Wikiup:Braunschweig/10. Stammtisch

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10. Braunschweiger Stammtisch (Jubiläum !)

10. Braunschweiger Stammtisch, Freitag, 06. März 2009, 18:00 im „Zum gemütlichen Conny“


Zum gemütlichen Conny (bei google maps)
Diesterwegstraße 1 (Ecke Neustadtring)
38114 Braunschweig‎
Tel.: 0531–54150‎

Wie immer ist der Tisch für Wikipedia reserviert.
Bei „Conny“ wird’s am Freitag voll sein. Mehr als den (für ca. 10 Leute) reservierten Tisch gibt’s für uns nicht.
Also: früh bzw. pünktlich kommen … wer zu spät kommt, den bestraft … na … Erich fragen!

Havanna
google maps Holwedestraße 1
38118 Braunschweig
Telefon: 0531–8868947


bin dabei:

  1. Brunswyk 18:48, 5. Feb. 2009 (CET)
  2. Donkey shot 19:20, 5. Feb. 2009 (CET)
  3. Nerenz 19:41, 5. Feb. 2009 (CET)
  4. Henriette 21:31, 5. Feb. 2009 (CET) Passt ja vortrefflich! Samstag gehts nämlich nach Hangover ;) - unentschuldigt gefehlt! Das gibt einen Eintrag ins Klassenbuch!
  5. UAltmann 11:06, 6. Feb. 2009 (CET) Supiii, im Conny...
  6. NebMaatRe 11:52, 6. Feb. 2009 (CET), ist ja fast im "Wohnzimmer von mir"; nur 200 Meter entfernt :-)da ist wieder ein Hähnchen fällig...mnjam...
  7. LRB - (Chauki) 12:59, 8. Feb. 2009 (CET) hats notiert und kommt mit hoher Wahrscheinlichkeit, obwohl er Hähnchen nicht verträgt, aber dort gibt es auch anderes schmackhaftes aus der Deutschen Küche.
  8. -- Blösöf 06:46, 10. Feb. 2009 (CET) „Fettige Finger, Wolters im Schlund, der Jubiläums-Abend wird rund“ ;-) fiel mir gerade so ein - tät tät, tät tät, tusch - Fasching ist nicht weit
  9. Liondancer/Disk. 20:35, 13. Feb. 2009 (CET)
  10. --SibFreak 21:45, 4. Mär. 2009 (CET) (leider erst nach 19 Uhr - Platz wird sich schon finden...)
  11. --Abena 18:33, 2. Mär. 2009 (CET), vermutlich in verhexter und bücherwürmiger Begleitung...
  12. DerHexer (Disk.Bew.) 15:26, 5. Mär. 2009 (CET) Wie schon oben durch Abena angedroht.
  13. --buecherwuermlein 15:27, 5. Mär. 2009 (CET) Siehe Vorredner :P

mal seh’n:

# --Elmschrat 20:28, 19. Feb. 2009 (CET) Komme voraussichtlich auch

# --JeromeVA 22:00, 2. Mär. 2009 (CET) I hope so......


Bericht:

Zunächst noch einmal meine Entschuldigung für diesen Fehlgriff …

Nachdem der Abend anfänglich fast im Fiasko zu enden drohte, dann doch noch die glückliche „Havanna“-Wendung. Viele neue Gesichter und die Frage: Wo bleibt Henriette??? Danke im Übrigen an dieser Stelle an Donkey shot für das super Stammtisch-Logo – das wird der Renner: Der 1. Wikipedia-Stammtisch mit eignem Logo! Bis zum 7. Juni vor dem Dom! Brunswyk 12:35, 7. Mär. 2009 (CET)

Kommentare:

Überhaupt gar keine Entschuldigung erforderlich!!! Ist es schon zu früh, einer schlechten Sache etwas Gutes abzugewinnen? Das Gute: Endlich mal so einen echten Braunschweiger Holzkopp live gesehen und erlebt. Darauf ein (Icon geklaut bei NebMaatRe). Der Holzkopp, das war nicht Conni. Conni war nur mal kurz zur Begrüßung einiger Gäste da und ist schon längst nicht mehr Besitzer des Ladens (der Filmbeitrag des NDR muss bereits vor etlicher Zeit abgedreht worden sein). Henriette: Wollte u. U. nicht die dreizehnte Fee Datei:Stamps of Germany (BRD) Wohlfahrtsmarke Dornröschen 1964 10 Pf.jpg (Hexe?) sein?! Es gäbe noch mancherlei in Braunschweigs traditionellem Gaststättenwesen zu entdecken (Zum gemütlichen Pattkopp gefällig?), in dem man sich gerne immer wieder an das Meisterschaftsjahr 1967 erinnert (mal in die neuere „Errungenschaft“ Eintracht Stadiongaststätte 67 Sportsbar?). Die an dem Abend allerletzten Stammtischsitzer machten übrigens noch ’ne weitere Zeche (Happy Night) auf dem Weg nach Hause. Herzlichen Dank jedenfalls an Brunswyk und ihm noch ein Extra-. -- Blösöf 13:17, 8. Mär. 2009 (CET)

Ich hoffe wirklich, dass das KEIN Braunschweiger war! Selbst Braunschweiger weiß ich doch, dass „der Braunschweiger an sich“ für Zugereiste „etwas“ unter Umständen gewöhnungsbedürftig ist, aber was sich dieser Typ geleistet hat, ging ja wohl eindeutig über alles Erträgliche hinaus! Bis zum nächsten Mal an angenehmeren und v. a. freundlicheren Orten … Gruß, Brunswyk 15:48, 8. Mär. 2009 (CET)
Diesmal fiel bei der Ortswahl der Würfel D6 smajlik.jpg bloß schlecht – und aus dem Kümmern wurde ein Kümmernis Emblem-deadly.svg. Vom Stammtisch-Kümmerer ist jedenfalls „keine Entschuldigung erforderlich“. Beim nächsten Ma(h)l ist der Zorn verraucht. Gruß -- Blösöf 19:12, 8. Mär. 2009 (CET)

So, Ihr Lieben, gestattet mir mal einen Zwischenruf. Ich kenne den Laden schon seit 25 Jahren und mir will es so gar nicht gelingen zu verstehen, wie Ihr euch mit den eindeutig als lieb und anständig bekannten Angestellten dort derart überwerfen konntet. Inhaber ist Conny nach wie vor (Conny = H.Eckleben, was auch an der Tür steht). Ihr seid die Einzigen, die ich kenne, die derart über den Laden reden. Noch jeder andere, den ich kenne, spricht anders darüber.

Keiner der dort Beteiligten arbeitet noch dort, weil er es etwa nötig hätte. Vom Ehepaar Eckleben sind beide weit über 70, das helfende Ehepaar nur unwesentlich jünger. Die tun das nur, um irgendwann mit den Füßen zuerst rausgetragen zu werden und noch mit ein paar jung gebliebenen Braunschweiger Seelen von den alten Zeiten zu quatschen. Was sie nicht brauchen, ist, wenn Leute um 18 h einen 10er Tisch reservieren und dann bis 19 h nur vier Peoples da sind. Nicht, weil ihnen dann Umsatz fehlt, nein, sie ziehen nur den Unmut der anderen Gäste auf sich, die draußen im wahrsten Sinne des Wortes Schlange stehen und sich fragen, warum sie nicht an einen leeren Tisch dürfen.

Solange ich für den Kellner, den ihr alle so gefressen habt, noch einen lockeren Spruch und ein Lächeln drauf hatte, bekam ich es von ihm auch wieder, auch wenn es ihm Mühe machte, denn er ist wahrlich nicht mehr der Jüngste und er hatte an dem Abend denkbar viel zu tun. Sowas war doch wohl unschwer zu erkennen. Es ist eben ein Traditionsbetrieb, bei dem man froh sein kann, einen Platz zu bekommen, auch wenn (oder weil?) es Unzulänglichkeiten gibt. Diese Kneipe ist halt eben nicht auf rustikal getrimmt, sie ist einfach rustikal. Was Eure Gesamtbewertung angeht: Der mehr als volle Laden straft euch Lügen! @Brunswyk: Hättest Du ihm wirklich zugehört, hättest Du an seiner Mundart erkannt, dass er nichts anderes sein kann als Braunschweiger.

Ich fand's jammerschade, dass es so gelaufen ist. Trotzdem: Mein Kompliment gilt dem neuen Stammtischlogo und seinem genialen Entwerfer! --UAltmann 19:17, 8. Mär. 2009 (CET)

Auch von mir (der den Umzug ins Havanna nicht mehr "miterlebte") Einspruch: Conny war kein "Fehlgriff", sondern m.E. ne gute Sache. Mag ja sein, dass einige Leute dort nicht wieder hingehen mögen, aber das gemeine Volk isst dort ganz gerne :-). Wenn mich jemand fragen würde: Havanna oder Conny? Klar, die Antwort wäre immer: "Conny, was sonst?" :-) Aber so ist jeder halt verschieden....Fand den Abend ganz nett, obwohl er für mich relativ schnell endete...bis demnäx. Viele Grüße vom "Hannover-Braunschweiger" --NebMaatRe 12:00, 9. Mär. 2009 (CET)
Ich glaube eines der Hauptprobleme war, dass sie und wir unterschiedliche Ansichten von „Gaststätte“ haben. „Bei Connis“ ist, wie es aussieht und sich gibt, ein Durchgangsrestaurant; wir suchten aber ein Stammtischlokal zum Treffen für mehrere Stunden – da ist es ganz normal, dass man von 18 bis 24 Uhr (und später) für eine international erfolgreiche und bekannte Institution wie die Wikipedia einen Tisch bzw. Tische reserviert und diesen auch erhält (wie man das bei anderen Wikipediastammtischen erlebt hat – größtenteils wird sich da um einen gerissen). Dass da um 19 Uhr erst vier Personen zugegen waren, erlaubt es nicht, eine Reservierung aufzuheben, die bis 24 (!) Uhr gilt. Den Wirten hätte dies irgendwie mitgeteilt werden müssen, dass sich so ein Wikipediastammtisch über viele Stunden hinzieht und die Personen nicht punktgenau immer alle gleichzeitig da sein werden. Dennoch muss die Maximalanzahl an Plätzen freigehalten werden, da es sicherlich eine Schnittmenge geben wird, wo alle Teilnehmer gleichzeitig anwesend sind (und diese möglichst alle einander zuhören möchten – dies war am Anfang für uns Drei von außerhalb ja leider recht schwer, so allein von euch entfernt). Manche kommen da später, manche gehen früher – dies ist ganz normal bei den (Wikipedia)stammtisch, auf denen ich bisher war. Wie danach mit uns in dieser Gaststätte umgegangen wurde, ist für mich nicht verständlich – wir sind der Gast, der geneigt ist, dieses Restaurant für regelmäßige Treffen auszusuchen; doch dazu wollte Bücherwürmlein noch etwas ergänzen. Dennoch haben die netten Gespräche und interessanten Personen die anfänglichen Schwierigkeiten locker überwunden – schade, dass einige schon recht früh gehen mussten. Vielen Dank für die dann doch sehr schöne Zeit! :) Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 13:35, 9. Mär. 2009 (CET)
Durchgangsrestaurant?! Bis 24 h freihalten?!! Whow! Ansichten gibt's... --UAltmann 14:16, 9. Mär. 2009 (CET)
Wie war das sonst zeitlich gedacht? Bisher war ich ausschließlich auf Stammtischen (natürlich vorwiegend in Gaststätten), die uns Tische so lange reserviert hatten, bis auch der letzte gegangen ist. Und das ist bei Kollegen wie zum Beispiel Thogo, die lieber die Nacht durchmachen und dann den ersten Zug zurück nehmen (wie dies auch in Hannover der Fall war) gerne auch mal nach drei Uhr – ansonsten solange die Gaststätte geöffnet hat. Dass das in Braunschweig vielleicht anders ist oder bei euch die Stammtische anders ablaufen, ist verständlich. Um 20 oder 21 Uhr verließe ich aber höchst ungerne Kollegen, um deretwillen ich aus Berlin über Hannover angereist bin, um mich mit ihnen über unser gemeinsames Projekt und die dann doch verschiedenen Bereiche und Tätigkeiten zu unterhalten. Und dass das auch mehreren „Einheimischen“ so geht, belegt mir der Besuch selbiger im „Havanna“, der bis nach Mitternacht ging und nie langweilig wurde. … Für welche Zeit wurde denn im Restaurant „Bei Conni“ unser Tisch reserviert? Doch sicherlich nicht nur bis 19 Uhr … Für das spätere Ankommen aufgrund der Panne von Abenas Auto können wir persönlich ja nichts, dass wir kommen würden, hatten wir ja gesagt. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 16:06, 9. Mär. 2009 (CET) P. S.: Leider fühlten wir uns/ich mich von der ersten Minute an in dieser Gaststätte unerwünscht. Zunächst konnten wir nicht an euren Tisch, dann suchten wir uns einen kleinen Tisch, der leider von euch entfernt war. Dort wurde dann kritisiert, dass wir im Weg säßen, wobei wir weder Tisch noch Stühle verändert hatten. Wir rückten natürlich ein wenig zur Seite, um dort sitzen zu können. Dort wurde dann kritisiert, dass unser vierter Stuhl den Stuhl eines anderen, noch unbesetzten aber reservierten Tisches berührte. Unfreundlich wurde uns gesagt, dass dies zu unterlassen sei. So haben wir auch diesen Stuhl verschoben, sodass es mittlerweile ein wenig eng wurde. Die Möglichkeit, uns auf dem vierten Stuhl ein wenig kennenzulernen, wurde leider nicht so genutzt (oder konnte aus Platzgründen nicht so genutzt), wie ich es mir gewünscht hätte. Platz an dem eurigen Tisch war ja leider nicht mehr, um diesem entgegenzuwirken. Dass wir uns da ein wenig fehlplatziert/unerwünscht fühlten, könnt ihr hoffentlich ein wenig verstehen. Möglicherweise hätte sich dies auch in „Bei Conni“ noch geändert, wenn wir alle nach dem Essen ein wenig flexibler gewesen wären.

Hallo zusammen. Nachdem Brunswyk mich per Mail gebeten hat, das darzustellen: Hier meine Sicht der Dinge. Vielleicht bin ich zu großstädtisch geworden, vielleicht ist mein Anspruch an eine Dienstleistung zu hoch, vielleicht war ich auch nicht eingestellt auf diese Form von Gaststätte, vielleicht passt auch einfach diese Art der Gaststätte nicht zu uns als Wikipedia-Stammtisch (zumindest kenne ich das anders). Aber ein paar Dinge, die dort passiert sind, sind (nicht nur mir) derart sauer aufgestoßen, dass sie letztlich zu dem geführt haben, was passiert ist – das Lokal zu verlassen. Wenn ich in eine Gaststätte hineingehe und frage „Wo finde ich den Wikipedia-Stammtisch“ dann erwarte ich eigentlich von einem Kellner nicht ein gegrummeltes, gemaultes „Da hinten“ sondern idealer Weise, dass er mich dorthin führt oder mir einen guten Abend wünscht und mir dann beschreibt. Wenn der Tisch, den wir reserviert hatten, und aufgrund einer Autopanne nicht sofort belegen konnten, bereits wegen Überfüllung des Lokals vergeben ist, dann erwarte ich eine Entschuldigung dafür und, dass man uns einen anderen Tisch, Stühle oder dergleichen bringt. Wenn man uns keine Stühle bringt, dann erwarte ich, dass ich nicht angeschimpft werde, wenn ich mir einen Stuhl von einem anderen Tisch nehme. Wenn man mir keinen Tisch anbietet, dann erwarte ich, dass ich nicht schief angeschaut werde, wenn ich mich an einen Katzentisch etwas außerhalb setze. Dass ich freundlich gebeten werde, den Durchgang freizumachen, falls ich dort im Weg sitze, und nicht „Da könnse aber nicht sitzenbleiben!“ ins Gesicht geblafft kriege. Es fühlt sich ein Gast, der extra aus dem Rheinland angereist ist und bereit ist, dort ein gutes Abendessen zu bezahlen, einfach insgesamt verkohlt. Der Wirt will mir eine Dienstleistung bringen und diese ist: Der Gast bekommt Essen, der Gast bekommt einen schönen Platz, der Gast wird freundlich bedient und der Gast fühlt sich wohl. Nichts dergleichen wurde mir dort geleistet. Betont sei auch nochmal, dass derjenige, der die Gaststätte ausgewählt hat, nichts dafür kann. Und auch, dass Braunschweiger sehr gern dort wieder ihren Stammtisch abhalten können, wenn sie möchten. Bloß ohne mich. Hinzu kommt, dass ich nicht unbedingt so gern Hähnchen mag, dass ich mein Hähnchen lieber mit Besteck esse (und erwarte, dass man mir Besteck dazu reicht...) und auch, dass ich lieber eine reichlich gefüllte Speisekarte mag. Aber wie gesagt: Es mag, gerade bei den letztgenannten Punkten, auch einfach ein zu hoher Anspruch dahinterstecken. Nichtsdestotrotz war der Abend insgesamt wirklich sehr nett, nachdem wir dort gegangen waren – das soll an der Stelle ausdrücklich betont werden. Die neue Lokalität hat sich sofort bemüht, Tische und Stühle für uns zu organisieren und wir haben ja noch recht lange zusammengesessen und ausgesprochen nett geplaudert – Danke daher an alle Gespächspartner, die dazu beigetragen haben, dass es doch noch ein sehr runder Abend wurde. Liebe Grüße an alle, --buecherwuermlein 14:49, 9. Mär. 2009 (CET)

Erstmal vielen Dank für eure tolle Gastfreundschaft. Ich hab mich sehr gefreut, euch so gut als möglich kennenzulernen. VIelen Dank für die schnelle Umorganisation und den anschließend super netten Abend. War ein sehr schöner Abend. Nun aber zum Conny. Wir konnten alle sehen, dass es sich um einen gefragten Laden handelt. Die Einheinmischen scheinen Conny wirklich die BUde einzurennen. Vielleicht taut so ein Braunschweiger im persönlichen Gespräch auch zu ungeahnten Höhen auf. Ich kann verstehen, dass es dem einen oder anderen dort gefällt. Allerdings bin ich noch bei keinem Stammtisch gewesen, der meinen PLatz vergibt (und ich rede hier nachdem ich schon in der Lokalität war und kurz für den ADAC raus musste und nicht von den Anfangsschwierigkeiten ...). Als ich von meinem Treffen mit dem ADAC zurückkam, war der Tisch weg, meine Sachen zur Seite geschoben und die Dame des Hauses war nicht einmal von dem Ereignis gerührt, obwohl ich direkt neben ihr stand, als sie mein Glas abräumte und 2 Damen an unseren Tisch platzierte. Als wir uns an den Katzentisch setzten wurde ich gefragt, was ich den trinken wollte. Ich würde sogar etwas essen, wenn ich denn wüßte dass ich hier sitzen bleiben könne. Der ältere (wohl allseits sonst als liebevoll und nett bekannte) Wirt/Kellner/service dienstleister quittierte das mit den Worten, das wisse er noch nicht, denn das Hinge von dem noch leeren Tisch neben uns ab und der Fage, wieviele da denn kämen. Ich frage dann, ob ich denn noch was bestellen dürfe, was er nicht wirklich gern gesehen hat, wenn ich an seine Reaktion denke. Man konnte nicht sehen, dass die wirte und Helfer sich nach leibeskräften mühten, doch vermute ich, dass das Conny's einfach mit den Bedürfnissen einiger von Auswärtsanreisender nicht ganz übereinstimmt. Und auf uns angewiesen sind die auch nicht. Im Havanna hat man uns sogar Stühle zusammegestellt und regelmäßg nach weiteren Getränkewünschen gefragt statt uns den Tisch unter dem Hintern wegzunehmen. Leider arbeite ich an den Freitagen auch in der Regel bis 18:00. Manchmal komme ich schon etwas früher raus und würde sicherlich häuferiger mal einen Stammtisch besuchen. Da ich fahren muss (wie SibFreak ja zB auch) kann ich nicht immer um 18:00 da sein und würde mich einfach freuen, wenn ich im Laufe des Abends zu euch stoßen könnte ohne gleich aus dem Lokal manövriert zu werden. Dennoch kann ich den Wirt auch verstehen, wenn wir nicht pünkltich erscheinen, dass er dann probleme hat den Tisch zu halten. Dieser Umstand war jedoch nur ein kleines Ärgernis. Ich hätte dort gerne mehr getrunken, wenn er mich den nur bewirtet hätte. Ich bin wirklich noch niemals aus einem Lokal derart herauskatapultiert worden. bestimmt ein beliebtes lokal, aber nicht für große Gruppenmit unterschiedlichen Anreisezeiten geeignet. Grundsätzlich immer wieder gerne, weil ich euch so spannend finde (unter anderem auch da ihr jetzt ein eigenes Logo habt), jedoch sicherlich nicht mehr bei Conny. --Abena 16:29, 9. Mär. 2009 (CET)

Und dann conny mir auch noch ein eingeweichtes Ticket vom RundumdieUhr-Ordnungsamt hinter dem Scheibenwischer wegziehen. Aber das hat mit der Lokalität nichts zu tun. Wahrscheinlich stand mein Auto vor einer Baustelleneinfahrt. Nochmals Dank an die (Um)organisatoren und die netten Gäste. Gruß,--Nerenz 17:39, 9. Mär. 2009 (CET)

Bei Conny funktioniert das sicher nicht anders als anderswo: Reservierung heisst, dass der Tisch bis zu einer gewissen Zeit in Anspruch genommen werden muss. Das geschah ja auch pünktlich, nur erst mir vieren statt mit zehn. Es kann keine Rede davon sein, dass der Tisch irgendwann wieder freigegeben werden muss, darum ging es auch nicht. Das mit Platz wegnehmen und so wäre auch nicht passiert, wenn man vorne mal Bescheid gesagt hätte wg. ADAC bzw. andere Stammtischgeschwister den Platz freigehalten hätten. Der Tisch war aber dann irgendwann vollkommen verwaist, und das sollte man halt eben nicht tun. Nun gilt dies sicherlich nicht nur für Conny.

Letztendlich lerne ich (um es mal positiv auszudrücken) aber daraus, dass der Braunschweiger Stammtisch der Wikipedia es gerne etwas gemütlicher hätte in dem Sinne, dass man sich auch einmal gut unterhalten kann, was bei Conny aufgrund der Fülle und Lautstärke nur bedingt möglich war. Auch mag es angehen, dass die Speisekarte nicht nach Jedermanns Geschmack war. Ich will aus Geschmacksfragen kein persönliches Ding machen, mir ging es nur um die (imho liebenswerten) Leute, die ich schon ziemlich lange kenne. Ich halte dat Ding für geklärt jetzt. Nix für ungut. --UAltmann 18:12, 9. Mär. 2009 (CET)

Ich denke ebenfalls, dass es Zeit ist, mit dieser (Online-)Diskussion aufzuhören. Der Worte sind von beiden „Parteien“ mehr als genug gewechselt. Die Standpunkte und Einschätzungen wurden allseits deutlich gemacht. Die eine findet alles – so wie es war – in Ordnung, authentisch, normal, wie immer. Die andere (zu der ich mich zähle) fand die Sache – um es in einem Wort zu sagen: unmöglich. Zwischen diesen beiden mE unvereinbaren Polen liegt wohl wie immer die Wahrheit. Ursächlich war wahrscheinlich die Lokalität an sich, die einfach für ein (Wikipedia-)Treffen denkbar ungeeignet ist. Das habe ich leider nicht bzw. viel zu spät erkannt. Über alles andere sollten wir ab sofort schweigen, um nicht evtl. einen Streisand- oder Tron-Effekt zu erzeugen, der in niemandes Interesse ist. In diesem Sinne möchte ich als Fazit ziehen: Wir haben alle was gelernt – die einen, dass es dort so wie immer ist und die anderen, dass es einen Ort auf Erden gibt, den sie für den Rest ihres Lebens nicht mehr wieder sehen möchten. Damit können alle gut leben: Diese Kneipe braucht „Gäste“ wie die Letzteren nicht und Letztere möchten in so einer Kneipe nicht „Gast“ sein. In diesem Sinne: Schwamm drüber & bis zum nächsten Stammtisch. Gruß, Brunswyk 19:04, 9. Mär. 2009 (CET)