Quelltext der Seite Driesch (westfälisch-rheinländisches Adelsgeschlecht)

[[Datei:Wappen Driesch Spießen T03.jpg|mini|Wappen derer von Driesch im [[Wappenbuch des Westfälischen Adels]]]]
'''Von dem Driesch''' (auch: ''von den Driesch'', ''va(n)me Driesch'', ''vamme Dreissche'', ''van me Dryesche'', ''Dreisch'', ''Driess'' o.&nbsp;ä.) ist der Name eines [[Westfalen|westfälisch]]-[[Rheinland|rheinländischen]] [[Adel]]sgeschlechts [[Aachen]]er Herkunft, das im Niederländisch-[[Provinz Limburg (Niederlande)|Limburgischen]] und [[Herzogtum Limburg]] begütert war,<ref name="Lamb">[[Hermann Friedrich Macco]]: ''Aachener Wappen und Genealogien'', Band 1, Aachen 1907, [https://freepages.rootsweb.com/~mlcarl/history/Lit/Gen/MACCO/Wap1/108-Drimborn-Dryesche.JPG S. 108]</ref> und auch in einer Aachener Linie noch im 17. Jahrhundert blühte, wo es eine Gleve (stilisierte Lilie) im Schild führte.<ref>[[Hermann Friedrich Macco]]: ''Aachener Wappen und Genealogien'', Band 1, Aachen 1907, [https://freepages.rootsweb.com/~mlcarl/history/Lit/Gen/MACCO/Wap1/106-Dormann-Driessen.JPG S. 106.] Vgl. auch beide Wappen Macco, am angegebenen Ort, [https://freepages.rootsweb.com/~mlcarl/history/Lit/Gen/MACCO/Wap1/Wappen-Driesch-Duppengiesser.JPG Tafel 28.]</ref>

Die westfälisch-rheinländischen Driesch sind von mehreren namensgleichen, aber nicht-verwandten wappenverschiedenen Geschlechtern zu unterscheiden. Siehe [[Driesch|Driesch (Begriffsklärung)]].<ref>Fahne (1848), S. 83 zählt fälschlicherweise auch Ludwig von Driesch zu Grünscheid († um 1590) und seine Nachfahren zu den westfälisch-rheinländischen Driesch. Ledebur (1855), S. 181 und Kneschke (1860), S. 581 unterscheiden dagegen korrekt.</ref>

== Geschichte ==
Das Wappen des [[Geschlecht (Genealogie)|Geschlechts]] hat große Ähnlichkeit mit dem Wappen derer [[Pallandt|von Palant]]. Es ist nur durch ein Freiviertel mit Lilie vermehrt. Die Driesch kommen urkundlich jedoch früher als die von Palant vor. ''Reiner de Driske miles'' erscheint bereits 1273 als Zeuge in einer Urkunde Herzog [[Walram V. (Limburg)|Walrams von Limburg]] (†&nbsp;1279). Die Driesch sollen von einem gleichnamigen Pachthof in der Gemeinde [[Voerendaal|Voerendal]] im [[Land von Valkenburg]] stammen.<ref>Schleicher (1993), S. 669&nbsp;f.</ref><ref>Theodor Oppenhoff: ''Nachtrag zu dem im 15. Bande Seite 236 ff. dieser Zeitschrift abgedruckten Aufsatze über die Aachener Sternzunft'', in: ''Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins'', Band 18/19, 1896, [https://books.google.de/books?id=kh0KAAAAIAAJ&pg=PA347 S. 347.]</ref>  Erzbischof [[Friedrich III. von Saarwerden|Friedrich III. von Köln]] gewährte am 11. August 1393 in Aachen auf Bitten Johanns von Driesch (''vamme Dreissche'') dessen Ehefrau ''Barbara van dem Hoyue'' [[Wittum]] und [[Leibzucht]] an dem in der Herrschaft Valkenburg gelegenen Hof zum Driesch (''zu dem Dreisschen'') im Kirchspiel Voerendaal, den Johann vom Erzbischof zu Lehen empfangen hatte.<ref>Wilhelm Mummenhoff und Albert Huyskens: ''Regesten der Reichsstadt Aachen (einschliesslich des Aachener Reiches und der Reichsabtei Burtscheid)'', Aachen 1937, [https://books.google.de/books?id=X2BoAAAAMAAJ&q=driesch+valkenburg&dq=driesch+valkenburg&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&source=gb_mobile_search&ovdme=1&sa=X&ved=2ahUKEwiu-b6R9pX6AhVwQPEDHWWnA1Y4ChDoAXoECAQQAw S. 318.]</ref> Später saß die Familie ab 1584 und noch 1626 auch auf Gut Leisterhof im westfälischen Kirchspiel [[Valbert]].<ref>Ledebur (1855), S. 181.</ref>

''[[Herr|Here]] Scheyfart van me Dreysch'' (auch ''Her Scheivart van me Dries, Ritter'') erscheint 1353 und 1357 unter den [[Lehnswesen|Lehnsleuten]] von Brabant und Limburg und in einer Urkunde von Herzog [[Wenzel I. (Luxemburg)|Wenzel I. von Luxemburg]] (1337–1383).<ref>Schleicher (1993), S. 670.</ref>
Zu Anfang des 15. Jahrhunderts verkaufte ''Johann Scheiffart'', Sohn des ''Arnold von dem Driesch'', den Hof (Lanckveld) zu Reymersdal (Reijmersdal) an Goswin von Doenrade, der 1419 damit belehnt wurde.<ref name="Lamb" />

Lambert von Driesch (''Driesche'') war 1391 Mann der Herren auf [[Burg Randerath]].<ref>[https://historischesarchivkoeln.de/archive.xhtml?id=Vz++++++00066379HupElko#Vz______00066379HupElko Historisches Archiv der Stadt Köln, Best. 1037 Raitz von Frentz (Familie) - 1308-1913, Hausarchiv Haus Schlenderhan, Kasten 8, Urkunde 1391 Februar 25], besucht am 11. November 2022.</ref> Vermutlich derselbe stellte 1399 als ''Lambrecht von Buesdorf genannt vom Drijesche'' der Stadt Köln einen [[Lehnswesen|Mannbrief]] aus<ref>Schleicher (1993), S. 672.</ref> und übertrug 1418 seinem Sohn Johann einen Hof zu [[Eynatten]]. Johann sollte dafür seinen Schwestern, Nonnen im [[Abtei Hocht|Kloster zu Hocht]], jährlich 12 Gulden zahlen. 1420 war Lambert verstorben und sein Bruder Mathias (''Thys'') von dem Driesch vom [[Marienstift (Aachen)|Aachener Münsterstift]] wurde mit dem Gut zu Eynatten belehnt,<ref name="Lamb" /> das er auch 1430 noch besaß. Mathias war 1422 Zeuge bei der Eheberedung Palant-Swalmen. 1432 war er Lehnsmann der [[Mannbuch|Mannkammer]] [[Randerath]]. Er war verheiratet mit Margaretha von dem Hoeve, die 1451 als Witwe erscheint. Sein Sohn Lambert (auch ''Lambrecht'' und ''Lemgin'') von dem Driesch (urkundl. 1439–1475) übernahm die Güter des Vaters, so auch ein Gut zu ''Eyß'' und ''von dem Byrholtz'' im Randerather Busch. Außerdem war er Lehns-[[Statthalter]] zu Valkenburg. Er siegelte 1448 mit einem Balken, im Obereck eine Lilie,<ref name="Lamb" /> und war verheiratet mit Catharina, geb. von Zevel (urkundl. 1451–1454).<ref>[[Kurt Niederau]]: ''Eine niederbergische Wappentruhe aus dem 16. Jahrhundert'', in: ''Beiträge zur Solinger Geschichte'', Duisburg 1983, S. 65.</ref> Die Eheleute verkauften 1451 ihren Hof zu Honsdorf und ein Erbe zu Bergheim. Sie hatten eine Tochter, Wilhelma von dem Driesch, die 1467 mit Wilhelm [[Burg Linzenich|von Linzenich]] zu [[Burg Konradsheim|Conradsheim]] verheiratet war, und einen Sohn, ''Werner von dem Driesch'',<ref>Ein ''Werner van me Dryesche'' siegelte 1400. Vgl. Macco, Band 1, 1907, [https://freepages.rootsweb.com/~mlcarl/history/Lit/Gen/MACCO/Wap1/Wappen-Driesch-Duppengiesser.JPG Tafel 28.]</ref> der 1467 ohne Erben und vor seinem Vater und seiner Schwester verstarb.<ref>Schleicher (1993), S. 673.</ref> Am 4. Dezember 1494 tauschten ''Wilhelma vanme Driesche'', Witwe des Wilhelm von Linzenich, und ihre Kinder die [[Burg Konradsheim]] gegen [[Burg Juntersdorf]].<ref>Rudolf Brandts: ''Burg Konradsheim'', in: ''Archiv und Geschichte'', 1978, S. 67.</ref>
Lambrecht von dem Driesch, der junge, wurde im Jahre 1453 mit dem großen sogenannten Pryshofe zu [[Rabotrath|Rabottraed]] belehnt, der dem verstorbenen Marschall von [[Eupen]] (Carsillis von Eupen, [[Marschall (Hofamt)|Erbmarschall]] des [[Herzogtum Limburg|Herzogtums Limburg]]<ref>Quix (1837), [https://books.google.de/books?id=AJBaAAAAcAAJ&pg=PA26 S. 26.]</ref>) gehört hatte. Nach Lambrechts Tod wurde dessen Sohn, Wilhelm von dem Driesch, gen. von Rabottraed, mit dem Pryshofe<ref>Vgl. Quix (1837), [https://books.google.de/books?id=AJBaAAAAcAAJ&pg=PA79 S. 79] bzw. [[Waldenburghaus]], Pryshof (Paryshof) benannt nach Johann Prys (Parys von Rabotraeth; † 1397).</ref> belehnt. Als dieser aber starb, stellte seine Mutter 1474 Betram Pütz von Bentzenraede zu ihrem Lehenträger.<ref>Christian Quix: ''Beiträge zu einer historisch-topographischen Beschreibung des Kreises Eupen, etc.'', 1837, [https://books.google.de/books?id=AJBaAAAAcAAJ&pg=PA79 S. 79.]</ref>

