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Žalgiriai ist ein Dorf im Gemeindegebiet des Bezirks Šilutė, im Regionalpark Nemunas-Delta, 5 km südwestlich von Šilutė, auf der linken Seite der Straße 206 Šilutė–Rusnė, in der Nähe des Rupkalvii-Sumpfes und des Žalgiriai-Waldes. Es grenzt an die Dörfer Rupkalvii, Šlaži, Pagrynii.

Es gibt ein Landschaftsschutzgebiet, einen Lehrpfad und die Überreste eines Sumpfdorfes. Bei Flut überschwemmt; viele Kanäle.

Das Dorf liegt im Žalgiris-Wald, im Rupkalvii-Sumpf. Das Dorfgebiet begann im 19. Jahrhundert kultiviert zu werden. in der ersten Hälfte wurde in der zweiten Hälfte eine Sumpfkolonie gegründet. Das Gebiet des heutigen Dorfes Žalgirai wurde 1835 kolonisiert. im Jahr 1849 Mieter hatten bereits mit dem Hausbau begonnen und 1861 Diese Wohnungen wurden als dauerhafte Gebäude legalisiert. im Jahr 1865 Nach geodätischen Untersuchungen wurde festgestellt, dass der Rupkalvii-Hochmarsch und die umliegenden Gebiete für die Besiedlung geeignet sind. Zu diesem Zweck wurden 7.252 der 11.813 ha des Territoriums zwischen den Flüssen Šyša und Leite am rechten Ufer der Nemunas ausgewiesen.

im Jahr 1872 Durch die Siedlung wurde die Landstraße Šilutė–Rusnė gebaut. Die Kolonie erhielt den Namen Bismarck (deutsch: Bismarck, Bismark – zu Ehren des damaligen Führers von Preußen und des Gründers des Deutschen Reiches, Otto von Bismarck). im Jahr 1923 Der Name wurde in Žalgiris, 1939–1945, geändert. der Vorname wird wieder zurückgegeben.

im Jahr 1878 Die erste Grundschule wurde 1886 gegründet - zweite. im Jahr 1906 das Dorf litt stark unter der Frühjahrsflut. Der westliche Teil der Kolonie Žalgiris gehörte zu den Kirchengemeinden Rusnė und der östliche Teil zu den Kirchengemeinden Šilokarčiama (bis 1912 Verdainė). Die Hauptbeschäftigung der Einwohner war der Torfabbau und der Kartoffelanbau.

Nach dem Zweiten Weltkrieg änderte sich die nationale Zusammensetzung der Bevölkerung grundlegend. Während der Sowjetzeit gehörte Žalgiriai seit 1997 zum Kreis Jonaičiai. - Für die Gemeinde Šilutė. in 1997 2003 gab es in Zalgirai 30 Farmen Rinder wurden von 16 Betrieben (78 Einheiten) gehalten.

Bewohner:
1885 m.[2] 	1905 m.[3] 	1910 m.[4] 	1925 m. 	1959 m.sur.[5] 	1970 m.sur.[5] 	1979 m.sur.[6]
1 375 	1 691 	1 559 	1 466 	132 	140 	94
1987 m.[7] 	1989 m.sur.[8] 	1997 m. 	2001 m.sur.[9] 	2011 m.sur.[10] 	2021 m.sur.[11] 	-
90 	88 	100 	86 	54 	48 	- 


* https://akweltenbummler.com/tag/moorkolonie-bismarck/
* https://wiki.genealogy.net/Bismarck_(Kr.Heydekrug)
* https://www.flickr.com/photos/27639553@N05/3657101229
* https://ostpreussen.net/orte/memel/bismarck/