Süßes Gift – Hilfe als Geschäft
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Film | |
Originaltitel | Süßes Gift – Hilfe als Geschäft |
Produktionsland | Deutschland |
---|---|
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Länge | 89 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 0[1] |
Stab | |
Regie | Peter Heller |
Drehbuch | Peter Heller |
Produktion | Wolfgang Bergmann |
Musik | Arpad Bondy |
Kamera | Dieter Stürmer |
Schnitt | Gesa Marten |
Süßes Gift – Hilfe als Geschäft ist ein deutscher Dokumentarfilm aus dem Jahr 2012. Der Film zeigt die Umsetzung und Auswirkungen von drei Entwicklungsprojekten aus den 1980er Jahren in Afrika, sowie deren Profiteure und Verlierer aus heutiger Sicht.
- Ein norwegisches Entwicklungshilfeprojekt unter Führung der NORAD, zum Aufbau einer fischverarbeitenden Industrie in Kenia, Turkanaland.
- Das Manantali Staudamm-Projekt in Mali.
- Aufbau einer Baumwoll-Industrie in Tansania.
Festivals
- Filmfest Hamburg 2012
- Festival International de Programmes Audiovisuels (FIPA) Biarriz 2013
- Internationales Film Festival Innsbruck 2013
Rezensionen
Filmförderung
- Film- und Medienstiftung NRW
- Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein
- Deutscher Filmförderfonds
- Media Development
Weblinks
- Süßes Gift – Hilfe als Geschäft in der Internet Movie Database (englisch)
- Süßes Gift – Hilfe als Geschäft bei filmportal.de
- Offizielle Webseite: http://www.suessesgift.wfilm.de/suesses_gift/Start.html
Einzelnachweise
- ↑ Freigabebescheinigung für Süßes Gift – Hilfe als Geschäft. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Juli 2012 (PDF; Prüfnummer: 133 975 K).