Quelltext der Seite Benutzer:Bibb-qp/BIBB-Betriebspanel zu Qualifizierung und Kompetenzentwicklung

Das '''Betriebspanel zu Qualifizierung und Kompetenzentwicklung des [[Bundesinstitut für Berufsbildung|Bundesinstituts für Berufsbildung]]''' (kurz: '''BIBB-Qualifizierungspanel''') ist eine repräsentative, seit 2011 jährlich durchgeführte Wiederholungsbefragung ([[Panelstudie]]) von 3.500 Betrieben in Deutschland. Im Mittelpunkt der Forschungsarbeiten stehen Untersuchungen zu den Strukturen, Entwicklungen, Rahmenbedingungen und Zusammenhängen des betrieblichen [[Qualifizierung]]s- und Betriebsgeschehens sowie jährlich wechselnde Schwerpunktthemen aus [[Berufsbildung]]swissenschaft, -politik und -praxis. Das BIBB-Qualifizierungspanel hat zum Ziel, detaillierte Informationen über die Strukturen, Entwicklungen und Zusammenhänge betrieblicher Qualifizierungsmaßnahmen und betrieblich-qualifikatorischer Arbeitskräftenachfrage zu liefern. Schwerpunkt der Befragung bilden die Aktivitäten, die Betriebe in den Bereichen [[Ausbildung|Aus-]] und [[Weiterbildung]]<ref>Mohr, Sabine (2015): "Verbessern Betriebe durch Weiterbildung ihre Attraktivität als Arbeitgeber?" In: Education Permanente. Schweizerische Zeitschrift für Weiterbildung. H. 3, S. 44-46.</ref> leisten. Darüber hinaus enthält das Panel variierende Themenschwerpunkte, in denen aktuelle wissenschaftlich und sozialpolitisch relevante Fragen vertiefend behandelt werden.

Das BIBB-Qualifizierungspanel hat sich seit 2011 insbesondere als Dauerbeobachtungsinstrument des Qualifizierungsgeschehens in deutschen Betrieben für Forschung und Politik etabliert. Die Bedeutung für die Forschung spiegelt sich insbesondere in zahlreichen Publikationen in Fachzeitschriften wieder.
<ref>Rohrbach-Schmidt, Daniela; Uhly, Alexandra (2016): Betriebliches Vertragslösungsgeschehen in der dualen Berufsausbildung. Eine Analyse des BIBB-Betriebspanels zu Qualifizierung und Kompetenzentwicklung. In: Empirische Pädagogik 30(2016)3/4, S. 372-401</ref><ref>Bellmann, Lutz; Dummert, Sandra; Mohr, Sabine (2016): Übernahme nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss? Betriebliche Determinanten für die Weiterbeschäftigung im Ausbildungsbetrieb. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Jg. 112, H. 2, S. 184-210.</ref>
<ref>Mohr, Sabine; Troltsch, Klaus; Gerhards, Christian (2015): "Job tasks and the participation of low-skilled employees in employer-provided continuing training in Germany". In: Journal of Education and Work</ref><ref>Bellmann, Lutz; Grunau, Philipp; Troltsch, Klaus; Walden, Günter (2014): Make or buy: Train in-company or recruit from the labour market. In: Empirical Research in Vocational Education and Training</ref><ref>Ebbinghaus, Margit; Gerhards, Christian (2014): Betriebliche Flexibilität beim Qualifikationsprofil von Ausbildungsanfängern bei Besetzungsproblemen von Ausbildungsstellen. In: Zeitschrift für Nachwuchswissenschaftler. 2014/6 (1)</ref><ref>Mohr, Sabine; Troltsch, Klaus; Gerhards, Christian (2013): Der Kampf um Köpfe. Verbessern Betriebe durch Weiterbildung ihre Attraktivität als Arbeitgeber? In: Report. Zeitschrift für Weiterbildungsforschung 36 (3): S. 37-47.</ref><ref>Gerhards, Christian; Mohr, Sabine; Troltsch, Klaus (2012): The BIBB Training Panel - An Establishment Panel on Training and Competence Development. In: Schmollers Jahrbuch. Zeitschrift für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Jg. 132, H. 4, S. 635-652.</ref>

Ebenso zeigen Zitationen der Studie Nutzung der Daten dessen Relevanz.<ref>Schönfeld, G., & Behringer, F. (2013). Betriebliche Weiterbildung in Deutschland im europäischen Vergleich. Ergebnisse der dritten europäischen Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung (CVTS3), Wissenschaftliche Diskussionspapiere des Bundesinstituts für Berufsbildung, (141).</ref><ref>Dauser, D. (2015). Regionale Strukturentwicklung in der Nachqualifizierung: Handlungsfelder, Erfolgsbedingungen und Handlungsbedarf. Bonn, S, 71.</ref><ref>Moraal, D., & Schönfeld, G. (2012). Berufliche Aus-und Weiterbildung in Unternehmen. na.</ref><ref>WINDELBAND, L., & im Zeitalter, Z. D. F. Wandel im Augenoptikerhandwerk. lernen lehren, 22.</ref><ref>Pahnke, A., Große, J., Kay, R., & Brink, S. (2014). Die Ausbildungsbeteiligung von Kleinstbetrieben (No. 231). IfM-Materialien, Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn.</ref><ref>Hartmann, J. (2017). Stichprobenziehung und Feldzugang in Organisationsstudien. In Handbuch Empirische Organisationsforschung (pp. 185-211). Springer Gabler, Wiesbaden.</ref><ref>Wolter, M. I., Mönnig, A., Hummel, M., Weber, E., Zika, G., Helmrich, R., ... & Neuber-Pohl, C. (2016). Wirtschaft 4.0 und die Folgen für Arbeitsmarkt und Ökonomie: Szenario-Rechnungen im Rahmen der BIBB-IAB-Qualifikations-und Berufsfeldprojektionen (No. 13/2016). IAB-Forschungsbericht.</ref> 

Die politische Bedeutung zeigt sich beispielsweise durch die mittlerweise standardisierte Aufnahme des BIBB-Qualifizierungspanels im Datenreport zum Berufsbildungsbericht.<ref>Troltsch, Klaus: Betriebliche Ausbildungsbeteiligung – Ergebnisse aus dem BIBB-Qualifizierungspanel. In: Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.): Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2017. Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung. Bonn, S. 228-236.</ref><ref>Troltsch, Klaus; Mohr, Sabine, Gerhards, Christian; Lukowski, Felix: Betriebliche Ausbildungsbeteiligung 2013 bis 2015 – Ergebnisse aus dem BIBB-Qualifizierungspanel. In: Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.): Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2016. Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung. Bonn, S. 219 - 221.</ref><ref>Mohr, Sabine: Betriebliche Weiterbildung und andere Strategien zur Deckung des Personalbedarfs. In: Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.): Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2016. Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung. Bonn, S. 313 - 317.</ref><ref>Mohr, Sabine: Betriebliche Weiterbildung und andere Strategien zur Deckung des Personalbedarfs. In: Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.): Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2015. Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung. Bonn, S. 315 - 321.</ref><ref>Gerhards, Christian; Ebbinghaus, Margit: Gewinnung von Ausbildungsplatzbewerberinnen und -bewerbern. In: Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.): Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2015. Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung. Bonn, S. 411-415.</ref><ref>Troltsch, Klaus: Qualifikatorische Passungsprobleme – Einfluss schulischer Qualifikationen von Ausbildungsstellenbewerbern auf die betriebliche Ausbildungsbeteiligung. In: Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.): Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2015. Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung. Bonn, S. 416-419.</ref><ref>Rohrbach-Schmidt, Daniela: Vorzeitig gelöste Ausbildungsverträge als Passungsproblem – betriebliche Problemwahrnehmung und Maßnahmen. In: Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.): Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2015. Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung. Bonn, S. 422-426.</ref><ref>Dummert, Sandra; Mohr, Sabine: Passungsprobleme an der ersten Schwelle und Übernahmeverhalten von Betrieben. In: Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.): Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2015. Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung. Bonn, S. 427-430.</ref>

== Hintergrund und Zielsetzung ==
Sinkende Schulabgängerzahlen und eine [[demographischer Wandel|alternde Gesellschaft]] lassen für die nächsten Jahre ein rückläufiges [[Arbeitsmarkt]]angebot an qualifizierten [[Fachkraft|Fachkräften]] erwarten, dem sich Betriebe in geeigneter Weise stellen müssen, um dauerhaft wettbewerbsfähig zu bleiben. Für die wissenschaftliche Forschung und die Berufsbildungs- und Arbeitsmarktpolitik ist von besonderem Interesse, wie Betriebe mit den Herausforderungen des demografischen Wandels umgehen und sich auf den drohenden [[Fachkräftemangel]] einstellen. Setzen Betriebe verstärkt auf die eigene Aus- und Weiterbildung ihrer Beschäftigten oder verfolgen sie andere Strategien, ihren Fachkräftebedarf zukünftig zu decken? Zur Beantwortung dieser Fragen bedarf es aktueller Daten, mit denen sich qualitative und quantitative Veränderungen des betrieblichen Qualifizierungsgeschehens analysieren und Trends in der betrieblichen Arbeitskraftnachfrage repräsentativ abbilden lassen.<ref>Mohr, Sabine; Troltsch, Klaus; Gerhards, Christian (2016): Rückzug von Betrieben aus der betrieblichen Ausbildung. In: Dietl, Stefan F.; Schmidt, Hermann; Weiß, Reinhold; Wittwer, Wolfgang (Hrsg.): Ausbilder-Handbuch. - Loseblatt-Sammlung, Aktualisierungslieferung Nr. 181. Erg.-Lfg.- Köln, S. 1-22, Kapitel 3.1.3.1.</ref><ref>Troltsch, Klaus (2016): Polarisierung in Beschäftigung und Ausbildung? : Analysen zu den Folgen des technologischen Wandels auf Grundlage des BIBB-Qualifizierungspanels. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis (BWP) Jg. 45, H. 2, S. 28-32.</ref><ref>Mohr, Sabine; Troltsch, Klaus; Gerhards, Christian (2015): Rückzug von Betrieben aus der beruflichen Ausbildung: Gründe und Muster. BIBB Report 4/2015.</ref>

Zu diesem Zweck führt das [[Bundesinstitut für Berufsbildung]] (BIBB) eine Wiederholungsbefragung deutscher Betriebe zum Thema Qualifizierung und Kompetenzentwicklung durch. Das BIBB-Qualifizierungspanel ist eine jährliche Erhebung, die repräsentative Daten zum Fachkräftebedarf und Qualifizierungsgeschehen in ost- und westdeutschen Betrieben unterschiedlicher Größe und Branchenzugehörigkeit liefert. Durch die wiederkehrende Befragung derselben Betriebe werden Veränderungen nicht nur in aggregierter Form für die Gesamtheit deutscher Betriebe erfasst, sondern auch auf der Ebene einzelner Betriebe nachgezeichnet. Dies verschafft der Forschung zusätzliche Auswertungspotenziale, etwa in Form von differenzierten [[Kausalanalyse|Ursache-Wirkungs-Analysen]].

== Thematische Schwerpunkte ==
Neben der Entwicklung der betrieblichen Qualifikationsanforderungen richtet sich das BIBB-Qualifizierungspanel vor allem auf Maßnahmen, die Betriebe zur Deckung ihres Qualifizierungsbedarfs ergreifen. Im Zentrum stehen die betrieblichen Aktivitäten in der Aus- und Weiterbildung, betriebliche Maßnahmen zur [[Kompetenzentwicklung]], die Rekrutierung von Fachkräften über den externen Arbeitsmarkt sowie Merkmale der betrieblichen [[Arbeitsorganisation]].

Ergänzend werden strukturelle, wirtschaftliche und institutionelle Merkmale der Betriebe erhoben, die für eine wissenschaftliche Analyse des betrieblichen Qualifizierungsverhaltens notwendig sind. Jeweils aktuell aufgenommene Themen beziehen sich beispielsweise auf die Folgen des [[Digitale Revolution|technologischen Wandels]] bzw. der [[Digitale Transformation|Digitalisierung]] (Stichwort [[Industrie 4.0]]) auf das Qualifizierungsgeschehen in deutschen Betrieben.<ref>Baum, Myriam; Lukowski, Felix (2017): Beschäftigte qualifizieren oder neu einstellen? – Strategien deutscher KMU, dem technologischen Wandel zu begegnen In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis Jg. 46, H. 5, S. 13–17.</ref><ref>Helmrich, Robert; Tiemann, Michael; Troltsch, Klaus; Lukowski, Felix; Neuber-Pohl, Caroline; Lewalder, Anna Christin; Güntürk-Kuhl, Betül (2017): Digitalisation of working landscapes - no polarisation of the world of work but accelerated structural change and job switching. In: Academic Research Discussion Papers, Issue 180, Bonn</ref> Die Auswahl der Themen und Fragestellungen wurde in enger Abstimmung mit Experten aus Wissenschaft und Politik vorgenommen.

Die Fragen lassen sich in zwei Kategorien zuordnen: Fragen, die jedes Jahr in gleicher Weise gestellt werden, um auch kurzfristige Veränderungen abzubilden, und solche, die nur einmalig oder in größeren Zeitabständen als Themenmodule vorkommen. Die Modularisierung ermöglicht wechselnde Befragungsschwerpunkte, mit denen sich einzelne Themen vertiefen oder aktuelle Ereignisse und Entwicklungen nach Bedarf aufgreifen lassen.

== Durchführung und Datenzugang ==
Seit der ersten Erhebungswelle im Jahr 2011 bis zum Jahr 2013 haben jährlich jeweils 2.000 Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis an der Befragung zum BIBB-Qualifizierungspanel teilgenommen. Im Jahr 2014 fand eine Erhöhung der Stichprobe auf insgesamt 3.500 Betriebe statt. Die Befragung richtet sich an privatwirtschaftliche und öffentliche Betriebe in Deutschland und erfolgt mittels [[CAPI|computergestützter persönlicher Interviews]]. Die Erhebung wird vom [[infas|infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft]] durchgeführt.<ref>Gerhards, Christian; Mohr, Sabine; Troltsch, Klaus (2012): The BIBB Training Panel - An Establishment Panel on Training and Competence Development. In: Schmollers Jahrbuch. Zeitschrift für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Jg. 132, H. 4, S. 635-652.</ref>

Die Daten zum BIBB-Qualifizierungspanel sind über das [[Forschungsdatenzentrum]] (FDZ) des BIBB für die wissenschaftliche Öffentlichkeit verfügbar. Der Zugang zu den [[Forschungsdaten]] erfolgt über [[Datenfernverarbeitung]] (DFV) und als [[Gastwissenschaftler]] (GWA) vor Ort.<ref>Gerhards, Christian; Mohr, Sabine; Troltsch, Klaus (2012): The BIBB Training Panel - An Establishment Panel on Training and Competence Development. In: Schmollers Jahrbuch. Zeitschrift für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Jg. 132, H. 4, S. 635-652.</ref>

== Ausgewählte Veröffentlichungen des BIBB-Qualifizierungspanels ==
* Rohrbach-Schmidt, Daniela; Uhly, Alexandra (2016): Betriebliches Vertragslösungsgeschehen in der dualen Berufsausbildung. Eine Analyse des BIBB-Betriebspanels zu Qualifizierung und Kompetenzentwicklung. In: Empirische Pädagogik 30(2016)3/4, S. 372-401
* Bellmann, Lutz; Dummert, Sandra; Mohr, Sabine (2016): Übernahme nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss? Betriebliche Determinanten für die Weiterbeschäftigung im Ausbildungsbetrieb. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Jg. 112, H. 2, S. 184-210.
* Mohr, Sabine; Troltsch, Klaus; Gerhards, Christian (2015): "Job tasks and the participation of low-skilled employees in employer-provided continuing training in Germany". In: Journal of Education and Work
* Bellmann, Lutz; Grunau, Philipp; Troltsch, Klaus; Walden, Günter (2014): Make or buy: Train in-company or recruit from the labour market. In: Empirical Research in Vocational Education and Training
* Ebbinghaus, Margit; Gerhards, Christian (2014): Betriebliche Flexibilität beim Qualifikationsprofil von Ausbildungsanfängern bei Besetzungsproblemen von Ausbildungsstellen. In: Zeitschrift für Nachwuchswissenschaftler. 2014/6 (1)
* Mohr, Sabine; Troltsch, Klaus; Gerhards, Christian (2013): Der Kampf um Köpfe. Verbessern Betriebe durch Weiterbildung ihre Attraktivität als Arbeitgeber? In: Report. Zeitschrift für Weiterbildungsforschung 36 (3): S. 37-47.
* Gerhards, Christian; Mohr, Sabine; Troltsch, Klaus (2012): The BIBB Training Panel - An Establishment Panel on Training and Competence Development. In: Schmollers Jahrbuch. Zeitschrift für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Jg. 132, H. 4, S. 635-652.

== Literatur ==
* Gerhards, Christian; Friedrich, Anett; Mohr, Sabine; Troltsch, Klaus; Thellmann, Meike Svenja (2015): BIBB-Qualifizierungspanel 2013. Bonn: BIBB-FDZ Daten- und Methodenbericht Nr. 3/2015. 
* Gerhards, Christian; Mohr, Sabine; Friedrich, Anett; Troltsch, Klaus; Christ, Alexander (2014): BIBB-Qualifizierungspanel 2012. Bonn: BIBB-FDZ Daten- und Methodenbericht Nr. 2/2014. 
* Gerhards, Christian; Mohr, Sabine; Friedrich, Anett; Troltsch, Klaus; Christ, Alexander (2013): BIBB-Qualifizierungspanel. Bonn: BIBB-FDZ Daten- und Methodenbericht Nr. 2/2013.

== Weblinks ==
* [https://www.bibb.de/de/1482.php Internetseite des BIBB zum BIBB-Qualifizierungspanel]
* [https://metadaten.bibb.de/metadatengruppe/16 Daten im Metadatenportal des Forschungsdatenzentrums des BIBB]

== Einzelnachweise ==
<references />