Tanja Hüberli
Tanja Hüberli | |
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Porträt | |
Geburtstag | 27. August 1992 |
Geburtsort | Reichenburg, Schweiz |
Größe | 1,90 m |
Hallen-Volleyball | |
Position | Mittelblock |
Vereine | |
bis 2008 2008–2010 2010–2011 |
VBC March VBC Pfäffikon TSV Jona VBC Voléro Zürich |
Nationalmannschaft | |
U19-Nationalmannschaft | |
Beachvolleyball | |
Partnerin | 2012 Marlen Brunner 2013–2015 Tanja Goricanec seit 2016 Nina Brunner (Betschart) |
Weltrangliste | Position 7[1] |
Erfolge | |
2010 – Schweizer Vizemeisterin U21 2013 – Fünfte Grand Slam Moskau 2013 – Schweizermeisterin 2014 – Vizeeuropameisterin 2016 – Siegerin CEV Satellite Baden 2016 – Dritte FIVB Major Klagenfurt 2017 – Dritte FIVB 5-Sterne Poreč 2017 – Fünfte FIVB WTF Hamburg 2018 – Dritte FIVB 4-Sterne Den Haag 2018 – Vizeeuropameisterin 2018 – Dritte FIVB 4-Sterne Moskau 2018 – Schweizermeisterin 2019 – WM-Vierte 2019 – Vierte FIVB 5-Sterne Gstaad 2019 – Fünfte FIVB 5-Sterne Wien 2019 – Schweizermeisterin 2021 – Zweite FIVB 4-Sterne Sotschi 2021 – Olympia-Neunte 2021 – Europameisterin 2022 – Dritte FIVB Challenge Doha 2022 – Dritte FIVB Elite16 Ostrava 2022 – WM-Neunte 2022 – Zweite FIVB Elite16 Hamburg | |
Stand: 18. August 2022 |
Tanja Hüberli (* 27. August 1992 in Reichenburg) ist eine Schweizer Volleyball- und Beachvolleyballspielerin.
Karriere Beachvolleyball
Hüberli wurde 2010 Schweizer Vizemeisterin der U21.[2] Im gleichen Jahr nahm sie mit Ines Egger an der U19-Weltmeisterschaft in Porto teil und belegte den neunten Rang. 2012 spielte sie mit Marlen Brunner beim Grand Slam in Gstaad erstmals ein Turnier der FIVB World Tour. Mit Fabienne Geiger wurde sie Neunte der U23-Europameisterschaft in Assen. Ausserdem erreichte sie den fünften Platz bei der nationalen Meisterschaft und nahm an der Studenten-Weltmeisterschaft in Brasilien teil.[2] Von 2013 bis 2015 bildete Hüberli ein Duo mit Tanja Goricanec. Mit ihr zusammen wurde sie 2013 Schweizermeisterin. Als Bestresultat auf der Welttour belegten Goricanec/Hüberli beim Grand Slam in Moskau den fünften Platz. Mit Sarah Leemann belegte Hüberli den neunten Rang der U23-EM in Mysłowice. Bei der WM in Stare Jabłonki schieden Goricanec/Hüberli trotz eines Sieges über die Tschechinnen Bonnerová/Hermannová nach der Vorrunde aus. 2014 wurden sie auf Sardinien Vizeeuropameister. Seit 2016 spielt Hüberli an der Seite von Nina Betschart. Betschart/Hüberli gewannen 2016 das CEV Satellite Turnier in Baden und wurden Dritte beim FIVB Major Turnier in Klagenfurt. 2017 belegten sie beim FIVB 5-Sterne Turnier in Poreč Platz Drei.
Anfang August 2020 gewann Hüberli mit Isabel Schneider in Düsseldorf das zweite Top-Teams-Turnier der deutschen Comdirect Beach Tour. Im Jahr 2021 nahmen Nina Betschart und Tanja Hüberli an den Olympischen Spielen in Tokio teil und schieden gegen ihre Landsfrauen Joana Heidrich und Anouk Vergé-Dépré im Achtelfinale aus. Anschliessend wurden sie in Wien Europameisterinnen.
Karriere Hallen-Volleyball
Hüberli begann ihre Karriere beim VBC March.[3] Anschliessend spielte die Mittelblockerin beim Drittligisten VBC Pfäffikon.[3] 2008 wurde sie vom Erstligisten TSV Jona verpflichtet.[3] In dieser Zeit spielte sie auch für die U19-Nationalmannschaft der Schweiz.[3] 2010/11 spielte Hüberli beim VBC Voléro Zürich.[3]
Weblinks
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Einzelnachweise
- ↑ FIVB-Weltrangliste (Stand: 15. August 2022)
- ↑ a b Profil auf der Team-Website (Memento vom 14. Juni 2013 im Internet Archive)
- ↑ a b c d e Heidi Ulrich: Aus dem Nichts ins Rampenlicht. (PDF; 261 kB) (Nicht mehr online verfügbar.) Swiss Volley, November 2010, ehemals im Original; abgerufen am 11. Juni 2013. (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Personendaten | |
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NAME | Hüberli, Tanja |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Volleyball- und Beachvolleyballspielerin |
GEBURTSDATUM | 27. August 1992 |
GEBURTSORT | Reichenburg, Schweiz |