m-Kresolphthalein
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Strukturformel | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Allgemeines | ||||||||||
Name | m-Kresolphthalein | |||||||||
Andere Namen |
3,3-Bis(4-hydroxy-2-methylphenyl)-2-benzofuran-1(3H)-on (IUPAC) | |||||||||
Summenformel | C22H18O4 | |||||||||
Kurzbeschreibung |
gelblich kristallines Pulver[1] | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
| ||||||||||
Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 346,38 g·mol−1 | |||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||
Löslichkeit | ||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
| ||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
m-Kresolphthalein ist ein Triphenylmethanfarbstoff und gehört zur Familie der Phthaleine. Der Name setzt sich aus m-Kresol und Phthalsäureanhydrid zusammen. Das entsprechende Sulfonphthalein ist das Kresolpurpur. Es wird wie Phenolphthalein als pH-Indikator eingesetzt. Bei einem pH-Wert von 9,76 findet ein Farbumschlag von farblos nach violettrot statt.[1]
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Dictionary of Analytical Reagents, 1. Auflage, Chapman & Hall 1993, ISBN 978-0-412-35150-1, S. 256 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.