Landkreis Fürth

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Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Landkreises Fürth Deutschlandkarte, Position des Landkreises Fürth hervorgehoben

Koordinaten: 49° 27′ N, 10° 51′ O

Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Verwaltungssitz: Zirndorf
Fläche: 307,43 km2
Einwohner: 119.432 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 388 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen:
Kreisschlüssel: 09 5 73
Kreisgliederung: 14 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Im Pinderpark 2
90513 Zirndorf
Website: www.landkreis-fuerth.de
Landrat: Matthias Dießl (CSU)
Lage des Landkreises Fürth in Bayern

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Datei:Landkreis Fürth.svg
Karte des Landkreises Fürth

Der Landkreis Fürth ist ein Landkreis westlich der Städte Fürth und Nürnberg im bayerischen Regierungsbezirk Mittelfranken. Der Landkreis ist Mitglied der Planungsregion Nürnberg und der Metropolregion Nürnberg.

Geografie

Lage

Zum Landkreis Fürth gehören die Städte Zirndorf, Stein und Oberasbach, aber nicht die namensgebende Stadt Fürth selbst, die kreisfrei ist. Richtung Westen geht der Landkreis in das landwirtschaftlich geprägte westliche Mittelfranken über. Der Landkreis Fürth ist flächenmäßig der kleinste Landkreis Bayerns. Geprägt ist die Landschaft durch das südwestdeutsche Stufenland: Die Hochfläche des Sandsteinkeupers wird von der Bibert, der Zenn und kleineren Flüssen in breiten Tälern durchschnitten. Aufgrund der reichlich anstehenden Lehrbergschichten (Tone) gibt es im nördlichen Landkreis, besonders in Langenzenn, eine reiche Ziegelindustrie.

Nachbarkreise

Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an den Landkreis Erlangen-Höchstadt, an die kreisfreien Städte Erlangen, Fürth und Nürnberg sowie an die Landkreise Roth, Ansbach und Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim.

Geschichte

Bis 1862

Das Gebiet des heutigen Landkreises Fürth gehörte vor 1800 zu unterschiedlichen Herrschaften, darunter die Burggrafschaft Nürnberg und das Fürstentum Ansbach. 1806 kam das Gebiet an Bayern. 1808 wurde das Landgericht Cadolzburg errichtet, das zunächst zum Pegnitzkreis, ab 1810 zum Rezatkreis gehörte. Bereits 1809 wurde Fürth eine kreisunmittelbare Stadt.

Bezirksamt

Im Frühjahr 1862 wurde das neue Landgericht älterer Ordnung Fürth aus insgesamt 18 Gemeinden der Landgerichte Cadolzburg, Erlangen und Nürnberg gebildet. Dieses verschmolz noch im selben Jahr mit dem Landgericht Cadolzburg zum Bezirksamt Fürth.[2] Die Stadt Fürth wurde zwar Verwaltungssitz des neuen Bezirks, blieb jedoch selbst weiterhin kreisfrei.

Am 1. Januar 1900 gab das Bezirksamt Fürth die Gemeinde Poppenreuth an die Stadt Fürth ab. Am 1. Januar 1901 kam auch Dambach zu Fürth. Unterfarrnbach folgte am 1. Januar 1918.

Am 1. November 1923 wurde Schnepfenreuth nach Nürnberg eingemeindet. Am 3. Dezember 1923 kam Burgfarrnbach zu Fürth, am 1. Mai 1924 Buch zu Nürnberg.

Ronhof wurde am 1. Juli 1927 an die Stadt Fürth abgegeben, Höfles am 1. April 1928 und Kraftshof am 1. Januar 1930 an die Stadt Nürnberg.

Am 1. Oktober 1931 kam die Gemeinde Puschendorf des Bezirksamtes Höchstadt an der Aisch zum Bezirksamt Fürth.

Landkreis

Am 1. Januar 1939 wurde wie sonst überall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingeführt.[3] So wurde aus dem Bezirksamt der Landkreis Fürth.

Am 1. Januar 1972 wurde die Gemeinde Kirchfembach des Landkreises Neustadt an der Aisch in den Landkreis Fürth um- und in die Stadt Langenzenn eingegliedert.

Der Landkreis war von der Gebietsreform, die am 1. Juli 1972 in Kraft trat, stark betroffen. Die Gemeinden Boxdorf, Großgründlach und Neunhof kamen zur kreisfreien Stadt Nürnberg, während die Gemeinden Sack, Stadeln und Vach zur kreisfreien Stadt Fürth kamen. Da der Landkreis damit zum flächenmäßig kleinsten Landkreis in Bayern wurde, war eine Aufteilung des restlichen Gebiets auf die Nachbarlandkreise Ansbach und Neustadt an der Aisch sowie auf die Stadt Nürnberg in der Diskussion, die Planung wurde jedoch verworfen. Als Ausgleich für den Verlust der landwirtschaftlich geprägten und wirtschaftsstarken Gemeinden im Norden erhielt der Landkreis Fürth die Stadt Stein vom damaligen Landkreis Nürnberg sowie die Gemeinden Katterbach und Wilhermsdorf vom Landkreis Neustadt an der Aisch.[4]

Im Frühjahr 2003 wurde der Kreissitz des Landkreises Fürth nach Zirndorf verlegt, nachdem dort ein neues Landratsamt gebaut worden war. Seither befindet sich die Kreisverwaltung innerhalb des Kreisgebiets.

Einwohnerentwicklung

Datei:Bevölkerungspyramide Kreis Fürth 2011.png
Bevölkerungspyramide für den Kreis Fürth (Datenquelle: Zensus 2011[5].)

Von 1988 bis 2008 wuchs der Landkreis Fürth um ca. 18.600 Einwohner bzw. um rund 19 %. In den letzten Jahren hat sich das Wachstum abgeschwächt.

Die nachfolgenden Zahlen beziehen sich auf den Gebietsstand vom 25. Mai 1987:

Bevölkerungsentwicklung
Jahr 1840 1900 1939 1950 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015 2020
Einwohner 19.025 24.701 36.705 54.850 62.105 75.261 93.861 100.562 110.176 112.896 114.024 114.810 114.291 118.695

Politik

Kreistagswahl 2020[6]
 %
40
30
20
10
0
39,1 %
18,4 %
16,5 %
12,0 %
6,3 %
3,0 %
2,6 %
2,1 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
-12
-14
−1,5 %p
+6,2 %p
−12,4 %p
−2,7 %p
+6,3 %p
−0,6 %p
+2,6 %p
+2,1 %p

Kreistag

Die Ergebnisse der Kreistagswahlen seit 1996 führten zu folgenden Sitzverteilungen:

Kommunalwahl CSU Grüne SPD FW AfD FDP Sonst. Gesamt
1996[7] 27 5 21 4[8] 3[9] 60 Sitze
2002[10] 28 4 21 4 3 60 Sitze
2008[11] 26 5 19 7 3 60 Sitze
März 2014[12][ungültig]* 26 7 17 8 2 60 Sitze
Neu Nov. 2014[13] 25 7 17 9 2 60 Sitze
2020[14] 23 11 10 7 4 2 3** 60 Sitze

* Die Wahl zum Kreistag vom 16. März 2014 wurde am 24. Juli 2014 von der Regierung von Mittelfranken nachträglich für ungültig erklärt, weil zwei Bürgermeister im jeweiligen Amtsblatt angeregt hatten, Bewerber aus dem eigenen Ort zu bevorzugen, was als unzulässig gewertet wurde.[15] Die Wiederholung der Wahl fand am 16. November 2014 statt,[16] dabei sank die Wahlbeteiligung von 53 % auf 29 %.

