Schlaraffia

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„In arte voluptas“
Tür im Humboldthaus in Görlitz (Original Innenaufnahme, hier gespiegelt)

Die Schlaraffia ist eine am 10. Oktober 1859 in Prag gegründete,[1] weltweite deutschsprachige Vereinigung zur Pflege von Freundschaft, Kunst und Humor. Das Wort „Schlaraffe“ soll vom mittelhochdeutschen Wort slur affe abgeleitet sein, was damals so viel hieß wie „sorgloser Genießer“ (vergleiche Schlaraffenland). Der Wahlspruch der Vereinigung lautet „In arte voluptas“ (etwa: in der Kunst liegt Lust). Der Begriff „Schlaraffia“ ist durch den „Allschlaraffenrat“ (Vorstand des weltweiten Verbandes „Allschlaraffia“) markenrechtlich geschützt worden. Zu anderen Markennamen, die den Begriff Schlaraffia enthalten – etwa Schlaraffia-Matratzen – gibt es keinen Bezug. Eine Verbindung zur Freimaurerei besteht nicht, auch von Service-Clubs, wie etwa Lions Club oder Rotary International, zu studentischen Verbindungen oder zu Karnevalsvereinen und ähnlichen Vereinigungen grenzen sich Schlaraffen deutlich ab. In der Zeit des Nationalsozialismus sowie später unter der Regierung der DDR mussten viele örtlichen Gruppen („Reyche“) zwangsweise den Vereinsbetrieb einstellen und konnten nur in sehr vereinzelten Fällen durch geheime Treffen in sicherer Umgebung (meist Privatwohnungen) diese Zeiten überstehen. Durch die Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa 1945–1950 kam es in der Bundesrepublik zu vielen Neugründungen.

Franz Thomé, Mitbegründer der „Schlaraffia“

Allgemeines

Beispiel eines Reychswappens
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Beispiel eines schlaraffischen Ordens

Als 1859 der Direktor des Deutschen (Landständischen) Theaters, Franz Thomé, einen seiner jungen Künstler, den Bassisten Albert Eilers[2] (1830–1896), in die Prager Künstlervereinigung „Arcadia“ einführen wollte, wurde dieser wegen seiner Mittellosigkeit als offensichtlicher Proletarier abgelehnt. Aus Protest gründeten Eilers und seine Theaterkollegen einen Stammtisch, den sie spöttisch „Proletarier-Club“ benannten. Daraus entwickelte sich nach manchen Umwegen und Rückschlägen die heutige weltumspannende „Schlaraffia“.[3]

In Deutschland wurden 1865 in Berlin und 1872 in Leipzig Schlaraffia-Vereine gegründet. Diese gaben sich 1876 in Leipzig gemeinsame Satzungen und verbreiteten sich rasch über ganz Deutschland. Das Symbol der Schlaraffia ist der Uhu. 1874 erschien in Leipzig erstmals das Vereinsorgan „Der Schlaraffia Zeyttungen“.[4] Es erscheint auch heute noch turnusmäßig mehrmals im Jahr für die Mitglieder Schlaraffias.

Die Schlaraffen, ein Männerbund („… ausschließlich Männer in gesicherter Position …“), treffen sich in der sogenannten Winterung (Nordhalbkugel: 1. Oktober bis 30. April; Südhalbkugel: 1. Mai bis 30. Oktober) einmal pro Woche an einem festgelegten Wochentag in ihrer „Schlaraffenburg“, dem im Stil eines mittelalterlichen Rittersaales ausgestatteten Vereinslokal, zu Sippungen. Diese Zusammenkünfte werden nach festgelegtem Zeremoniell in Form eines Ritterspieles mit wohldurchdachten Regeln in zwei Teilen – einem im Ablauf stets gleichen, auf wiederkehrende Regularien bedachten ersten und einem freier zu gestaltenden, eher künstlerischen zweiten – abgehalten. Sturmhauben, Helme und Rüstungen sind aus buntem Stoff in den festgelegten Reychsfarben, die Waffen wie Junkerdolch oder Ritterschwert zumeist aus Holz. Während der Sippungen werden sowohl der Alltag persifliert als auch durch Vorträge in literarischer bzw. musikalischer oder künstlerisch-darstellender Form – Fechsungen genannt – das Interesse an der Kunst wachgehalten. Eine antiquierte Sprache mit eigenen Ausdrücken für alltägliche Dinge (Schlaraffenlatein) gibt den Sippungen ihre eigene, humorvolle Note. Alles außerhalb des schlaraffischen Spieles ist „profan“ / die „Profanei“.