[[Junker]] Walter von Driesch machte 1473 in [[Bad Münstereifel|Münstereifel]] wohnend sein Testament. Seine Frau Duitgin war zu diesem Zeitpunkt bereits verstorben und sein Sohn Johann war mit Catharina von Saldenbach verheiratet.<ref>Fahne (1848), S. 83.</ref>

Arnold I. von Driesch wurde 1487 von Heinsberg mit einem Hof zu ''[[Laffeld|Laiffelt]]'' genannt ''Slabbarts Hof'' belehnt, nachdem ihm dieser von ''Willem von den Elssin'' übertragen worden war. 1503 wird derselbe Willem für die Kinder von Arnold mit dem Hof belehnt. Zu diesem Zeitpunkt war Arnold I. offenbar bereits verstorben. Ein Jahr später wird Sohn Arnold II. mit ''Slabbarts Hof'' belehnt, der ihn wiederum seinem Sohn Arnold III. von Driesch ''zu [[Aphoven|Ophoven]] in der Herbergen wohnhaftig'' hinterlässt. Arnold III. war 1540 Heinsberger Lehnsmann und 1545 ''Amtmann des Herrn zu Beicht''. In demselben Jahr verkaufte er zusammen mit dem Aachener Schöffen Johann Hartmann eine [[Gülte|Erbrente]] aus dem Hof zu Gevenich ''genannt Arnolds-Hof von Dreisch''. Er verstarb vor 1562. Sein Bruder Heinrich von Driesch heiratete Entgen Winckels. Deren Sohn [[Johannes von den Driesch (Waldfeucht)]] (1558–1616) wurde Professor für Kirchen- und Zivilrecht an der [[Universität Würzburg]]. Ein weiterer Sohn der Eheleute Driesch-Winckels, Arnold IV. von Driesch, heiratete Elisabeth Thelen. Die Taufeinträge der Nachkommen dieser Eheleute finden sich im [[Linnich]]er Kirchenbuch bis Anfang des 18. Jahrhunderts.<ref>Schleicher (1993), S. 671.</ref>

Elisabeth von Driesch war mit Adam von Zevel, Peters Sohn, verheiratet und blieb kinderlos, wodurch die Aachener Linie der ritterbürtigen von Zevel im 17. Jahrhundert ausstarb.<ref>[[Hermann Friedrich Macco]]: ''Aachener Wappen und Genealogien. Ein Beitrag zur Wappenkunde und Genealogie Aachener, Limburgischer und Jülicher Familien'', Band 2, Aachen 1908, S. 251.</ref>

An einem Kamin im Aachener Rathaus befand sich u.&nbsp;a. das Driesch-Wappen mit dem Text „Herr Johann von Driesch, Baumeister 1668.“<ref>Schleicher (1993), S. 672.</ref>

== Persönlichkeiten ==
* [[Carl Anton Hubert von den Driesch]] (1830–1900), Regierungsrat, Träger des Roten Adlerordens IV. Klasse
* [[Erich von den Driesch]] (1878–nach 1920), deutscher Bildhauer aus Aachen
* [[Johannes von den Driesch (Waldfeucht)]] (1562–1616), Professor für Kirchen- und Zivilrecht an der Universität Würzburg
* [[Johannes von den Driesch]] (1880–1967), preußischer Ministerialbeamter und Hochschullehrer

== Wappen ==
[[Blasonierung]]: In Gold zwei oder drei schwarze [[Balken (Heraldik)|Balken]]. Im silbernen rechten Obereck ([[Freiviertel]]) eine schwarze [[Lilie (Heraldik)|Lilie]]. Auf dem [[Helm (Heraldik)|Helm]] ein offener silberner [[Flug (Heraldik)|Flug]], dazwischen der Schild. Die [[Helmdecke]]n sind schwarz-golden.<ref>Spießen (1901–1903), S. 42.</ref>
[[Datei:Beschreibung derer fürstlicher güligscher &c. Hochzeit - so im Jahr Christi tausent fünffhundert achtzig fünff, am sechszehenden Junij vnd nechstfolgenden acht Tagen, zu Düsseldorff mit grossen (14770791453).jpg|mini|Ahnenproben anlässlich der Fürstlich Jülich‘schen Hochzeit 1585. Erste hier: für Wilhelm von Streithagen mit Wappen derer von Driesch]]
<gallery>
Werner van me Dryesche-Wappen 1400.jpg|Wappen Werner van me Dryesche, 1400
Siebert von Driesch-Wappen 1594.jpg|Wappen Siebert von Driesch, Aachen 1594
Siebmacher 1701-1705 B122.jpg|Siebmacher, Nachfolgeband 2, um 1701/05, Tafel 122, 1. Reihe, 5. Wappen
</gallery>
Das Driesch-Wappen findet sich u.&nbsp;a. in einer 1585 in Öl auf Holz gemalten [[Aufschwörung|Aufschwörtafel]] im [[Stadtmuseum Landeshauptstadt Düsseldorf]].<ref>Stadtmuseum Landeshauptstadt Düsseldorf: [https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/JOE2CKGVGIUISCIND4XMEFOY4BT3ORXE Aufschwörtafel für den Turnierteilnehmer Wilhelm von Streithagen].</ref> Die Tafel stellt die acht [[Vorfahr|Ahnen]]wappen des Wilhelm von Streithagen dar, der zu den Teilnehmern eines [[Tonnenrockharnisch|Fußturnier]]s auf dem [[Düsseldorf]]er Marktplatz anlässlich der Hochzeit des Erbprinzen [[Johann Wilhelm (Jülich-Kleve-Berg)|Johann Wilhelm]] mit [[Jakobe von Baden-Baden]] in Düsseldorf im Jahr 1585 gehörte.<ref>Wilhelm (Judenkop) von Streithagen war Herr zu [[Uersfelder Höfe|Ursfeld]] und Statthalter der Lehnkammer zu Herl. [[Anton Fahne]]: ''Geschichte der kölnischen, jülichschen und bergischen Geschlechter in Stammtafeln, Wappen, Siegeln und Urkunden'', Köln 1848, [https://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/pageview/3112419 S. 425 f.]</ref> Analog ist das Driesch-Wappen als Ahnenwappen des Wilhelm von Streithagen auch in einem Kupferstich in der vom Hofjuristen und bergischen Landschreiber Diederich Graminaeus (1550–1610) im Jahr 1587 in Köln veröffentlichten Beschreibung der Fürstlich Jülich‘schen Hochzeit zu finden.<ref>Diederich Graminaeus: ''Beschreibung derer Fürstlicher Gülig’scher Hochzeit, so im jahr Christi tausent fünfhundert achtzig fünff, am sechszehenden Junij und nechstfolgenden acht tagen, zu Düsseldorff mit grossen freuden, Fürstlichen Triumph und herrligkeit gehalten worden'', Köln 1587.</ref>

Als ein [[Agnat]] das Familienwappen (mit blauer Lilie im Freiviertel und schwarzem Flug als [[Helmzier]], wie bei [[Johann Siebmacher]]<ref>Siebmacher (1772), [http://www.wappenbuch.com/B122.htm Tafel 122.]</ref>) 1993 in die ''Deutsche Wappenrolle'' eintragen ließ, wurde als Herkunftsort [[Aphoven]] im [[Kreis Heinsberg]] angegeben. Im Korrekturnachtrag des Bandes wurde als ältester Bildnachweis die Aufschwörtafel für Wilhelm von Streithagen von 1585 genannt, wo der Flug auf dem Helm ebenfalls schwarz dargestellt ist.<ref>''Deutsche Wappenrolle'' herausgegeben vom Verein Herold e. V. zu Berlin, Band 57, 1993. ISBN 3-7686-8053-3, Wappengrafik von [[Lothar Müller-Westphal]].</ref>

== Literatur ==
* [[Anton Fahne]]: ''Geschichte der kölnischen, jülichschen und bergischen Geschlechter in Stammtafeln, Wappen, Siegeln und Urkunden''. 1. ''Stammfolge und Wappenbuch. A–Z''. Köln 1848, S. [https://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/pageview/3112107 83&nbsp;f.]
* [[Ernst Heinrich Kneschke]]: ''[[Neues allgemeines deutsches Adels-Lexicon]]''. Band 2 (Bozepolski–Ebergassing), Friedrich Voigt’s Buchhandlung, Leipzig 1860, S. [https://books.google.de/books?id=yHJoAAAAcAAJ&pg=PA580&lpg=PA580 580&nbsp;f.]
* [[Leopold von Ledebur (Historiker)|Leopold von Ledebur]]: ''[[Adelslexicon der Preußischen Monarchie]]''. Band 1: A–K, Berlin 1855, S. [https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10428286?page=195 181].
* Herbert M. Schleicher: ''[[Ernst von Oidtman]] und seine genealogisch-heraldische Sammlung in der Universitäts-Bibliothek zu Köln'', Band 4 (Mappe 247–356, ''Cobern–Eerde''), Köln 1993, S. 669–673 (mit Stammtafel).
* [[Johann Siebmacher]]: ''Johann Siebmachers allgemeines großes und vollständiges Wappenbuch'', 2. Teil, 12. Ausgabe, Nürnberg 1772, Tafel [https://gdz.sub.uni-goettingen.de/id/PPN871022281?tify=%7B%22pages%22:%5B143%5D%7D 122].
* [[Max von Spießen]]: ''[[Wappenbuch des Westfälischen Adels]]'', Band 1, Görlitz 1901–1903, S. [https://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/pageview/8330366 42]; Band 2, Görlitz 1903, Tafel [https://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/pageview/8365434 103].

== Einzelnachweise ==
<references responsive />

[[Kategorie:Rheinländisches Adelsgeschlecht]]
[[Kategorie:Westfälisches Adelsgeschlecht]]
[[Kategorie:Ersterwähnung 1273]]