** Die Linke 2, ödp 1

Bezirksamtmänner/-oberamtmänner bis 1938, Landräte ab 1939

Wappen

Blasonierung: „Über einer gekürzten roten Spitze, darin eine senkrecht stehende goldene Ähre, dieser aufgelegt ein aus dem unteren Schildrand wachsendes oberhalbes silbernes Zahnrad, gespalten; vorne in Silber ein halber, golden bewehrter roter Adler am Spalt, mit goldenem Kleestängel auf dem Flügel, hinten fünfmal schräg geteilt von Rot und Silber.“[17]
Wappenbegründung: Der rote Adler war das Symbol des Fürstentums Ansbach, Rot und Silber die Farben der Burggrafschaft Nürnberg, Ähre und Zahnrad stehen für Ackerbau und Industrie.

Das alte Logo, ein Kreis mit einem Farbverlauf von weiß nach grün, tangiert von drei blauen Streifen, wurde 2009 nach etwa 15 Jahren Gültigkeit durch eine modernisierte Version ersetzt. Das neue Logo nimmt die im Landkreiswappen dominierenden heraldischen Farben silber, schwarz und rot auf. Aus dem Kreis wurde ein dreidimensionaler Ring aus silber mit schwarzer Schattierung, der von drei roten Streifen berührt wird. Im Gegensatz zum alten Logo sind diese nicht mehr gleich lang und sollen einerseits die Städte Nürnberg, Fürth und Erlangen symbolisieren, andererseits gleichzeitig ein F darstellen. Neu hinzugefügt wurde der Claim „LeistungsFähig.LebensFroh.“, in dem sich die Initialen L und F des Landkreises wiederfinden.[18]

Kreispartnerschaften

1972 wurde die Patenschaft für die vertriebenen Sudetendeutschen aus der Stadt Haida, die Stadt und den Kreis Böhmisch Leipa und die Stadt und den Kreis Dauba übernommen.

Wirtschaft und Infrastruktur

Datei:Cadolto.jpg
Verwaltungsgebäude der Firma Cadolto Fertiggebäude (2008)

Der Landkreis ist eher landwirtschaftlich geprägt. Bekannte Unternehmen mit Sitz im Landkreis sind der Playmobil-Hersteller geobra Brandstätter und die Metz-Werke in Zirndorf, Faber-Castell in Stein sowie die Firma Cadolto aus Cadolzburg. In Langenzenn finden sich noch heute Ziegeleien. Im Zirndorfer Stadtteil Leichendorf eröffnete 2000 der erste Playmobil FunPark.

Straßenverkehr

Im Gebiet des Landkreises befindet sich keine Autobahn. Der Landkreis wird im Norden von der B 8 (Nürnberg – Würzburg) durchzogen, wobei die B 8 zwischen der Stadtgrenze Fürth bis hinter Langenzenn autobahnähnlich ausgebaut ist. Die so genannte Südwesttangente wurde ursprünglich als A 752 geplant. Im Süden des Landkreises verläuft von Stein bis Buchschwabach die B 14 (Pilsen – Nürnberg – Stuttgart).

Kfz-Kennzeichen

Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.

Öffentlicher Nahverkehr

1844 verkehrte erstmals mit der Errichtung der Ludwig-Süd-Nord-Bahn im Landkreis Fürth eine Eisenbahn. Von ihr zweigte 1865 in Fürth die Strecke nach Würzburg ab. Durch den Süden des Kreises führt seit 1875 die Bahnstrecke Nürnberg–Crailsheim. Später wurde das Umland noch durch drei Lokalbahnen erschlossen:

Die Bayerischen Staatseisenbahnen führten 1872 die Zenngrundbahn von Siegelsdorf bis Langenzenn, 1895 nach Wilhermsdorf und schließlich 1902 weiter bis Markt Erlbach. Es folgte die Lokalbahn Aktien-Gesellschaft München im Jahre 1890/92 mit der Rangaubahn (im Volksmund Moggerla) von Fürth über Zirndorf nach Cadolzburg.