Den profanen Alltag persiflierend werden auch im schlaraffischen Spiel besondere Leistungen mit prächtigen Orden und Ehrenzeichen belohnt (siehe nebenstehend abgebildetes Beispiel eines schlaraffischen Ordens).

Schlaraffisches Symbol für Weisheit, Humor und Tugend ist der Uhu, der in jeder Burg zu finden ist. Beim Betreten derselben grüßen die Schlaraffen ihn mit einer tiefen Verbeugung, was zugleich das Abstreifen „profaner Schlacken“ – also das Sich-ganz-Einlassen auf das schlaraffische Spiel – symbolisiert. Diskussionen über politische oder religiöse Themen innerhalb der Burg sind untersagt, um die Ideale Freundschaft, Kunst und Humor nicht zu gefährden.

Obgleich die Schlaraffia vielerorts ein eher zurückgezogener Idealverein ist, treten einige Reyche (Vereine) mit öffentlichen Kulturveranstaltungen in ihren Heimatorten auf. So betreibt zum Beispiel die Schlaraffia Oldenburgia (Oldenburg) seit 2004 eine Kleinkunstbühne und veranstaltet Sonntagsmatineen mit Konzerten, Kabarett, Lesung und Theater.

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Titelbild des Schlaraffenspiegel 1924

Spiegel und Ceremoniale

Alle Rahmenbedingungen des schlaraffischen Spieles sind im Regelwerk „Schlaraffen-Spiegel und Ceremoniale“ festgelegt. Die Bezeichnung Spiegel für „Gesetzeswerk“ spielt auf eine seit der griechischen Antike vielfach neu belebte literarische Tradition an. Man hält sich selbst, einem Fürsten oder einer ethnischen Gemeinschaft den Spiegel vor, um zu erkennen, wer man sei – bzw. wer und wie man sein sollte (vgl. Spiegelliteratur).

Diese offizielle Satzung des Weltverbandes „Allschlaraffia“, die seit 1867 in verschiedenen Neuauflagen überarbeitet und den neuen politischen Verhältnissen angepasst wurde, ist durch die große Tradition von Fürstenspiegel, Sachsenspiegel, Narrenspiegel, Eulenspiegel, Ritterspiegel und Märchenspiegel präformiert worden.

Erkennungszeichen

Schlaraffen sind außerhalb ihrer Sippungen an der „Rolandnadel“, einer kleinen weißen Perle, die am linken Revers getragen wird, oder an einem am Fahrzeug befestigten Aufkleber erkennbar, der einen blinzelnden Uhukopf zeigt.

Gruß und Einwurf

Der Gruß der Schlaraffen lautet Lulu. Das lautmalerische Kunstwort wird in den Sippungen auch als eine Interjektion (Einwurf) der Zustimmung und des Lobes verwendet. Nach dem Volkskundler Erich Kaessmayer gibt es für den Gruß zwei Erklärungen:

  1. Es ist die Abkürzung der Übersetzung von „Spielt das Spiel!“ ins Lateinischeludum ludite!
  2. Da fast alle Gründungsmitglieder der Praga (s. u. „Reyche“) Bühnenprofis waren, verwendeten sie passende Textzitate in ihren heiteren Stammtischgesprächen. Aus SchillersWallensteins Lager“ wurde die Textzeile „Lustig, lustig, da kommen die Prager!“ zitiert. Als Kurzform blieb schließlich „Lulu“ übrig.

Die Buchstabenumkehr „Ulul“ bedeutet einen Zuruf der Ablehnung und des Tadels.

Reyche

Örtliche Gruppen der Schlaraffia in Städten werden von Schlaraffen „Reyche“ genannt. Das erste Schlaraffenreych entstand in Prag (deshalb „Allmutter Praga“ genannt), von deutschen Künstlern gegründet. Dort war ihre letzte Heimstatt in der Stefansgasse (Stepanska ul.) 36 (jetzt Hotel Alcron). Inzwischen existieren weltweit derzeit 261 „Reyche“ und „Colonien“ (lokale Vereine), in denen ausschließlich Deutsch gesprochen wird (wobei die Mitglieder keineswegs Deutsche sein müssen) und die in engem Kontakt zueinander stehen. Sie sind in der „Allschlaraffia“ zusammengefasst, welche auch die „Allschlaraffische Stammrolle“ herausgibt, ein über 1200 Seiten umfassendes Buch, das jeder Schlaraffe jährlich aktualisiert erhält und das einen Überblick über alle (auch untergegangenen) Reyche, Colonien und ihre Vorstufen (Stammtisch und Feldlager) sowie die „Sassen“ (Mitglieder) bietet. Jeder Schlaraffe ist in jedem Reych der Welt jederzeit willkommen.

Momentan bestehen Reyche in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Spanien, Frankreich, Belgien, Schweden, den USA, Kanada, Mexiko, Venezuela, Ecuador, Brasilien, Argentinien, Thailand, Südafrika und Australien. Die einzelnen Reyche und Colonien sind in der Reihenfolge ihres Entstehungsdatums nummeriert.[5]

„Willkomm“-Zeichen aus Böhmen und Linz, Sammlung des Schlaraffen Johann Zdiarsky (Stadtmuseum Prachatice)

Mitgliedschaft

Neue Mitglieder müssen durch einen Schlaraffen-Ritter („Pate“) als „Pilger“ eingeführt werden und eine Prüflingszeit absolvieren, ehe sie durch allgemeine Abstimmung, die sogenannte Kugelung, aufgenommen werden und als Knappe ihre Laufbahn beginnen, die über den Stand des Junkers zum Ritter führt (Ritterschlag). Im Jahr 2013 sind rund 10.300 Schlaraffen in der gültigen Stammrolle registriert, davon im LV (Landesverband) Austria 2.519, im LV Deutschland 6.517, im LV Helvetica 466, im LV Lateinamerika 198, im LV Nordamerika 608 (Stand: 1. Juni 2013).[6]

Schlaraffische Zeitrechnung

1898 wurde auf dem V. Concil zu Vindobona (Wien) das Gründungsjahr – also das Jahr 0 der schlaraffischen Zeitrechnung – auf 1859 festgelegt, um auf die erste Winterung Allmutter Pragas, profan 10. Oktober 1859 / 30. April 1860 Bezug zu nehmen. Der Jahreszahl sind die Buchstaben a. U. (anno Uhui) vorgesetzt. Das profane Jahr 2024 wird demgemäß „a. U. 165“ geschrieben.

Sippungen

Die schlaraffischen Zusammenkünfte werden Sippung genannt (das Verb lautet sippen) und laufen überall nach dem gleichen Muster ab. Sie bestehen aus zwei Teilen:

Der erste Teil ist den „Ambtshandlungen“ gewidmet. Dazu gehören die feierliche Eröffnung der Sippung durch den fungierenden Oberschlaraffen, die Begrüßung der eingerittenen Gäste, d. h. Sassen anderer Reyche, und die Verlesungen des amtlichen Protokolls der vergangenen Sippung durch den Marschall sowie eines nicht-amtlichen Protokolls („NAP“) durch einen in der Woche zuvor bestimmten Sassen.

Nach dem Abschluss des ersten Teils folgt eine Schmus- und Atzungspause. Während derselben oder auch schon während des ersten Teils wird die Fechsungsliste herumgereicht, auf welche sich jeder Sasse eintragen kann, der plant, im zweiten Teil auf die Rostra (Rednerpult) zu steigen und etwas vorzutragen.

