Baumbesetzung

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Die 2010 durch Robin Wood gegen den Bau der Waldschlößchenbrücke besetzte Rotbuche in Dresden

Eine Baum- oder Waldbesetzung wurde erstmalig 1969 in den USA praktiziert ("tree-sitting") und ist eine meist öffentlichkeitswirksame Aktionsform von Umweltschützern, mit der die Rodung von Bäumen verhindert werden soll. Aufgrund der Gefahren beim Baumklettern und des hohen Aufwands zur Räumung derartiger Blockaden ist die Aktionsform sehr öffentlichkeitswirksam. Besetzte Bäume stehen stellvertretend für eine drohende Zerstörung von Naturräumen. Baumbesetzung ist eine Form der Direkten Aktion, Gesetzesverstöße werden von den Besetzenden oft in Kauf genommen. In der Regel finden Baumbesetzungen unmittelbar vor zu erwartenden Fällungen statt.

Technik

Die einfachste Form einer Baumbesetzung ist das Erklettern eines Baumes vor dessen Rodung. In Industrieländern demokratischer Prägung ist aufgrund der nationalen Verfassungen, laut Rechtsgüterabwägung, das Leben des Menschen mehr Wert als das Rechtsgut „Rodung“. Folglich wird in der Regel die Polizei hinzu gezogen um Baumbesetzer zu entfernen. In Deutschland ist, aus versicherungstechnischen Gründen, ab einer Höhe von 3,50 m das Höheninterventionsteam, sogenannte „Klettercops“, in der Regel SEK-Beamte, nötig um Aktivisten zu entfernen[1]. Diese sollen den Baumbesetzer mit Techniken der professionellen Höhenrettung, vergleichbar mit denen in der Baumpflege, oder dem Industrieklettern, aus dem Baum räumen.

Ein solcher Vorgang ist sehr zeitaufwändig. Je Höher Aktivisten sitzen desto schwereres Gerät, in der Regel Hebebühnen, müssen herangeführt werden. Diesen Fakt machen sich die Besetzer zunutze um der Presse und Öffentlichkeit spektakuläre Bilder zu liefern. In der Regel wird viel öffentliches Interesse auf einen Themenkomplex gelenkt.[2][3]

Um rund um die Uhr im Baum bleiben und sich erholen zu können, verwenden Aktivisten häufig Hängematten in der Höhe. Wenn es genügend Zeit und Spenden gibt, errichten die Menschen auch Baumhäuser und Plattformen in denen sie, teilweise ganzjährig, leben.

Beispiele

USA

  • Am 22. Oktober 1969 besetzten Studenten der "University of Texas at Austin" dortige Zypressen um gegen die Erweiterung eines Footballstadions zu protestieren. Die Aktion wurde geräumt und ging als "Battle of Waller Creek" in die Geschichte ein.[4]
  • Die weltweit bekannteste und längste Baumbesetzung ging von der US-amerikanischen Umweltaktivistin Julia Butterfly Hill aus: Sie lebte ab 10. Dezember 1997 aus Protest gegen die Firma Pacific Lumber bis Anfang 2000 für 738 Tage auf einem Küstenmammutbaum (Redwood) in Kalifornien. Ihr Alltag spielte sich auf zwei verhältnismäßig kleinen Holzplattformen ab, die in etwa 60 Meter Höhe mit Seilen befestigt waren. Im zweiten Jahr ihrer Besetzung errichteten zwei Mitglieder der Umweltschutzorganisation Earth First!, welche die Baumbesetzung unterstützte, noch eine dritte Plattform. Diese befand sich nur in etwa 30 Metern Höhe und diente als Presse- und Besucherplattform. Julia Butterfly Hill benutzte Klettergurt und Seil für den Auf- und Abstieg und anfangs zwischen den Plattformen. Später bewegte sie sich in den Ästen der Baumkrone, wo sie die meiste Zeit verbrachte, ungesichert. Die Baumbesetzung des etwa 600 Jahre alten Redwoods verlief erfolgreich. Nach Verhandlungen erklärte sich der Chef von Pacific Lumber am 18. Dezember 1999 einverstanden, den Baum und ein Gebiet von 12.000 m² um ihn herum unter Schutz zu stellen.[5]

Schweden

  • Während des sogenannten "Slaget om almarna" , Protesten gegen Baumfällungen an der Metrostation Kungsträdgården, in Stockholm in Schweden kam es im Mai 1971 ebenfalls zu Baumbesetzungen.[6][7]

Australien

  • Im Dezember 1983 besetzten Mitglieder der Nomadic Action Group Bäume um deren Fällung für den Bau der "Cape Tribulation to Bloomfield Road" in North Queensland, Australien zu verhindern.[8] Einige Aktivisten blieben bis zu einer Woche in ihren Hängematten in den Bäumen.

England

Deutschland

Seit der Besetzung des Dannenröder Waldes richten sich die Besetzungen alle gegen den Klimawandel und fordern eine Verkehrswende. Einzelne Infrastrukturprojekte werden als Symptom und Ursache globaler Probleme verstanden und daher blockiert. Die Aktivisten sprechen sich gegen die Gier und feudalen Strukturen im gegenwärtigen Wirtschaftssystem aus. Die Aktivisten fordern die praktische Gleichheit aller Menschen, da meist farbige, außereuropäische Menschen, sowie weibliche Personen[10] besonders unter den Auswirkungen der Klimakrise, aber auch unter den gegenwärtigen, globalen, Gesellschaftsstrukturen leiden.

„Waldretter“ im Forst Kasten bei München 2021
  • 2009 im Kelsterbacher Wald, gegen den Bau der vierten Startbahn des Flughafens Frankfurt.[11]
  • Im Winter 2009 / 2010 besetzten und bewohnten Anwohner im Hamburg-Altonaer Gählerpark unterstützt von Robin Wood über drei Monate fünf Bäume und verhinderten damit erfolgreich die von Vattenfall Europe geplanten Fällungen von rund 400 Bäumen für den Bau einer Abwärmeleitung für das im Bau befindliche Kohlekraftwerk Moorburg.[12]
  • 2010 besetzten zwischen vier und elf Mitglieder der Aktionsgemeinschaft Robin Wood für 34 Tage eine fast 300-jährige Rotbuche in Dresden, um damit den Bau der Waldschlößchenbrücke zu verhindern. Der besetzte Baum wurde schließlich von einem Sonderkommando der Polizei geräumt und anschließend gefällt.[13]
  • Am 30. September 2010 kam es beim „Schwarzen Donnerstag“ im Rahmen des Widerstands gegen S21 zur gewaltsamen Räumung der Baumbestzungen im Stuttgarter Schlossgarten.[14]
  • Seit 2012 nahezu durchgehend bis zur Räumung 2018 im Hambacher Forst, vereinzelt auch danach bis zur juristischen Aufarbeitung der Räumung.
  • Von Januar bis November 2018 im Treburer Oberwald östlich des Flughafens Frankfurt,[15] wiederum unterstützt von Robin Wood,[16] um damit den Bau eines Autobahnzubringers zur Bundesautobahn 5 für das im Bau befindliche Terminal 3 zu verhindern.[17]
  • Seit 1. Oktober 2019 der Dannenröder Wald durch ca. 100 Menschen: Sie wollten den Wald vollständig erhalten und eine Rodung durch den Bau der Bundesautobahn 49 verhindern. Das Protestcamp erhielt hessen- und bundesweite Aufmerksamkeit.[18][19]
  • Seit 2020 wird der noch bestehende Teil des Dorfes Lützerath von der Klimabewegung besetzt, um die Erweiterung des Braunkohletagebaus Garzweiler des, die CDU-Politik korrumpierenden[20][21], Energiekonzerns RWE zu verhindern. Hierfür wurden auf dem Grundstück auf einigen Bäumen Baumhäuser errichtet.[22]
  • Die „Grüne Lunge“, eine Kleingartensiedlung in Frankfurt, wurde im März 2021 aus Protest gegen die Rodung von 1000 Bäumen zur Errichtung eines Immobilienkomplexes besetzt.[23] Baumhäuser und Tripods sollen auf den Klimawandel sowie Immobilienspekulation und gesellschaftliche Feudalstrukturen manifestiert im Immobiliensektor[24] aufmerksam machen.
  • Seit Mai 2021 haben Menschen ein Waldstück in Trier-Zewen unter dem Titel „Besch bleibt“ besetzt.[25] Der Protest richtet sich gegen „den Bau einer neuen Bundesstraße zwischen Konzerbrück (Umgebung Konz-Könen) über eine Brücke durch das geschlossene Waldgebiet zwischen Trier-Zewen und Igel bis zur A64 in Höhe Herrestal“,[26] welcher im Plan vom Moselaufstieg enthalten ist.[27]
  • Gegen den geplanten Bau der A20 wurde der „Garni“ im Mai 2021 kurzzeitig besetzt. Die Aktion endete im Mai 2021 während sich Plattformen noch im Bau befanden.[28] Einige Aktivisten wurden von der Polizei überrascht und überredet, das Waldstück ohne strafrechtliche Konsequenzen zu verlassen. Die Aktivisten errichteten ein Klimacamp und das Bauvorhaben wurde vorerst juristisch gestopt.[29]
  • Im Juni 2021 wurden im Forst Kasten bei München zweimal Baumhäuser gebaut und bereits nach kurzer Zeit wieder durch die Polizei geräumt;[30] diese Aktion diente dem Protest gegen die Rodung des aktuell geschützten Bannwalds für ein Kieswerk.
  • Unter dem Motto „Dieti bleibt!“[31] sind seit Mitte 2021 im „Langmattenwäldchen“ im geplanten Neubaugebiet Freiburg-Dietenbach im südbadischen Breisgau mehrere Bäume besetzt: Der Protest richtet sich hier gegen die Rodung von ca. fünf Hektar Waldfläche für ein neues Baugebiet, obwohl im Vorfeld eines in diesem Zusammenhang angestrengten Bürgerentscheids von der Projektleitung Baumfällungen ausgeschlossen worden waren. Ende November 2021 dauerte die Baumbesetzung an und soll auch über den Winter fortgesetzt werden.[32]
  • Im September 2021 wurden im Fechenheimer Wald, genannt „Fecher“ am Rand von Frankfurt Bäume besetzt. Die Aktion richtet sich gegen den Ausbau der A66 im Rahmen des Projekts „Riederwaldtunnel“ und dauert noch an.[33][34]
  • Im „Heibo“ bei Dresden entstehen seit August 2021 Plattformen an Bäumen. 944Ha Wald sollen für eine Kiesgrube fallen. Die Aktion richtet sich gegen die Gefährdung des Grundwassers und den Klimawandel.[35] Laut Presse leben bis zu 20 Menschen in den Bäumen.[36]
  • Seit Anfang Oktober 2021[37][38] hält auch die Bürgerinitiative „Rettet den Eichwald“[39] im ebenfalls südbadischen Müllheim („Markgräflerland“) mehrere Bäume besetzt: Hier richtet sich der Protest gegen die nach Auffassung der Bürgerinitiative vor Ort nicht nachhaltige und zeitgemäße Forstbewirtschaftung.[40]
  • Anfang Oktober 2021 besetzten Aktivisten Bäume im Steinhauser Forst bei Halle (Westf.).[41] Die Aktion „Steini bleibt“ richtete sich gegen die geplante Rodung des Waldstücks auf dem Gelände der Firma Storck.[42] Eine erste Besetzung zur Verhinderung derselben Pläne im Februar 2021 war erfolgreich.[43] Im Januar 2021 wurde der Wald geräumt und gerodet.[44]
  • Im Januar 2022 wurde ein Baumhausdorf in Wuppertal-Vohwinkel geräumt. Die Aktivisten demonstrierten gegen die Rodung eines Waldstücks zur Erweiterung der Kieshalde der gut mit der Lokalpolitik verbundenen Firma Oetelshofen.[45]
  • „Unser aller Wald“ liegt am Dorf Keyenberg, am Rande des Braunkohletagebaus Garzweiler II[46]. Die Besetzung richtet sich gegen den Abriss des Dorfes und die Rodung der Bäume zur Erschließung der Braunkohle durch den, vor allem CDU-Politik korrumpierenden[20][21], Energiekonzern RWE.

Polen

  • Ab Januar 2021 wurden im Bieszczady-Nationalpark im Süd-Osten Polens diverse Bäume besetzt[47]. Die Aktion des Kollektivs Wilczyce richtet sich gegen die Geplante Rodung von 30 % des letzten Urwalds Europas. Am 8. August 2022 wurde die Besetzung unter dem Vorwand nach russischen Soldaten und Drogen zu suchen durch Grenzschutz und Polizei geräumt.[48]

Akteure

Die Aktionen werden von vielfältigen Bündnissen und Akteuren unterstützt, die größten in Deutschland sind derzeit:

Siehe auch

Weblinks

Commons: Tree sitting – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. #43 - mit Carola Rackete auf dem Baumhaus. Abgerufen am 20. September 2022 (deutsch).
  2. #64 - Teil 1 - Die letzte Räumung beginnt. Abgerufen am 2. September 2022 (deutsch).
  3. Ausbau der A49: Polizeieinheiten beginnen mit der Räumung des Dannenröder Forsts. Abgerufen am 2. September 2022 (deutsch).
  4. The Battle of Waller Creek | Texas Architecture | UTSOA. Abgerufen am 20. September 2022.
  5. Julia Butterfly Hill: Die Botschaft der Baumfrau, Riemann Verlag, ISBN 3-570-50015-2
  6. Demokratin utmanas : Almstriden och det politiska etablissemanget. 9. Dezember 2018, abgerufen am 20. September 2022.
  7. Tio år efter almstriden | SVT Play. 31. Mai 2014, abgerufen am 20. September 2022.
  8. Daintree Blockade, Cape Tribulation to Bloomfield. Abgerufen am 20. September 2022.
  9. 1996: Green groups join bypass battle. 18. Januar 1996 (bbc.co.uk [abgerufen am 20. September 2022]).
  10. Klima und Gender. Abgerufen am 3. September 2022 (deutsch).
  11. Ganz oben. (Nicht mehr online verfügbar.) Greenpeace Magazin, Januar 2010, archiviert vom Original am 13. November 2013; abgerufen am 13. November 2013.
  12. Blicklicht, TU Cottbus: Moorburgtrasse gestoppt – Baumbesetzung beendet (Memento vom 23. Januar 2016 im Internet Archive) (PDF; 286 kB), abgerufen am 5. August 2017
  13. Polizei beendet Baumbesetzung. Süddeutsche.de, 17. Mai 2010, abgerufen am 12. November 2013.
  14. Gute Aktionen für K21. (Nicht mehr online verfügbar.) Robin Wood Internetseite, 13. November 2013, archiviert vom Original am 13. November 2013; abgerufen am 13. November 2013.
  15. Protestcamp am Flughafen geräumt. In: Frankfurter Rundschau. 6. November 2018, abgerufen am 23. November 2018.
  16. Baumbesetzung gegen drohenden Kahlschlag für den Frankfurter Flughafen – Robin Wood. In: robinwood.de. 12. Januar 2018, abgerufen am 23. Januar 2018.
  17. Protest gegen Bau von neuem Flughafen-Terminal. In: welt.de. 17. Januar 2018, abgerufen am 23. Januar 2018.
  18. Ein Besuch bei den Aktivisten im Dannenröder Forst: „Wir gehen nicht weg!“ 23. Juli 2020, abgerufen am 1. August 2020 (deutsch).
  19. Süddeutsche Zeitung: Ärger nach Urteil zum A49-Ausbau: Waldbesetzer bleiben aktiv. Abgerufen am 1. August 2020.
  20. a b Factsheet: RWE und die „verdeckte“ Korruption am Beispiel der Stadt Essen. 15. September 2021, abgerufen am 2. September 2022 (deutsch).
  21. a b Süddeutsche Zeitung: Beiräte - "absolut üblich". Abgerufen am 2. September 2022.
  22. Baumhäuser in Lützerath. Kirchenzeitung für das Bistum Aachen, abgerufen am 29. August 2022.
  23. »Grüne Lunge« besetzt. 3. April 2021, abgerufen am 3. September 2022.
  24. Grüne Lunge in Frankfurt besetzt. Abgerufen am 3. September 2022.
  25. TV REDAKTION: Klimaschutz: „Besch bleibt“!: Klimaaktivisten besetzen Wald zwischen Zewen und Igel. 13. Mai 2021, abgerufen am 25. März 2022.
  26. Warum besetzen? • Besch Bleibt. In: Besch Bleibt. Abgerufen am 25. März 2022 (deutsch).
  27. S. W. R. Aktuell, S. W. R. Aktuell: Trierer Waldbesetzer machen Camp winterfest. Abgerufen am 25. März 2022.
  28. Jannis Große: Waldprotest im Ammerland: Baumbesetzung gegen Autobahn. In: Die Tageszeitung: taz. 19. Mai 2021, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 1. September 2022]).
  29. NATURSTROM AG: Niedersachsen: Planungen zum Bau der A20 gestoppt. Abgerufen am 1. September 2022.
  30. Forst Kasten: Polizei räumt erneut besetzte Bäume. 21. Juni 2021, abgerufen am 1. Juli 2021.
  31. Dieti - !bleibt! Abgerufen am 26. November 2021.
  32. Badische Zeitung: Ein Besuch bei den Baumbesetzern, die bei Dietenbach überwintern wollen - Freiburg - Badische Zeitung. Abgerufen am 26. November 2021.
  33. Frankfurt: Rodung im Fechenheimer Wald verschoben. Frankfurter Rundschau, Oktober 2021, abgerufen am 29. August 2022.
  34. Friedhelm Ardelt-Theeck: Homepage. In: Aktionsbündnis Unmenschliche Autobahn. März 2012, abgerufen am 29. August 2022.
  35. Pressemitteilung – Heibo. Abgerufen am 1. September 2022 (deutsch).
  36. Wird die Waldbesetzung "Heibo" bei Ottendorf-Okrilla bald geräumt? Abgerufen am 1. September 2022.
  37. Badische Zeitung: Waldaktivisten besetzen Bäume im Müllheimer Eichwald - Müllheim - Badische Zeitung. Abgerufen am 26. November 2021.
  38. Badische Zeitung: Stadt Müllheim schreitet vorerst nicht gegen Waldbesetzer im Eichwald ein - Müllheim - Badische Zeitung. Abgerufen am 26. November 2021.
  39. Startseite Bürgerinitiative Rettet den Eichwald. Abgerufen am 26. November 2021 (deutsch).
  40. Badische Zeitung: Zu Besuch bei den Waldbesetzern im Müllheimer Eichwald - Müllheim - Badische Zeitung. Abgerufen am 26. November 2021.
  41. WDR: Baumbesetzung im Storck-Wald: Neuer Streit in diesem Winter? 13. Oktober 2021, abgerufen am 1. September 2022.
  42. Marc Uthmann: Storck bereitet Erweiterung des Hochregallagers vor. Abgerufen am 1. September 2022.
  43. Aktuelles | #SteiniBleibt | Storck stoppen! Abgerufen am 1. September 2022 (deutsch).
  44. Von Stefan Küppers: Halle: Ein Waldbesetzer muss geweckt werden. Abgerufen am 1. September 2022.
  45. Räumung im Wuppertaler Osterholz abgeschlossen. 27. Januar 2022, abgerufen am 2. September 2022.
  46. Unser aller Wald! – alle Wälder, Dörfer, Häuser, Äcker für alle! Abgerufen am 2. September 2022 (deutsch).
  47. Nora 219a, Gmina Lutowiska Poland | radar.squat.net. Abgerufen am 29. August 2022.
  48. Nora 219Ⓐ | Blog na temat okupacji lasu przeciwko wycinkom Bieszczadach – The blog of a forest occupation against cuttings in the Bieszczady Mountains. Abgerufen am 29. August 2022 (britisches Englisch).