalen.

Weblinks