Im zweiten Teil der Sippung werden Fechsungen vorgetragen, d. h., jeder kann etwas zum Besten geben – gleich ob Prosa, in Versform oder musikalisch (Ausnahme: lediglich Witze zu erzählen, ist verpönt). Dies kann etwas Gefechstes, also Selbstverfasstes, sein, oder man trägt ein Werk eines anderen Autors vor. Die Sippungen stehen in vielen Fällen unter einem besonderen Thema, zu dem man etwas fechsen kann, aber nicht muss.

Einen Überblick über alle Veranstaltungen samt Kontaktdaten bietet die Broschüre Sippungsfolgen, welche jährlich vom Allschlaraffenrat (ASR) herausgegeben wird.

Schlaraffenlatein

Die Schlaraffia zeichnet sich, wie oben schon angedeutet, durch eine eigene Sprache aus, die Schlaraffenlatein genannt wird, obschon die schlaraffische Sprache auf der ganzen Welt das Deutsche ist. Dieses Deutsch enthält eine Reihe von bewusst altertümlich gewählten Ausdrücken und Wendungen, die die ritterliche, mittelalterliche Atmosphäre hervorheben sollen. Dazu gehört auch die Anrede „Ihr“ (Pluralis Majestatis), die während der Sippungen durchwegs zu verwenden ist, auch wenn man sich in der „Profanei“ duzt.[7]

Ein paar Beispiele des Schlaraffenlateins:

  • Atzung und Labung = Essen und Trinken (Verben: atzen und laben)
  • Quell = Bier
  • Lethe = Wein
  • Schaumlethe = Sekt
  • Schmauchtopf = Tabakspfeife
  • Lunte = Zigarre
  • Luntette = Zigarette
  • Bangk = rhythmische Ehrerweisung, die einem Schlaraffen entgegengebracht wird
  • Pön = Geldstrafe, die verhängt wird, wenn man sich ungebührlich verhält oder gegen Spiegel und Ceremoniale verstößt (Verb: pönen; von lat. poena, Strafe)
  • Benzinross = Auto
  • Benzinelefant = Reisebus
  • Dampfross = Eisenbahn
  • Troß = Familie
  • Burgfrau = Ehefrau
  • Burgschreck = Schwiegermutter
  • Burgmaid = Tochter
  • Burgknäpplein = Sohn
  • Clavicimbel = Klavier
  • Zinkenmeister = derjenige, der das Clavicimbel bedient. Ein „Zink“ war das ursprüngliche Instrument, auf dem anfangs begleitet wurde.[8]
  • Seufzerholz = Geige
  • Kniewinsel = Violoncello
  • Minneholz = Gitarre
  • Quasselstrippe = Telefon
  • Sendbote = Brief
  • Sendwisch = Postkarte
  • Krystalline = geselliges Zusammensein außerhalb der Sippungen
  • Vademecum = jährlich erscheinende Broschüre, die alle Angaben und Veranstaltungshinweise des herausgebenden Reyches enthält.
  • Stammrolle = Mitgliederverzeichnis
  • Rüstung = Helm und Schärpe, eventuell Rittermantel
  • Schwalbenschwanz = Frack

Persönlichkeiten in Schlaraffia

Grabinschrift für Eduard Schmidt-Weißenfels am Stadtfriedhof Bozen-Oberau mit Schlaraffia-Nennung

Künstler, Schauspieler, Schriftsteller und andere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens waren und sind Schlaraffen, unter anderen:

Im Rahmen des Schlaraffenspieles werden darüber hinaus auch zahlreiche, nicht mehr lebende Persönlichkeiten namentlich verewigt, indem sie postum zu Ehrenschlaraffen (ES) erkoren und immer wieder rezitiert werden, so z. B. Heinz Erhardt (ES Alberich von Schalk), Hermann Löns (ES Mümmelmann), Robert Stolz (ES Servus Du), Johann Wolfgang von Goethe (ES Faust), Friedrich von Schiller (ES Funke), Karl May (ES Kara Ben Nemsi) oder Peter Paul Rubens (ES Malerfürst). Für lebende Persönlichkeiten ist eine Ernennung zum Ehrenjunker möglich.

Literatur

  • Allschlaraffia-Verband: Schlaraffen-Spiegel und Ceremoniale. Bern 2011.
  • Andreas von Canstein-Kleinhenz: Schlaraffia, mein Wunderland. Zu den kulturhistorischen Ursprüngen unseres Ritterspiels. Bad Mergentheim 2006.
  • Edwin A. Biedermann: Logen, Clubs und Bruderschaften. Droste-Verlag, Düsseldorf 2004, ISBN 3-7700-1184-8.
  • Rt „Dal’berg“: König Humor. Vom Vormärz in Mainz zu den Urschlaraffen in Prag. Bad Mergentheim 2007.
  • Rt „Juppitter der Kindergott“: Das Schlaraffische Spiel. Zur Psychologie und Phänomenologie eines edlen, alten, weisen Gemeinschaftsspiels. Bonn 1949, DNB 1060904810.
  • Michael Maas: Der Männerbund „Schlaraffia“ in den Jahren 1914–1937. Eine Studie zum weltanschaulich ungebundenen Vereinswesen in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus, Nürnberg 1993, ISBN 3-87191-178-X.
  • Heiner Meininghaus: Schlaraffia – Ein Verein des Historismus. In: Weltkunst. 73. Jahrgang Nr. 2, Feb 2003, S. 191/2.
  • E. Scherer, R. Koch, S. Dreyer: 100 Jahre Perla Palatina 1907–2007. U. a, S. 48–148, Ein schlaraffisches Lesebuch. Verlag Dr. Scriptor OHG, Böhl-Iggelheim 2007, ISBN 978-3-9809578-5-4.
  • Harald Scheerer: Was alle über Schlaraffia wissen sollten. Bern 2007.
  • Erich Kaessmayer: 150 Jahre Schlaraffia. In: Unser Währing, Vierteljahresschrift des Museumsvereins Währing. 44. Jahrgang, 1. Heft, Herausgeber Bezirksmuseum Währing, Wien 2009.
  • Wilfried Belschner, Klaus Groh: Neunundneunzig Perlen schlaraffischer Weysheit. (= Codex Schlaraffiae. Band 1). Edition DaDa-Research Center, Edewecht 2013, ISBN 978-3-922595-18-2.
  • Jürgen Fischer: Der schlaraffische Geist in Verdis Werk(en). (= Codex Schlaraffiae. Band 6). Edition DaDa-Research Center, Edewecht 2013, ISBN 978-3-922595-24-3.
  • Klaus Groh: Vom Schwibbogen des Großherzoglichen Hoftheaters zur Burg Uhlenhorst am Friedensplatz. In: kulturland oldenburg, Ausg.3/2014/Nr.161, S. 14–15, ISSN 1862-9652.

Siehe auch

Weblinks

Commons: Schlaraffia – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Männerbund "Schlaraffia" gegründet. Bayerischer Rundfunk, 10. Oktober 2013, abgerufen am 24. September 2019.
  2. Ludwig Eisenberg: Schlaraffia. In: Großes biographisches Lexikon der deutschen Bühne im XIX. Jahrhundert. Paul List, Leipzig 1903, S. 226 (daten.digitale-sammlungen.de).
  3. Erich Kaessmayer: 150 Jahre Schlaraffia. In: Unser Währing. S. 3.
  4. Schlaraffĭa. In: Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage. Band 17, Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1909, S. 832.
  5. „Zu den Reychen“. schlaraffia.org
  6. Stammrolle Allschlaraffia a. U.154/155 (2013/14), Verband Allschlaraffia (Hrsg.), Bern.
  7. Schlaraffenlatein Verband Allschlaraffia (Hrsg.), Bern.
  8. Martin Brantner: „Derer Schlaraffen Lieder“ Entwicklung, Bedeutung und Verwendung des Liedgutes des Vereines Schlaraffia seit dessen Gründung anhand gewählter Beispiele. 2011 (univie.ac.at [PDF] Universität Wien. Diplomarbeit).