Quelltext der Seite Castro de Romariz

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Das '''Castro de Romariz''' gehört zur Gruppe der [[eisenzeit]]lich–[[Römisches Reich|römischen]] Höhensiedlungen in der Tradition der [[Castrokultur]] im Norden [[Portugal]]s.

== Lage ==
Die Siedlung liegt in der gleichnamigen Gemeinde ({{ptS|[[Freguesia]]}}) [[Romariz]] etwa 7,5&nbsp;km nordöstlich der Kreisstadt ({{ptS|[[Concelho]]}}) [[Cidade]] [[Santa Maria da Feira]] rund 10&nbsp;km südlich des [[Douro]] im [[Verwaltungsgliederung Portugals|Distrikt]] ({{ptS|Distrito}}) [[Distrikt Aveiro|Aveiro]]. Diese und einige weitere Siedlungen markieren die südliche Grenze der Castrokultur, deren Hauptverbreitungsgebiet sich nördlich des Douro ({{esS|[[Duero]]}}) bis ins südliche [[Galicien]] erstreckt.

Wie der überwiegende Teil der Siedlungen der Castrokultur liegt auch das ''Castro de Romariz'' in strategisch günstiger Höhenlage. Das Siedlungsareal selbst liegt auf dem Plateau des ''Monte de Castro'', auch ''Monte de Crasto'' genannt,<ref name="PdA"/><ref name="DGPC"/><ref name="SIPA"/> in einer Höhe von rund 370&nbsp;m, das nach Norden, Osten und Süden steil abfällt.<ref name="Vilarinho"/><ref name="Schattner"/> Die flachere Neigung des Westhangs wurde durch einen künstlich geschaffenen Graben vertieft. In Sichtweite des Castros verlaufen die wichtigen [[Römerstraße]]n von [[Bracara Augusta]] ([[Braga]]) nach [[Asturica Augusta]] ([[Astorga]]) und von [[Porto]] nach [[Viseu (Portugal)|Viseu]].<ref name="Vilarinho"/>

== Geschichte ==
Das Castro liegt im Süden des Siedlungsgebietes der [[Keltiberer|keltiberischen]] [[Gallaeker|''Callaici'']] (auch ''Callaeci'', griechisch ''Καλλαικοί''),<ref name="RE_callaici"/><ref name="Pauly_callaici"/> deren Siedlungsgebiet sich vom Douro im Süden über den Norden Portugals, Galicien und den Westen [[Asturien]]s und das westliche [[León]] erstreckte. Das Siedlungsgebiet der ''Callaici'', die vermutlich eine (proto-)keltische Sprache gesprochen haben,<ref name="martinez"/> deckt sich weitgehend mit der Verbreitung der Castrokultur; historisch fassbar werden sie und die Region ''[[Callaecia]]'' allerdings erst durch [[Strabon]]<ref>Strab. III 152ff.</ref> und [[Appian]].<ref>Appian. Hisp. 70ff.</ref>

Obwohl der Nordwesten der [[Iberische Halbinsel|iberischen Halbinsel]] infolge des [[Zweiter Punischer Krieg|zweiten punischen Krieges]] nominell zur römischen Provinz [[Hispania citerior]] (eingerichtet 197 v. Chr.)<ref name="Mommsen_01_676"/> zählte, und trotz der schweren Niederlage der ''Callaici'' im Jahr 136 v. Chr.<ref name="Mommsen_02_10"/> gelang es Rom erst nach dem [[Kantabrischer Krieg|kantabrischen Krieg]] (29 v. Chr. bis 19 v. Chr.) unter [[Augustus]], seinen Machtanspruch durchzusetzen und mit der Gründung der Städte [[Bracara Augusta]] ([[Braga]]) und [[Lugo|Lucus Augusti]] (Lugo)<ref name="RE_callaici"/> die Romanisierung der ansässigen Bevölkerung voranzutreiben.<ref name="Mommsen_03_222"/><ref name="Mommsen_05_057"/>

In den anstehenden [[Granit]] gravierte Grübchen und Linien lassen in Verbindung mit einigen wenigen Funden eine Besiedlungsbeginn auf dem Plateau in der Spät[[bronzezeit]] (900–700 v. Chr.) vermuten. Aufgrund der zahlreichen Funde ab dem 5. Jahrhundert v. Chr., darunter auch Importkeramik, ist eine Besiedlung ab der frühen [[Eisenzeit]] als gesichert anzunehmen, auch wenn bisher keine Baubefunde dieser Periode zugewiesen werden konnten.

Die Errichtung der Mauer zwischen dem 3. und 2. Jahrhundert v. Chr. und der Übergang von Gebäuden in Holzbauweise zu Steinbauten im 2. Jahrhundert v. Chr. markieren eine weitere Besiedlungsphase des Castros. Eher qualitativer Art sind die Änderungen in der [[Römische Kaiserzeit|römischen Kaiserzeit]]; die Gebäude werden mit [[Dachziegel|Ziegeln]] ([[Tegula und Imbrex]]) gedeckt, Wände und Böden erhalten einen Verputz, und die Straßen werden deutlich besser befestigt. Bereits gegen Ende des 1. Jahrhunderts oder zu Beginn des 2. Jahrhunderts wird die Siedlung aus unbekannten Gründen aufgegeben.

=== Forschung ===

[[Datei:Castro de Romariz 2.jpg|mini|links|Castro de Romariz]]

Bereits in den Jahren 1843 bis 1846 führte die Gemeinde [[Santa Maria da Feira]] unter Leitung des Bürgermeisters ''José Correia'' erste Grabungen in der Siedlung durch, die zur Entdeckung von 16 Gebäudegrundrissen führten.
Etwa ein Jahrhundert später (1940–1946) wurden die Untersuchungen durch den Pfarrer von Romariz, ''Pater Manuel Fernandes dos Santos'', wieder aufgenommen und die Ergebnisse in einer Monographie veröffentlicht.<ref name="Santos"/> Als Resultat der neuen Ausgrabungen, die die Bedeutung der Fundstelle verdeutlichten, wurde die Siedlung im Jahr 1945 als ''IIP – Imóvel de Interesse Público'' unter Schutz gestellt.<ref name="DdR"/>

Seit 1980 wurden durch ''Armando Coelho'' und ''Rui Centeno'' von der [[Universität Porto]] weitere Grabungskampagnen durchgeführt, deren Ziel vor allem die Untersuchung der [[Stratigraphie (Archäologie)|stratigraphischen]] Bezüge der Funde und Befunde war, die in den vorhergehenden Grabungen weitgehend unberücksichtigt geblieben waren.<ref name="PdA"/><ref name="SIPA"/>

In der Forschung ist der Fundplatz auch unter den Namen ''Castro do monte do Castro'', ''Castro do monte do Crasto'', ''Povoado fortificado de Romariz'' und ''Povoado fortificado no monte do Crasto'' bekannt.<ref name="PdA"/><ref name="DGPC"/>

=== Befunde ===
Die Siedlung liegt auf einem ovalen Plateau (ca. 160 × 80&nbsp;m), von dem bisher der nördliche Bereich auf einer Fläche von etwa 5000&nbsp;m² untersucht wurde. Vermutlich erstreckte sich die Siedlung auch auf den südlichen Bereich des Plateaus, doch bleiben hier weitere archäologische Untersuchungen abzuwarten.<ref name="Vilarinho"/> Mit einer Fläche von etwa 5 bzw. 10 [[Ar (Einheit)|Ar]] – wenn die Besiedlung das gesamte Plateau umfasste – gehört das ''Castro de Romariz'' zu den kleineren Anlagen der Castrokultur, deren größte Siedlungen wie z. B. [[Citânia de Briteiros|Briteiros]], [[Citânia de Sanfins|Sanfins]] oder [[Cividade de Bagunte|Bagunte]] eine Größe von 20 [[Hektar|ha]] und mehr erreichen.

==== Mauern ====
Auffällig ist der nur sehr geringe Ausbau von Befestigungsanlagen im Castro de Romariz. Nur die Westseite der Siedlung ist durch eine Granitmauer und einen vorgelagerten Graben gesichert. Die übrigen Seiten sind zwar durch steile Hänge gekennzeichnet, bieten darüber hinaus aber keinen weitergehenden Schutz.<ref name=SIPA/><ref name="Vilarinho"/> Im Gegensatz dazu sind die drei oben genannten Siedlungen durch mehrere mächtige Mauern, z. T. mit vorgelagerten Gräben, geschützt, und auch kleinere Siedlungen der Castrokultur, wie z.&nbsp;B. das [[Castro da Curalha]], verfügen über zwei sehr breite Mauerringe.

==== Straßen ====
Straßen und Wege mit Granitpflaster erschließen die Siedlung. Ihr z. T. winkliger Verlauf richtet sich nach der vorhandenen Bebauung und den Grenzmauern der Gebäudegruppen.<ref name="SIPA"/><ref name="Silva"/>

==== Gebäude ====
[[Datei:Castro de Romariz.jpg|mini|Castro de Romariz]]
Vor allem im Zuge der beiden älteren Grabungskampagnen wurden die Grundrisse von gut 50 vorrömischen und römischen Gebäuden mit den für die Castrokultur typischen runden und langrechteckigen Grundrissen aufgedeckt. Vereinzelt verfügten die runden Gebäude über einen halbrunden bzw. zangenförmigen Vorraum. Durch Mauern und Straßenzüge werden jeweils mehrere dieser Gebäude zu Bereichen (Quarteirão/Bairro) von bis zu 385&nbsp;m² zusammengefasst und voneinander abgegrenzt. Außerhalb der Gebäude wurden Pflasterungen der Höfe beobachtet.<ref name="Vilarinho"/><ref name="Silva"/>

Die Rundbauten erreichen Durchmesser von bis zu 5&nbsp;m. Die rechteckigen Gebäude können eine Größe von etwa 13,5 × 5&nbsp;m erreichen. Vereinzelt verwenden benachbarte rechteckige Gebäude eine gemeinsame Trennwand. Häufig werden auch die die Wohnbezirke abgrenzenden Mauern in die Rück- und Seitenwände der Gebäude einbezogen.<ref name="Vilarinho"/><ref name="Silva"/>

Im Zuge der älteren Grabungen wurden stratigraphische Zusammenhänge kaum berücksichtigt und direkte Überschneidungen von Grundrissen sind in ''Castro de Romariz'' nur vereinzelt zu beobachten, so dass sich keine [[Relative Chronologie|relativchronologische]] Baufolge ableiten lässt. Trotzdem ist davon auszugehen, dass sich die dichte Besiedlung der Fläche auf mehrere Phasen verteilt.

Der an anderen Fundstellen beobachtete generelle Wandel von runden zu rechteckigen Grundrissen darf auch hier vermutet werden, ist aber im Einzelfall nicht zu belegen, da runde Grundrisse auch in römischer Zeit Verwendung fanden.<ref name="Templo"/><ref name="Almeida"/>

=== Funde ===
Unter den Funden ragt besonders der bereits 1843 geborgene „Schatz von Romariz“ heraus, eine silberne Vase, die 103 [[Römische Währung|Denare]] der römischen Republik aus den Jahren 157–156 v. Chr., einen goldenen Ring und ein weiteres nicht näher bestimmbares Objekt aus Silber enthielt.<ref name="PdA"/><ref name="SIPA"/><ref name="Vilarinho"/> Zwei Teile einer goldenen Halskette wurden im Zuge der ersten Grabungskampagne gefunden.<ref name="Vilarinho"/>

[[Punier|Punische]] [[Amphore]]n des 5. Jahrhunderts v. Chr. sowie [[Antikes Griechenland|griechische]] und [[Kampanische Vasenmalerei|kampanische]] Importkeramik des 4. Jahrhunderts v. Chr. und blaue [[Künstliche Perle|Glasperlen]] belegen die weitreichenden Handelsbeziehungen der Gemeinschaft in der vorrömischen Eisenzeit.<ref name="PdA"/><ref name="DGPC"/><ref name="SIPA"/><ref name="Vilarinho"/>

Römische Ziegel (Tegula und Imbrex) und einheimische Gebrauchskeramik stellen den überwiegenden Teil der Funde, der heute auf die Museen des ''Instituto de Arqueologia da Faculdade de Letras da [[Universität Porto|Universidade do Porto]]'', das ''Museu da Arte Sacra do Porto'' und das ''Museu Convento dos Lóios'' in [[Santa Maria da Feira]] verteilt sind.<ref name="PdA"/><ref name="SIPA"/><ref name="Vilarinho"/>

== Literatur ==
* {{Literatur |Autor=R.M.S. Centeno|Titel=''O Castro de Romariz''|Ort=Aveiro|Datum=2011|Sprache=pt}}
* [[Thomas G. Schattner]] (Hrsg.): ''Archäologischer Wegweiser durch Portugal'' (= ''[[Kulturgeschichte der Antiken Welt]].'' Bd. 74). Philipp von Zabern, Mainz 1998, ISBN 3-8053-2313-1, S. 39f.
* {{Literatur |Autor=Armando Coelho Ferreira da Silva|Titel=''A Cultura Castreja no Norte de Portugal''|Hrsg=|Sammelwerk=Revista de Guimarães|Band=Volume Especial|Nummer=I|Auflage= |Verlag=|Ort=Guimarães|Datum=1999|Seiten=111–132.|ISBN=}}
* {{Literatur |Autor=Manuel Fernandes dos Santos|Titel=''A Minha Terra: Breves apontamentos sobre Romariz''|Datum=1940|Sprache=pt|Ort=Porto}}
* {{Literatur |Autor=Pedro da Silva|Titel=''A Modelação 3D do Castro de Romariz: Resultados da Aplicação do Modelo de Estudo Floveal''|Hrsg=Universidade do Porto, Faculdade de Letras|Sammelwerk=Atas do IX Encontro Nacional de Estudantes de História|Band=|Nummer=|Auflage=|Verlag=|Ort=Porto|Datum=2014|Seiten=31–46.|Sprache=pt}}
* {{Literatur |Autor=Gil Filipe Pepolim Vilarinho|Titel=''Prospeção geofísica no Castro de Romariz''|Hrsg=Faculdade de Letras, Universade do Porto|Ort=Porto|Datum=2014|Seiten=55–62.|Sprache=pt}}
* weiterführende Literatur unter [http://arqueologia.patrimoniocultural.pt/index.php?sid=sitios.resultados&subsid=47531&vt=3361734 Portal do Arqueólogo] s.v. Bibliografia.

== Einzelnachweise ==
<references>
<ref name="Almeida">{{Literatur|Autor=Carlos A. Brochado de Almeida, Pedro Brochado de Almeida|Titel=''Alguns apontamentos sobre a cividade de bagunte – Vila do conde.''|Sammelwerk=''Portvgalia. Nova Série''|Band=36|Datum=2015|Seiten=49–62|Sprache=pt}}</ref>

<ref name="DdR">{{Internetquelle |autor= |url=https://dre.pt/application/dir/pdf1s/1945/03/05900/01730173.pdf|titel=Decreto n.º 34 452, DG, I Série, n.º 59, de 20-03-1945|werk= |hrsg=Ministério da Educação Nacional – Direcção Geral do Ensino Superior e das Belas Artes|seiten=2164|datum=1945-03-20|zugriff=2018-05-17|sprache=pt|format=pdf}}</ref>
<ref name="DGPC">{{Internetquelle |url=http://www.patrimoniocultural.gov.pt/pt/patrimonio/patrimonio-imovel/pesquisa-do-patrimonio/classificado-ou-em-vias-de-classificacao/geral/view/74793/|titel=''Castro, situado no monte chamado do Castro ou do Crasto''|hrsg=Direção-Geral do Património Cultural|autor=A. Martins|zugriff=2018-05-17|sprache=pt}}</ref>
<ref name="PdA">{{Internetquelle |url=http://arqueologia.patrimoniocultural.pt/index.php?sid=sitios.resultados&subsid=47531&vt=3361734|titel=Castro de Romariz|hrsg=Direção-Geral do Património Cultural - Portal do Arqueólogo|sprache=pt|zugriff=2018-05-17}}</ref>

<ref name="Schattner">{{Literatur |Autor=|Titel=''Archäologischer Wegweiser durch Portugal''|Hrsg=[[Thomas G. Schattner]]|Sammelwerk=[[Kulturgeschichte der Antiken Welt]]|Band=74|Nummer=|Auflage= |Verlag=Philipp von Zabern |Ort=Mainz|Datum=1998|Seiten=91f.|ISBN=3-8053-2313-1}}</ref>

<ref name="Silva">{{Literatur |Autor=Pedro da Silva|Titel=''A Modelação 3D do Castro de Romariz: Resultados da Aplicação do Modelo de Estudo Floveal''|Hrsg=Universidade do Porto, Faculdade de Letras|Sammelwerk=Atas do IX Encontro Nacional de Estudantes de História|Band=|Nummer=|Auflage=|Verlag=|Ort=Porto|Datum=2014|Seiten=31–46.|Sprache=pt}}</ref>

<ref name="SIPA">{{Internetquelle |url=http://monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/SIPA.aspx?id=5945|titel=Povoado fortificado da Curalha / Castelo|autor=Isabel Sereno e Paulo Amaral|hrsg=Direção-Geral do Património Cultural - Sistema de Informação para o Património Arquitectónico|datum=1994|sprache=pt|zugriff=2018-02-17}}</ref>

<ref name="Santos">{{Literatur |Autor=Manuel Fernandes dos Santos|Titel=''A Minha Terra: Breves apontamentos sobre Romariz''|Datum=1940|Sprache=pt|Ort=Porto}}</ref>
<ref name="Templo">{{Literatur |Autor=Carlos Alberto Ferreira de Almeida|Titel=O Templo do Mozinho e o seu conjunto.|Hrsg= |Sammelwerk=Portugália |Band=Nova série |Nummer=1|Auflage= |Verlag= |Ort=Porto|Datum=1980 |Seiten=51ff.|ISBN=}}</ref>

<ref name="Vilarinho">{{Literatur |Autor=Gil Filipe Pepolim Vilarinho|Titel=''Prospeção geofísica no Castro de Romariz''|Hrsg=Faculdade de Letras - Universade do Porto|Ort=Porto|Datum=2016|Seiten=55–62|Sprache=pt}}</ref>

<ref name="RE_callaici">{{RE|III,1|1356|1359|Callaici|[[Emil Hübner (Philologe)|Emil Hübner]]|RE:Callaici}}</ref>
<ref name="Pauly_callaici">[[Pedro Barceló]]: ''Callaici''. in: Der Neue Pauly, Herausgegeben von: Hubert Cancik, Helmuth Schneider, Manfred Landfester</ref>

<ref name="martinez">{{cite journal|last=Luján Martínez|first=Eugenio R.|title=The Language(s) of the Callaeci|journal=Ekeltoi|date=3. Mai 2006|volume=6: The Celts in the Iberian Peninsula|pages=689–714|url=http://www4.uwm.edu/celtic/ekeltoi/volumes/vol6/6_16/lujan_6_16.html|accessdate=17. Dezember 2017}}</ref>

<ref name="Mommsen_01_676">{{Literatur |Autor= [[Theodor Mommsen]]|Titel=Römische Geschichte |Hrsg= |Sammelwerk=|Band=1 |Nummer=3 |Auflage= |Verlag= |Ort=Berlin|Datum=1925|Kapitel=7|Seiten=676ff. |ISBN=}}</ref>

<ref name="Mommsen_02_10">{{Literatur |Autor= [[Theodor Mommsen]]|Titel=Römische Geschichte |Hrsg= |Sammelwerk=|Band=2 |Nummer=4 |Auflage= |Verlag= |Ort=Berlin|Datum=1925|Kapitel=1|Seiten=10ff. |ISBN=}}</ref>

<ref name="Mommsen_03_222">{{Literatur |Autor= [[Theodor Mommsen]]|Titel=Römische Geschichte |Hrsg= |Sammelwerk=|Band=3 |Nummer=5|Auflage= |Verlag= |Ort=Berlin|Datum=1922|Kapitel=7|Seiten=222ff. |ISBN=}}</ref>

<ref name="Mommsen_05_057">{{Literatur |Autor= [[Theodor Mommsen]]|Titel=Römische Geschichte |Hrsg= |Sammelwerk=|Band=5|Nummer=8|Auflage= |Verlag= |Ort=Berlin|Datum=1927|Kapitel=7 |Seiten=57ff. |ISBN=}}</ref>

</references>

== Weblinks ==
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* [https://www.youtube.com/watch?v=sBu6Dq3b3xE Luftbildfilm]
* [https://www.youtube.com/watch?v=ClR02B2mm4M Video]

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