Quelltext der Seite Feldspat

{{Infobox Mineral
| Mineralname             = Feldspat
| Bild                    = Feldspar-Group-291254.jpg
| Bildbeschreibung        = Einkristall eines monoklinen Feldspats
| Andere_Namen            = 
| Ähnliche_Minerale       = 
<!-- Allgemeines und Klassifikation -->
| Chemismus               = (Ba,Ca,Na,K,NH<sub>4</sub>,Sr)(Al,Fe<sup>3+</sup>,B,Si)<sub>4</sub>O<sub>8</sub>
| Mineralklasse           = [[Gerüstsilikate]] (Tektosilikate)
| Kurzform_Strunz_8       = VIII/J.06 bis VIII/J.07
| Kurzform_Strunz_9       = 9.FA.20 bis 9.FA.25
| Kurzform_Dana           = 76.01 bis 76.02
<!-- Kristallographie -->
| Kristallsystem          = triklin oder monoklin
| Kristallklasse          = siehe [[#Einzelminerale, Varietäten und Modifikationen|Einzelminerale]]
| Raumgruppe              = 
| Raumgruppen-Nr          = 
| Gitterparameter_a       = 
| Gitterparameter_b       = 
| Gitterparameter_c       = 
| Gitterparameter_alpha   = 
| Gitterparameter_beta    = 
| Gitterparameter_gamma   = 
| Formeleinheiten         = 
| Ref_Gitterparameter     = 
| häufige_Kristallflächen = 
| Zwillingsbildung        = häufiges Auftreten von Karlsbader- oder Albitzwillingen
<!-- Physikalische Eigenschaften -->
| Mohshärte               = 6 bis 6,5
| Dichte                  = 2,5 bis 2,8
| Spaltbarkeit            = vollkommen
| Bruch                   = muschelig bis spröde
| Farbe                   = variabel, farblos, weiß, rosa, grün, blau, braun
| Strichfarbe             = weiß
| Transparenz             = durchscheinend bis undurchsichtig
| Glanz                   = Glasglanz
| Radioaktivität          = 
| Magnetismus             = 
<!-- Kristalloptik -->
| Brechungsindex_n_alpha  = 
| Brechungsindex_n_beta   = 
| Brechungsindex_n_gamma  = 
| Brechungsindex_n_e      = 
| Brechungsindex_n_o      = 
| Brechungsindex_n        = 1,518 bis 1,588
| Doppelbrechung          = 0,005 bis 0,013
| Optischer_Charakter     = 
| Optischer_Achsenwinkel  = 2Vx = 50 bis 105°
| Pleochroismus           = farblos
<!-- Weitere Eigenschaften -->
| chemisches_Verhalten    = 
| besondere_Kennzeichen   = 
}}
Als '''Feldspat''' wird eine große Gruppe sehr häufig vorkommender [[Silikat]]-[[Mineral]]e der allgemeinen chemischen Zusammensetzung ([[Barium|Ba]],[[Calcium|Ca]],[[Natrium|Na]],[[Kalium|K]],[[Ammonium|NH<sub>4</sub>]],[[Strontium|Sr]])([[Aluminium|Al]],[[Eisen|Fe<sup>3+</sup>]],[[Bor|B]],[[Silicium|Si]])<sub>4</sub>O<sub>8</sub> bezeichnet. Die in Klammern angegebenen Elemente können sich jeweils gegenseitig vertreten, stehen jedoch immer im selben Mengenverhältnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals ([[Substitution (Mineralogie)|Substitution]]). Feldspate kristallisieren entweder im [[Monoklines Kristallsystem|monoklinen]] oder im [[Triklines Kristallsystem|triklinen Kristallsystem]], haben eine mittlere [[Härte#Härteprüfung nach Mohs|Mohshärte]] von 6 bis 6½ und eine sehr variable Farbe, die von farblos über weiß, rosa, grün, blau bis braun reicht. Die [[Strichfarbe]] ist weiß.

Feldspate gelten als die wichtigsten [[gestein]]sbildenden [[Mineral]]e der [[Erdkruste]]. Der Schmelztemperaturbereich liegt bei 1150–1250&nbsp;°C.<ref>carl-jaeger.de:  {{Webarchiv|text=''Sicherheitsdatenblatt'' |url=http://www.carl-jaeger.de/PDF/SD/Feldspat%20NA427.pdf |wayback=20140829071120 }} (PDF; 51&nbsp;kB)</ref>

== Etymologie und Geschichte ==
[[Datei:Albite - Crete (Kriti) Island, Greece.jpg|mini|links|Natrium-Feldspat Albit mit deutlich sichtbaren Spaltrissen]]

''Feldspat'' ist aus den Wörtern ''Feld'' und ''Spat'' zusammengesetzt. Als Pluralform ist sowohl ''Feldspäte'' als auch ''Feldspate'' in der Fachliteratur zu finden.<ref>Vgl. Duden online: [https://www.duden.de/rechtschreibung/Spat_Mineral ''Spat'']</ref>

Jahrhundertelang sprachen die Bergleute Minerale und Gesteine allgemein als ''Spat'' an, wenn sie die Eigenschaft besaßen, sich besonders gut (''vollkommen'') [[Spaltbarkeit|spalten]] zu lassen. Die Vollkommenheit der Spaltbarkeit zeigte sich oft schon an den vorhandenen, sichtbaren Spaltrissen und daran, dass sich vom Mineral- bzw. Gesteinskörper beim Anschlagen mit einem Hammer feine Blättchen („Spaten“) ablösten.<ref name="Lüschen">{{Literatur| Autor= Hans Lüschen | Titel= Die Namen der Steine. Das Mineralreich im Spiegel der Sprache | Auflage= 2. | Verlag= Ott Verlag | Ort= Thun | Jahr= 1979 | Seiten=215 | ISBN= 3-7225-6265-1}}</ref>

Etwa Mitte des [[18. Jahrhundert]]s kam der Begriff Feldspat auf, als man in der Mineralogie lernte, die verschiedenen Mineralarten genauer zu unterscheiden. Zur genauen Herkunft dieses Namens gibt es allerdings verschiedene Theorien. So stellte sich beispielsweise [[Urban Brückmann]] 1783 die Frage, ob der Feldspat seinen Namen in Anlehnung an seine charakteristische Art des Vorkommens in Form von Feldern oder Flecken in Granit und anderen Gesteinsarten (nie als ganze Gänge, Felsen oder Gebirge) erhalten haben könnte.<ref>Urban Brückmann: ''Beyträge'', Band 2, S. 173</ref> [[René-Just Haüy]] vermutete dagegen 1804 in seinem Werk ''Traité de minéralogie'', der Name könnte in Anlehnung an die Tatsache gewählt worden sein, dass oft Feldspat-Bruchstücke auf den Feldern gefunden wurden.<ref>[[René-Just Haüy]]: ''Traité de minéralogie'', Band 2, S. 699, übersetzt von [[Dietrich Ludwig Gustav Karsten|Karsten]]</ref> Der Feldspat wäre daher als „Spat von den Feldern“ zu verstehen und ein Hinweis darauf, dass Feldspat durch Verwitterung allmählich in Ackererde überging.<ref name="Lüschen" />

[[Datei:Feldspat gruppe.svg|mini|hochkant=1.25|Phasendiagramm der Feldspatserie bei 900 °C]]

== Klassifikation ==
Ausgehend von den Endgliedern [[Orthoklas]], [[Albit]] und [[Anorthit]] lassen sich die Feldspate in drei verschiedene Gruppen einteilen:

=== Alkalifeldspate {{Anker|Perthit}} {{Anker|Antiperthit}} ===
''Alkalifeldspate'' sind [[Mischkristall]]e der Ab-Or-[[Mischkristallreihe]] mit den Endgliedern [[Albit]] (NaAlSi<sub>3</sub>O<sub>8</sub>) und Kalifeldspat (KAlSi<sub>3</sub>O<sub>8</sub>) bzw. [[Orthoklas]]/[[Mikroklin]]. Sie bilden die Mischkristalle Anorthoklas, '''Na-Sanidin''' und [[Sanidin]] und haben einen hohen Anteil an [[Kalium]] und [[Natrium]]. Allerdings sind sie nur bei hohen Temperaturen stabil mischbar. Bei der Abkühlung kommt es zu Entmischungen, die sich in natriumreichen Lamellen in '''Kalifeldspat''' (Perthit), bzw. in kaliumreichen Lamellen in Albit (Antiperthit) äußern. Den Vorgang selbst bezeichnet man als perthitische Entmischung.

