Seewaldseen
| Seewaldseen | ||
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| Unterer Seewaldsee | ||
| Geographische Lage | zwischen den Ortschaften Horrheim und Gündelbach der Gemeinde Vaihingen, Landkreis Ludwigsburg, Baden-Württemberg, Deutschland | |
| Zuflüsse | Steinbach | |
| Abfluss | Steinbach → Metter → Enz → Neckar → Rhein → Nordsee | |
| Ufernaher Ort | Vaihingen an der Enz | |
| Daten | ||
| Koordinaten | 48° 59′ 29,79″ N, 8° 58′ 7,03″ O | |
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| Höhe über Meeresspiegel | 246 m | |
| Fläche | 4,5 ha[1] | |
| Umfang | 1,3 km[2] | |
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Besonderheiten |
einzige Badeseen im Landkreis Ludwigsburg | |
Die Seewaldseen, bestehend aus dem Oberen Seewaldsee und dem Unteren Seewaldsee, sind die einzigen Badeseen im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg.
Lage
Die Seen liegen nordwestlich des Dorfes Horrheim von Vaihingen an der Enz am linken Ufer des Steinbachs, der wenig abwärts von ihnen in die Metter mündet.
Nutzung
Beide Seen werden beangelt und während des Sommers auch als Badeseen genutzt. Am oberen See wird in Freikörperkultur gebadet.[3] Wegen der vergleichsweise kleinen Seeflächen und der vielen Badenden kommt es regelmäßig zu Konflikten mit den Anglern.[4] In direkter Nähe zu den Seen gibt es außerdem einen Kinderspielplatz und Grillgelegenheiten.
Wasserqualität
Für die Überwachung der Wasserqualität der beiden Seen ist das Gesundheitsamt des Landkreises zuständig. Laut der Badegewässerverordnung des Landes müssen die Seen einmal vor und fünfmal während der Badesaison geprüft werden.[5] Dabei gab es in den letzten Jahren immer die beste Bewertung (Stand: März 2013), die beiden Seen haben eine ausgezeichnete Qualität und sind zum Baden gut geeignet.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Fläche beider Seen (1,8 ha + 2,7 ha), siehe LUBW-Steckbriefe
- ↑ beide Seen zusammen, ungefähr nach Google Earth
- ↑ Stuttgarter Zeitung, Stuttgart Germany: Im Aileswasensee in Neckartailfingen gilt die Wasserqualität nur noch als „gut“, nicht mehr als „ausgezeichnet“. - Stuttgarter Zeitung. Abgerufen am 28. Juli 2022.
- ↑ Frank Elsässer: Laichinseln landen im Feuer. Vaihinger Kreiszeitung, 2. Juni 2011, abgerufen am 11. März 2013.
- ↑ Sabine Rücker: Drei-Sterne-Seen. Vaihinger Kreiszeitung, 10. August 2012, abgerufen am 11. März 2013.