Schließlich kam 1914 noch eine weitere Lokalbahn der Bayerischen Staatseisenbahnen hinzu, die Bibertbahn (im Volksmund Bibert-Bärbel), die sich in Nürnberg-Stein von der Ansbacher Hauptbahn trennte und über Fürth Süd und Zirndorf-Altenberg in Richtung Unternbibert-Rügland verlief. Der Personenverkehr dieser Bahn wurde 1971 ab Großhabersdorf und 1986 vollständig stillgelegt. Damit ist das Eisenbahnnetz um fast ein Viertel von 87 km auf 69 km reduziert worden.

Das Biberttal wird seitdem durch eine Buslinie der Omnibusverkehr Franken (OVF) bedient. Die Zukunft des Gleises zwischen Leichendorf und Stein ist ungewiss. Verschiedene Planungen in den 1990ern sahen eine Verbindung des Gleisstumpfes mit der Rangaubahn vor. Die Pläne scheiterten an der Wirtschaftlichkeit, den U-Bahn-Bauplänen in Nürnberg und politischen Widerständen im Landkreis. Statt oder bis zur Weiterführung der Nürnberger U-Bahn-Linie U3 in den Landkreis soll auf der Strecke wieder der Betrieb aufgenommen werden. Dafür setzt sich die Interessengemeinschaft Bibertbahn ein.

Der Rest des Landkreises wird durch Buslinien sowie nachts und am Wochenende durch ein Anrufsammeltaxi erschlossen. Zusätzlich verkehren zwischen dem Fürther Rathaus bzw. dem Nürnberger Hauptbahnhof und einzelnen Landkreisgemeinden in den Nächten auf Samstagen, Sonntagen, Feiertagen sowie Brückentagen im Stundentakt die Night-Liner genannten Nachtbusse. Seit Start des Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) benötigt man für Fahrten mit dem Öffentlichen Nahverkehr nur noch einen Fahrausweis.

Verschiedentlich gibt bzw. gab es Pläne, die U-Bahn Nürnberg (z. B. Linie U2 nach Stein bei Nürnberg oder Linie U3 nach Oberasbach) bzw. die Stadt-Umland-Bahn Erlangen in den Landkreis zu verlängern, jedoch sind Stand 2018 keine konkreten Pläne bekannt.

Gemeinden

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Der Landkreis Fürth setzt sich aus 14 Gemeinden zusammen, von denen vier Städte sind (Einwohner am 31. Dezember 2021[19]).

Städte

  1. Langenzenn (10.684)
  2. Oberasbach (17.749)
  3. Stein (14.329)
  4. Zirndorf (26.534)

Märkte

  1. Ammerndorf (2033)
  2. Cadolzburg (11.298)
  3. Roßtal (10.070)
  4. Wilhermsdorf (5495)

Weitere Gemeinden

  1. Großhabersdorf (4388)
  2. Obermichelbach (3305)
  3. Puschendorf (2229)
  4. Seukendorf (3165)
  5. Tuchenbach (1392)
  6. Veitsbronn (6761)

Verwaltungsgemeinschaften

  1. Obermichelbach-Tuchenbach
    mit den Mitgliedsgemeinden Obermichelbach (Sitz) und Tuchenbach
  2. Veitsbronn
    mit den Mitgliedsgemeinden Seukendorf und Veitsbronn

Gemeinden des Landkreises vor der Gebietsreform 1971/78

Vor der Gebietsreform hatte der Landkreis Fürth 34 Gemeinden, von denen heute drei zur Stadt Fürth und drei zur Stadt Nürnberg gehören.[20] In der Liste unten sind alle Gemeinden, die es heute noch gibt, fett geschrieben:

frühere Gemeinde heutige Gemeinde heutiger Landkreis
Ammerndorf Ammerndorf Landkreis Fürth
Boxdorf Nürnberg kreisfreie Stadt Nürnberg
Bronnamberg Zirndorf Landkreis Fürth
Buchschwabach Roßtal Landkreis Fürth
Cadolzburg Cadolzburg Landkreis Fürth
Deberndorf Cadolzburg Landkreis Fürth
Fernabrünst Großhabersdorf Landkreis Fürth
Großgründlach Nürnberg kreisfreie Stadt Nürnberg
Großhabersdorf Großhabersdorf Landkreis Fürth
Großweismannsdorf Roßtal Landkreis Fürth
Gutzberg Stein Landkreis Fürth
Horbach Langenzenn Landkreis Fürth
Keidenzell Langenzenn Landkreis Fürth
Kirchfarrnbach Wilhermsdorf Landkreis Fürth
Langenzenn Langenzenn Landkreis Fürth
Laubendorf Langenzenn Landkreis Fürth
Leichendorf Zirndorf Landkreis Fürth
Neunhof Nürnberg kreisfreie Stadt Nürnberg
Oberasbach Oberasbach Landkreis Fürth
Obermichelbach Obermichelbach Landkreis Fürth
Puschendorf Puschendorf Landkreis Fürth
Roßendorf Cadolzburg Landkreis Fürth
Roßtal Roßtal Landkreis Fürth
Sack Fürth kreisfreie Stadt Fürth
Seukendorf Seukendorf Landkreis Fürth
Stadeln Fürth kreisfreie Stadt Fürth
Steinbach Cadolzburg Landkreis Fürth
Tuchenbach Tuchenbach Landkreis Fürth
Unterschlauersbach Großhabersdorf Landkreis Fürth
Vach Fürth kreisfreie Stadt Fürth
Veitsbronn Veitsbronn Landkreis Fürth
Weinzierlein Zirndorf Landkreis Fürth
Weitersdorf Roßtal Landkreis Fürth
Zirndorf Zirndorf Landkreis Fürth

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

Steinkreuze

Im Landkreis befinden sich zahlreiche Steinkreuze, die zum größten Teil auch als Baudenkmal ausgewiesen sind.

Schutzgebiete

Im Landkreis Fürth und der Stadt Fürth befinden sich zwei Naturschutzgebiete, vier Landschaftsschutzgebiete, fünf FFH-Gebiete und drei ausgewiesene Geotope. (Stand März 2016)

Siehe auch:

Literatur

Siehe auch

Weblinks

Commons: Landkreis Fürth – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 467 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  3. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 97 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. Verordnung zur Neugliederung Bayerns in Landkreise und kreisfreie Städte vom 27. Dezember 1971
  5. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 22. September 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ergebnisse2011.zensus2022.de Datenbank Zensus 2011, Kreis Fürth, Alter und Geschlecht
  6. Bayerisches Landesamt für Statistik, Kommunalwahl Endgültiges Ergebnis am 15.03.2020 – Landkreis Fürth, abgerufen am 22. September 2020
  7. Ergebnis Kreistagswahl 1996.
  8. als PWG (Parteilose Wählergemeinschaft)
  9. als FDP/FW
  10. Ergebnis Kreistagswahl 2002.
  11. Ergebnis Kreistagswahl 2008.
  12. Ergebnis Kreistagswahl 2014 am 16.03.2014.
  13. Ergebnis Kreistagswahl 2014 am 16.11.2014.
  14. Bekanntmachung Ergebnis Kreistag. 15. März 2020;.
  15. Pressemitteilung der Regierung von Mittelfranken (Memento vom 19. Oktober 2014 im Internet Archive) vom 24. Juli 2014
  16. Nachwahl des Kreistages des Landkreises Fürth am 16. November 2014 (Memento vom 1. November 2014 im Internet Archive), Pressemitteilung vom 10. September 2014
  17. Eintrag zum Wappen des Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator * Landkreises Fürth in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte, abgerufen am 5. September 2017.
  18. Mit neuem Erscheinungsbild ins neue Jahr gestartet : Der Landkreis Fürth hat ein neues Logo. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) In: Landkreis-Magazin. Landratsamt Fürth, 22. Januar 2009, S. 3, archiviert vom Original am 19. Juli 2011; abgerufen am 8. Januar 2010.
  19. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  20. Michael Rademacher: Stadt und Landkreis Fürth. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: treemagic.org.