=== Plagioklase ===
''Plagioklase'' (auch Kalknatronfeldspate), Kristalle der Ab-An-Mischkristallreihe mit den Endgliedern [[Albit]] (NaAlSi<sub>3</sub>O<sub>8</sub>) und [[Anorthit]] (CaAl<sub>2</sub>Si<sub>2</sub>O<sub>8</sub>), zeichnen sich dagegen durch einen großen Gehalt an [[Calcium]] und [[Natrium]] aus. Da man makroskopisch keine Unterschiede erkennt, werden die Mischkristalle nach dem Anteil des Anorthits unterteilt:  Albit (0–10 %), [[Oligoklas]] (10–30 %), [[Andesin]] (30–50 %), [[Labradorit]] (50–70 %), [[Bytownit]] (70–90 %) und Anorthit (90–100 %).  Diese Mischkristallreihe der Plagioklase besitzt ebenfalls temperaturabhängige Entmischungen, die allerdings weniger ausgeprägt sind als bei den Alkalifeldspaten und sich nur in mikroskopisch dünnen Lamellen im Kristall zeigen. Man kennt drei [[Mischungslücke]]n, die wieder nach dem Anteil des Anorthits unterschieden und als ''Peristerit-Entmischung'' (2–16 %), ''Bøggild-Entmischung'' (47–58 %) und ''Huttenlocher-Entmischung'' (67–90 %) bezeichnet werden.
[[Datei:Albite-rich plagioclase from a pegmatite from Lofoten, North Norway.png|mini|Dünnschliff eines albit-reichen Plagioklases (Pla) von den Lofoten. Die polysynthetischen Zwillinge sind gut unter gekreuzten Polarisatoren zu sehen. Weiter befinden sich Muskovit (Hg) und Quarz (Qz) im Bild. Bildbreite 3,3 mm.]]

=== Ternäre Feldspate ===
''Ternäre Feldspate'' liegen im inneren des Dreiecks aus  Kalifeldspat-Albit-Anorthit mit einer jedoch bei sinkenden Temperaturen zunehmend großen Mischungslücke.

=== Einzelminerale, Varietäten und Modifikationen ===
Die Bezeichnung eines Einzelminerals kann auch mittels Prozentangaben erfolgen: Zum Beispiel stellt man einen An-Ab-Mischkristall aus 60 % Albit und 40 % Anorthit mit Ab<sub>60</sub>An<sub>40</sub> oder auch nur kurz Ab<sub>60</sub> bzw. An<sub>40</sub> dar und bezeichnet ihn aufgrund dieser Zusammensetzung als Andesin.

* [[Albit]] NaAlSi<sub>3</sub>O<sub>8</sub> – triklin
** Periklin, Cleavelandit
* [[Andesin]] (Na,Ca)Al(Si,Al)<sub>3</sub>O<sub>8</sub> – triklin
* [[Anorthit]] CaAl<sub>2</sub>Si<sub>2</sub>O<sub>8</sub> – triklin
* [[Anorthoklas]] (Na,K)[AlSi<sub>3</sub>O<sub>8</sub>] – triklin
* [[Buddingtonit]] (NH<sub>4</sub>)[AlSi<sub>3</sub>O<sub>8</sub>] – monoklin
* [[Bytownit]] (Ca,Na)(Si,Al)<sub>4</sub>O<sub>8</sub> – triklin
** Maskelynit
* [[Celsian]] Ba[Al<sub>2</sub>Si<sub>2</sub>O<sub>8</sub>] – monoklin
* [[Ferrisanidin]] K[Fe<sup>3+</sup>Si<sub>3</sub>O<sub>8</sub>] – monoklin
* [[Filatovit]] K[(Al,Zn)<sub>2</sub>(As,Si)<sub>2</sub>O<sub>8</sub>] – monoklin
* [[Hyalophan]] (K,Ba)Al(Si,Al)<sub>3</sub>O<sub>8</sub> – monoklin
* [[Labradorit]] (Ca,Na)Al(Si,Al)<sub>3</sub>O<sub>8</sub> – triklin
* [[Mikroklin]] KAlSi<sub>3</sub>O<sub>8</sub> – triklin, Tieftemperatur-Modifikation des Orthoklas
** [[Amazonit]]
* [[Oligoklas]] (Na,Ca)Al(Si,Al)<sub>3</sub>O<sub>8</sub> – triklin
** Peristerit, [[Aventurin-Feldspat]] (Sonnenstein)
* [[Orthoklas]] KAlSi<sub>3</sub>O<sub>8</sub> – monoklin
** Adular, [[Mondstein (Mineral)|Mondstein]]
* [[Paracelsian]],  Ba[Al<sub>2</sub>Si<sub>2</sub>O<sub>8</sub>] – monoklin
* [[Reedmergnerit]], Na[BSi<sub>3</sub>O<sub>8</sub>] – triklin
* [[Rubiklin]] (Rb,K)[AlSi<sub>3</sub>O<sub>8</sub>] – triklin
* [[Sanidin]] (K,Na)[(Si,Al)<sub>4</sub>O<sub>8</sub>] – monoklin, Hochtemperatur-Modifikation des Orthoklas
* [[Slawsonit]] Sr[Al<sub>2</sub>Si<sub>2</sub>O<sub>8</sub>] – monoklin

== Bildung und Fundorte ==
Feldspate treten meist in Form tafeliger oder säuliger, oft [[Kristallzwilling|verzwillingter]] [[Kristall]]e auf und finden sich sowohl in [[Magmatisches Gestein|magmatischen]] als auch in [[Metamorphes Gestein|metamorphen]] und [[Sedimentgestein]]en.

Welcher Feldspattyp sich in einem gegebenen magmatischen Gestein findet, hängt von der chemischen Zusammensetzung und der Temperatur der ursprünglichen Schmelze ab: Kalifeldspate bilden sich bei vergleichsweise niedrigen Temperaturen in siliziumdioxidreichen [[Magma|Magmen]], die beim Abkühlen die [[Gestein]]e [[Granit]] und [[Rhyolith]] bilden. Ist die Schmelze dagegen eher arm an Siliziumdioxid und kristallisiert bei vergleichsweise hoher Temperatur, so entstehen Plagioklase, die sich dann in Gesteinen wie [[Gabbro]] oder [[Basalt]] finden.

Durch natürliche Verwitterung entsteht aus Feldspat [[Ton (Bodenart)]]:
:<math>\mathrm{2 KAlSi_3O_8 + 2 H_2CO_3 + H_2O \longrightarrow \  Al_2Si_2O_5(OH)_4 + 4 SiO_2 + \ 2K^+ \ + \ 2HCO_3^-}</math>
Das entstehende <math>\mathrm{Al_2Si_2O_5(OH)_4}</math> ist ein Tonmineral.

Die größten Abbauländer von Feldspat waren im Jahr 2020 die Türkei, Italien, Indien, der Iran und China.<ref name="usgs_2022">[https://pubs.usgs.gov/periodicals/mcs2021/mcs2021-feldspar.pdf U.S. Geological Survey, Mineral Commodity Summaries 2022: FELDSPAR].</ref> Einen Überblick über die globalen Abbaumengen gibt folgende Tabelle:

{| class="wikitable sortable"
|-
! Land
! 2019<ref name="usgs_2021">[https://pubs.usgs.gov/periodicals/mcs2021/mcs2021-feldspar.pdf U.S. Geological Survey, Mineral Commodity Summaries 2021: FEDLSPAR].</ref>
! 2020<ref name="usgs_2022" />
|-
|
|colspan="2" style="text-align:center"| (in [[Tonne (Einheit)|Tonnen]])
|-
| {{EGY}} || 400.000 ||
|-
| {{BRA}} || 300.000 || 300.000
|-
| {{CHN}} || 2.000.000 || 2.500.000 
|-
| {{DEU}} || 260.000 || 
|-
| {{IND}} || 4.000.000 || 6.000.000 
|-
| {{IRN}} || 750.000 || 2.400.000 
|-
| {{ITA}} || 4.000.000 || 2.200.000 
|-
| {{MYS}} || 202.000 ||
|-
| {{MEX}} || 210.000 || 300.000
|-
| {{POL}} || || 405.000
|-
| {{RUS}} || 290.000 || 300.000
|-
| {{SAU}} || 210.000 ||
|-
| {{ESP}} (inklusive [[Pegmatit]])|| 800.000 || 650.000
|-
| {{KOR}} || 620.000 || 415.000
|-
| {{THA}} || 1.200.000 || 1.200.000
|-
| {{CZE}} || 441.000 || 419.000
|-
| {{TUR}} || 5.500.000 || 5.000.000
|-
| {{USA}} || 450.000 || 430.000
|-
| Andere Länder || 1.320.000 || 1.920.000
|-
| '''Gesamt (gerundet)''' || '''23.000.000''' || '''24.400.000''' 
|}

== Verwendung ==
[[Datei:Labradorite detail.jpg|mini|[[Labradorit]], angeschliffen]]

Einige Varietäten des Feldspat wie ''Labradorit'' oder ''Orthoklas'' finden bei geeigneter Qualität als [[Schmuckstein]] Verwendung.

Feldspat ist neben [[Kaolin]] und [[Quarz]] ein wichtiger Bestandteil bei der [[Porzellan]]herstellung.

Besonders reiner Feldspat wird als Ausgangsmaterial für Zahnersatz ([[Inlay (Zahnmedizin)|Inlays]], [[Veneer]]s) verwendet. Das Mineralgestein wird gemahlen, gereinigt und gebrannt. Chemische Prozesse spielen dabei keine Rolle.
Die daraus industriell gefertigte [[Keramik]] ist in ihren physikalischen Eigenschaften der natürlichen Zahnsubstanz sehr ähnlich, wodurch sie sich optimal in den [[Zahn]] einfügt.

Bei der Herstellung von [[Keramikfliese#Steinzeug|Steinzeugfliesen]] und Platten dient Feldspat dazu, die Glasur in einem Arbeitsgang aufzu[[sintern]]. Bereits vor dem Brennen des [[Scherben]] wird die Glasur aufgetragen und im Ofen auf etwa 1350&nbsp;°C erhitzt. Der im Scherben enthaltene Feldspat schmilzt und sorgt neben Festigkeit und Zusammenhalt des Werkstücks auch für die Anbindung der Glasur auf der fertigen Fliese.<ref>[https://books.google.de/books?id=6sm69JgJR84C&pg=PA16&lpg=PA16&dq=Feldspat+Fliesen+sintern&source=bl&ots=TjQghlDSPT&sig=Izg4YGudY_qSHUs4V51GMGjv1d4&hl=de&ei=P_vfS9_LK8-lOOHutbkI&sa=X&oi=book_result&ct=result#v=onepage&q=Feldspat%20Fliesen%20sintern&f=false Otto Kruse: ''Fachkunde für Fliesenleger''; S. 16] (bei Google-Buchsuche).</ref>

== Siehe auch ==
* [[Systematik der Minerale]]
* [[Liste der Minerale]]

== Einzelnachweise ==
<references />

== Literatur ==
* {{Literatur | Autor= Petr Korbel, Milan Novák, Werner Horwath | Titel= Mineralien Enzyklopädie | Verlag= Nebel Verlag | Ort= Eggolsheim | ISBN= 3-89555-076-0 | Jahr= 2002 }}
* {{Literatur | Autor= Martin Okrusch, Siegfried Matthes | Titel= Mineralogie | Verlag= Springer Verlag | Ort= Berlin | ISBN= 3-540-23812-3 | Auflage= 7. vollst. überarb. und erw. | Jahr= 2005 }}

== Weblinks ==
{{Commonscat|Feldspar|Feldspat (Feldspar)}}
{{Wiktionary}}
* Technische Informationen [[Mineralienatlas:Feldspat]] (Wiki), umfangreiches Porträt [[Mineralienatlas:Mineralienportrait/Feldspat]] (Wiki)
* [https://www.spektrum.de/lexikon/geowissenschaften/feldspaete/4675 Lexikon der Geowissenschaften - Feldspate]
* [https://www.epigem.de/feldspat-schmucksteine.html Edelsteinvarietäten und Darstellung der Mischungslücken auf der Webseite des Instituts für Edelsteinprüfung]

{{Normdaten|TYP=s|GND=4153949-7}}

[[Kategorie:Mineralgruppe]]
[[Kategorie:Gerüstsilikate (Strunz)]]