Marcia Cross

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Marcia Cross ist frontal abgebildet und leicht überbelichtet abgebildet. Sie schaut lächeln in die Kamera und trägt ein Schulterfreies buntes Kleid, welches ihr Dekolleté sehr betont. Sie trägt ihr rotes, lockiges links gescheiteltes Haar offen. Ihr Haar ist ein bisschen länger als schulterlang. Im Hintergrund sind unscharf andere Menschen zu sehen.
Marcia Cross (Life Ball 2014)

Marcia Anne Cross (* 25. März 1962 in Marlborough, Massachusetts) ist eine US-amerikanische Schauspielerin.

Leben und Karriere

Marcia Cross, die ihren Master-Abschluss in Psychologie an der Antioch University in Los Angeles machte, ist vor allem als Darstellerin in US-amerikanischen Fernsehserien bekannt. Sie spielte in zahlreichen Serien wie Edge of Night, Cheers, Everwood, King of Queens, CSI: Den Tätern auf der Spur, Liebe, Lüge, Leidenschaft, Another World, Booker und Unter der Sonne Kaliforniens.

Eine ihrer bekanntesten Rollen war die der Dr. Kimberly Shaw in der Serie Melrose Place, die sie von 1992 bis 1997 verkörperte. Von 2004 bis 2012 spielte sie in der Erfolgsserie Desperate Housewives die Bree Van de Kamp. Für diese Rolle wurde Marcia Cross 2004 erstmals in ihrer Karriere für verschiedene Fernsehpreise nominiert, darunter Emmy, Golden Satellite Award, TV Guide Award, dreimal für den Golden Globe und fünfmal Mal für den Screen Actors Guild Award. Den Screen Actors Guild Award gewann sie zweimal mit dem Ensemble. Den Golden Satellite Award erhielt sie für ihre Darstellung der Bree Van de Kamp in der zweiten Staffel der Serie.

Seit sie in Desperate Housewives die Rolle von Bree, einer perfekten Hausfrau, spielte, stellt sie in einem Werbespot der Handelskette Spar im österreichischen Fernsehen eine ähnliche Figur dar.

Cross war lange Zeit mit dem 25 Jahre älteren Richard Jordan liiert. Ihre Beziehung endete mit dessen Tod. Im November 2005 verlobte sich Cross mit dem Börsenmakler Tom Mahoney und heiratete ihn am 24. Juni 2006. Am 20. Februar 2007 brachte Cross in Los Angeles Zwillinge zur Welt.

Filmografie

Filme

  • 1985: Brooklyn Murder (Brass, Fernsehfilm)
  • 1985: Stephen King’s Golden Tales
  • 1986: Die letzten Tage von Frank und Jesse James (The Last Days of Frank and Jesse James, Fernsehfilm)
  • 1986: George Washington: Das Schmieden einer Nation (George Washington II: The Forging of a Nation, Fernsehfilm)
  • 1986: Pros & Cons (Fernsehfilm)
  • 1989: Just Temporary (Fernsehfilm)
  • 1990: Todfreunde – Bad Influence (Bad Influence, Fernsehfilm)
  • 1990: Aufstieg in den Tod (Storm and Sorrow, Fernsehfilm)
  • 1994: M.A.N.T.I.S. (Fernsehfilm)
  • 1995: Ripple (Kurzfilm)
  • 1995: Mother’s Day (Fernsehfilm)
  • 1996: Female Perversions
  • 1996: Ihr größter Wunsch (All She Ever Wanted, Fernsehfilm)
  • 1997: Always Say Goodbye
  • 1998: Lautlose Invasion (Target Earth, Fernsehfilm)
  • 2000: Auf der Woge des Erfolgs (Dancing in September)
  • 2001: Schmutziges Erbe (Living in Fear, Fernsehfilm)
  • 2001: Bad News Mr. Swanson (Fernsehfilm)
  • 2002: Eastwick (Fernsehfilm)
  • 2002: Bank
  • 2003: The Wind Effect (Kurzfilm)
  • 2005: Desperate Housewives: Oprah Winfrey Is the New Neighbor (Kurzfilm)
  • 2009: Just Peck
  • 2011: Ein fast perfektes Verbrechen (Bringing Up Bobby)
  • 2014: Fatrick (Fernsehfilm)
  • 2016: All the Way to the Ocean (Kurzfilm)
  • 2018: Behind the Curtain of Night
  • 2019: Jane the Novela (Fernsehfilm)
  • 2020: The Secret of Karma

Fernsehserien

Auszeichnungen

  • 2005: Screen Actors Guild Award gemeinsam mit u. a. Teri Hatcher und Felicity Huffman in der Kategorie Bestes Schauspielensemble in einer Fernsehserie – Komödie in Desperate Housewives
  • 2007: Satellite Awards – Beste Darstellerin einer Serie[1]

Weblinks

Commons: Marcia Cross – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise