Samantha Jade

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Samantha Jade Gibbs)
Samantha Jade (2012)
Samantha Jade (2012)
Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[1][2]
Samantha Jade
  AU 3 
Gold
Gold
23.12.2012 (7 Wo.)
Nine
  AU 11 06.12.2015 (1 Wo.)
Best of My Love
  AU 6 06.05.2018 (3 Wo.)
The Magic of Christmas
  AU 20 03.12.2018 (4 Wo.)
Singles
Heartless
  AU 12 25.11.2012 (2 Wo.)
What You’ve Done to Me
  AU 1Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/NR1-Link
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin
02.12.2012 (15 Wo.)
Firestarter
  AU 9 
Platin
Platin
14.07.2013 (11 Wo.)
Soldier
  AU 17 
Platin
Platin
01.12.2013 (10 Wo.)
Up!
  AU 18 
Gold
Gold
27.04.2014 (9 Wo.)
Sweet Talk
  AU 38 07.12.2014 (1 Wo.)
Shake That (feat. Pitbull)
  AU 32 02.08.2015 (1 Wo.)
Always
  AU 28 
Gold
Gold
20.03.2016 (5 Wo.)
Hurt Anymore (feat. Cyrus)
  AU 45 27.11.2016 (1 Wo.)

Samantha Jade Gibbs (* 18. April 1987 in Perth, Western Australia) ist eine australische Sängerin. Bekannt wurde sie 2012 als Siegerin der vierten Staffel von The X Factor.

Leben und Karriere

Samantha Jade Gibbs wurde 1987 in Perth als erstes Kind von Kevin und Jacquie Gibbs geboren. Sie hat zwei jüngere Brüder. Im Alter von vier Jahren begann sie eine Karriere als Kindermodel. Mit neun Jahren gewann sie eine erste Talentshow, in der sie Amazing Grace sang.

Im Jahr 2002 verschickte sie ein erstes Demo an Plattenproduzenten in den USA. 2003 zog sie mit ihrer Familie nach Los Angeles und erhielt kurz darauf einen Plattenvertrag beim Label Jive Records.[3] Sie war Co-Autorin des JoJo-Songs Secret Love, der 2004 auf dem Soundtrack zum Film Große Haie – Kleine Fische erschien. 2006 steuerte sie einen Song für den Tanzfilm Step Up bei. 2007 erschien die Nachfolgesingle Turn Around. Danach arbeitete sie für mehrere Jahre am Album My Name is Samantha Jade, das aufgrund verschiedener Probleme jedoch nie veröffentlicht wurde.[3] Nachdem ihr Vertrag mit Jive Records aufgelöst wurde, wechselte sie zunächst zu Affinity West Entertainment. Das dort aufgenommene Album Golden Touch sollte jedoch erst im Jahr 2012 erscheinen.

2010 gab sie ihr Schauspieldebüt im Film Beneath the Blue. Im gleichen Jahr zog sie wieder nach Australien zurück. Mit David Guetta und Laidback Luke nahm sie ein Stück für Guettas Album One Love auf, der auf dem finalen Album nicht enthalten war, jedoch als Bonus-Track auf verschiedenen internationalen Wiederveröffentlichen enthalten war.

Im Jahr 2012 bewarb sie sich bei der vierten Staffel von The X Factor, die sie im November 2012 schließlich gewann. Sie erhielt einen Plattenvertrag mit Sony Music Australia. Ihre Single What You've Done to Me erreichte Platz 1 der australischen Charts.[4] Im Dezember 2012 erschien ihr selbstbetiteltes Debütalbum. Die Nachfolgesingle Firestarter erreichte im Juli 2013 Platz 9 der australischen Charts.[4]

Im Januar 2014 veröffentlichte Jade mit Dami Im, Jessica Mauboy, Justice Crew, Nathaniel Willemse und Taylor Henderson eine Coverversion des Stücks I Am Australian. In der Fernsehserie Never Tear Us Apart: The Untold Story of INXS übernahm sie die Rolle der Kylie Minogue,

Diskografie (Auswahl)

Alben

  • 2012: The Golden Touch (Camp West Recorders)
  • 2012: Samantha Jade (Sony Music Entertainment Australia)
  • 2015: Nine (Sony Music Entertainment Australia)
  • 2018: Best of My Love (Sony Music Entertainment Australia)
  • 2018: The Magic of Christmas (Sony Music Entertainment Australia)

Singles und EPs

  • 2006: Step Up (Zomba)
  • 2007: Turn Around (Phantom)
  • 2012: What You've Done to Me (Sony Music)
  • 2013: Firestarter (Sony Music)
  • 2013: Soldier (Sony Music)
  • 2014: Up! (Sony Music)
  • 2014: Sweet Talk (Sony Music)
  • 2015: Shake That (featuring Pitbull)
  • 2016: Always

Filmografie (Auswahl)

  • 2010: Beneath the Blue
  • 2013: Dirty Laundry Live (Fernsehserie, eine Episode)
  • 2014: Never Tear Us Apart: The Untold Story of INXS (Miniserie, zwei Episoden)

Quellen

  1. Chartdiskografie Australien
  2. Auszeichnungen für Musikverkäufe: AU
  3. a b Perth pair X Factor hopefuls (Memento des Originals vom 15. Dezember 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/au.news.yahoo.com bei au.news.yahoo.com, abgerufen am 15. Juni 2014
  4. a b Samantha Jade bei australian-charts.com, abgerufen am 15. Juni 2014

Weblinks

Commons: Samantha Jade – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien