Quelltext der Seite Friedrich von Schmidt

[[Datei:Friedrich Freiherr von Schmidt.jpg|mini|Friedrich Freiherr von Schmidt, Fotografie von [[Ludwig Angerer]]]]
'''Friedrich Wilhelm Schmidt''' (* [[22. Oktober]] [[1825]] in [[Frickenhofen (Gschwend)|Frickenhofen]] in [[Württemberg]];<ref>Die [[Allgemeine Deutsche Biographie|''ADB'']] und das [[Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich|''BLKÖ'']] geben den 22. Oktober 1825, das ''Architektenlexikon Wien'', die [[Neue Deutsche Biographie|''NDB'']] und das [[Österreichisches Biographisches Lexikon|''ÖBL'']] geben den 23. Oktober 1825 als Geburtsdatum an. Vgl. ''ADB'', [[s:ADB:Schmidt, Friedrich Freiherr von|Bd. 55 (1910), S. 598–616]]; ''Architektenlexikon Wien 1770–1945'', Artikel: [http://www.architektenlexikon.at/de/555.htm Friedrich Schmidt]; ''BLKÖ'', [[s:BLKÖ:Schmidt, Friedrich|Bd. 30 (1875), S. 244–249]]; ''NDB'', [http://www.deutsche-biographie.de/sfz74735.html Bd. 23 (2007), S. 186–187]; ''ÖBL'', [http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_S/Schmid_Friedrich_1825_1891.xml Bd. 10 (1994), S. 262–264].</ref> †&nbsp;[[23. Jänner]] [[1891]] in [[Wien]]) war ein deutsch-österreichischer [[Architekt]] der [[Ringstraßenzeit]], der den [[Neugotik|neugotischen]] Stil etablierte. Er war [[Ehrenbürger]] der Stadt Wien und durfte sich ab 22.&nbsp;Jänner 1886 '''Friedrich Freiherr von Schmidt''' nennen.<ref name="wrz|26|01|1886|01" />

== Leben und Wirken ==
[[Datei:Gschwend 2018 02.jpg|mini|Denkmal im Geburtsort Frickenhofen]]
[[Datei:Friedrich von Schmidt Gedenktafel.JPG|mini|hochkant|Gedenktafel am Südturm des [[Stephansdom|Wiener Stephansdoms]]]]
[[Datei:Freiherr von Schmidt (1886) – Gerd Hruška.png|mini|hochkant|Freiherrenstandswappen Schmidts mit [[Steinmetzzeichen]], 1886]]
Friedrich Schmidt, Sohn eines [[Pastor]]s, trat nach dem bei [[Adolf Breymann]] am [[Polytechnikum Stuttgart]] absolvierten Studium (1840–43), das er gleichzeitig durch die [[Steinmetz]]lehre sowie (mittels selbständiger) Studien der gotischen Baudenkmäler [[Schwaben (Bayern)|Schwabens]] ergänzte, 1843 in die [[Dombauhütte]] [[Köln]] ein, wo er bis zum [[Werkmeisterbücher|Werkmeister]] aufstieg. 1848 legte er die Meisterprüfung als Maurer und Steinmetz ab, 1856 die [[Baumeister]]prüfung an der [[Berliner Bauakademie]]. Ab 1847 entwickelte er nebenberuflich eine umfangreiche Entwurfs- und Bautätigkeit, die architektonische Kleinobjekte ebenso einschloss wie [[Restaurierung]]en und Umbauten mit dem Schwerpunkt im [[Sakralbau|sakralen]] Sektor. Ab 1851 betrieb er eine private Baufirma. Schmidts angeblich schon in den Jugendjahren bekundete Vorliebe für die [[Gotik]] verdichtete sich um die Jahrhundertmitte zu speziellem Expertentum, doch blieb ihm eine weitere Karriere innerhalb der Dombauhütte aufgrund von Auseinandersetzungen mit dem Dombaumeister [[Ernst Friedrich Zwirner]], nicht zuletzt aber auch wegen seines [[Protestantismus|protestantischen]] Glaubens versagt. Ein Versuch der Berufung Schmidts als Lehrer an die Architekturschule des Karlsruher [[Karlsruher Institut für Technologie|Polytechnikums]] im Winter 1854/55 scheiterte am Widerspruch des früheren Stelleninhabers [[Heinrich Hübsch]],<ref>Paul Kaiser: ''Die unterbliebene Berufung des Baumeisters Friedrich von Schmidt nach Karlsruhe''. In: ''„Eine etwas bankerotte Kunstanstalt…“. Die Alt-Karlsruher Schule zwischen Heinrich Hübsch und Josef Durm'' (''Materialien zur Baugeschichte'' 22). Karlsruhe 2017, S. 135–176.</ref> wenig später nahm er in Köln den Abschied, als er bei der Besetzung der Stelle des Dombauführers zugunsten des jüngeren [[Richard Voigtel]] übergangen wurde.

Der Auftrag für ein 1854/55 nach seinem Entwurf ausgeführtes Denkmal für 1794 gefallene österreichische Soldaten in [[Bensberg]] hatte Schmidt bereits Kontakte zu Österreich eröffnet, die sich 1855 vertieften, als er aus der Konkurrenz um die Wiener [[Votivkirche (Wien)|Votivkirche]] als einer der Preisträger hervorging. Erzherzog [[Maximilian I. (Mexiko)|Ferdinand Maximilian]] war dadurch auf ihn aufmerksam geworden und ließ ihn 1857 durch den Unterrichtsminister [[Leo von Thun und Hohenstein]] an die Akademie in Mailand berufen, wo Schmidt (bis 1859) das Gebiet der mittelalterlichen Architektur betreute. 1859 [[Konversion (Religion)|konvertierte]] Friedrich Schmidt zum Katholizismus.<ref>{{ÖBL|10|262|262|Friedrich Frh. von Schmidt, Architekt|W. Krause}}</ref>

1859 kam er als Professor für mittelalterliche Baukunst an die [[Akademie der bildenden Künste Wien|Akademie der bildenden Künste]] in Wien, wo er ab 1865 (gemeinsam mit [[Carl Roesner|Karl Roesner]] sowie [[August Sicard von Sicardsburg|August von Sicardsburg]]) die ''Architekturschule'' übernahm,<ref>''Unterrichts-Anstalten. Akademie der bildenden Künste, k.&nbsp;k.'' In: [[Karl Weiß (Archivar)|Karl Weiss]] (Red.): ''Alt- und Neu-Wien in seinen Bauwerken''. Zweite, vermehrte und verbesserte Auflage. Gerold, Wien 1865, S.&nbsp;12.&nbsp;– [http://archive.org/stream/altundneuwienin00archgoog#page/n26/mode/1up Text online].</ref> die er bis an sein Lebensende leitete (unter anderem als Rektor der Akademie 1872–74, 1876–78, 1882–84). Eine wichtige Grundlage seiner Lehrtätigkeit bildete der umfangreiche Bestand an mittelalterlichen Bauzeichnungen, der sich seit 1837 im Besitz der Akademie befand.<ref>Friedrich von Schmidt: ''Die Pergamentzeichnungen der alten Bauhütte zu Wien''. In: ''Mitteilungen der Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale'' 12, 1867, S. 1–10.</ref>
[[Datei:Ehrenplakette-Friedrich-Schmidt-(1882).jpg|mini|''Ehrengeschenk des österreichischen Ingenieur- und Architekten-Vereines in Wien'' (1881)&nbsp;<ref>''Ehrengeschenk des österr. Ingenieur- und Architekten-Vereines in Wien, gewidmet Herrn Oberbaurath Fr. Schmidt''. In: [[Joseph Melan|Josef Melan]] (Red.): ''Zeitschrift des oesterreichischen Ingenieur- und Architekten-Vereins''. Band 34.1882. Eigenverlag, Wien 1882, S.&nbsp;89.&nbsp;– [http://opus.kobv.de/btu/volltexte/2010/1425/pdf/z0276_Bd._34_Heft_4.pdf Volltext online (PDF; 21,5&nbsp;MB)].</ref>]]
Nach Überwindung anfänglicher Widerstände entwickelte sich Schmidt in Wien bald zu einer der führenden Künstlerpersönlichkeiten der [[Gründerzeit#Gründerzeit in Österreich|Ringstraßenzeit]] und verschaffte sowohl im Sakral- wie im [[Profanbau]] der Neugotik entschiedene Geltung. 1860 wurde er Mitglied der Baukommission des Stephansdoms sowie der [[Bundesdenkmalamt|k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale]], 1862 übernahm er die Oberleitung der Bauhütte von St. Stephan und den Vorsitz des Vereines ''Wiener Bauhütte'', 1863 wurde er [[Dombaumeister]] von [[Stephansdom|St. Stephan]]. Zu seinen entscheidenden Maßnahmen gehörte gleich zu Beginn seiner Dombautätigkeit die Wiedererrichtung des aus statischen Gründen abgetragenen Südturmhelms;<ref>Friedrich Schmidt: ''Der Neubau des Turmhelmes zu St. Stephan''. In: ''Zeitschrift des österreichischen Ingenieur- und Architekten-Vereins'' 18, 1866, S. 63f.</ref> die von ihm projektierte Vervollständigung des Nordturms unterblieb. In den Jahren 1866–68, 1870–72, 1874–77, 1879–81, 1883–85 stand er dem ''[[Österreichischer Ingenieur- und Architekten-Verein|Oesterreichischen Ingenieur- und Architekten-Verein]]'' vor.<ref name="ÖBL|10|263|263">{{ÖBL|10|263|263|Friedrich Frh. von Schmidt, Architekt|W. Krause}}</ref>

Zu den herausragenden Arbeiten auf dem Gebiet des mittelalterlichen Profanbaus gehörte die zwischen 1884 und 1888 erfolgte Restaurierung von [[Schloss Runkelstein]] bei [[Bozen]]. Diese Restaurierung stellte einen Eingriff in ein Objekt mit komplexer Baugeschichte dar, wobei Schmidt für seine Zeit erstaunlich respektvoll mit den erhaltenen mittelalterlichen Resten umging.

In Wien wurden viele seiner Entwürfe vom böhmischen Baumeister [[Josef Hlávka]] umgesetzt. Zu den bedeutendsten Schülern von Friedrich Schmidt zählen sein späterer Mitarbeiter [[Franz von Neumann der Jüngere|Franz von Neumann]] sowie [[Frigyes Schulek]], [[Imre Steindl]] und [[Valentin Teirich]].

1877 wurde Schmidt Ehrenbürger der Stadt Innsbruck,<ref>[https://www.innsbruck.gv.at/data.cfm?vpath=redaktion/politik/dokumente35/ehrungen/ehrenbuerger Stadt Innsbruck: Ehrenbürger]</ref> 1883 wurde Friedrich Schmidt anlässlich der Fertigstellung des von ihm errichteten Rathausneubaus das [[Liste der Ehrenbürger von Wien|Ehrenbürgerrecht der Stadt Wien]] verliehen, 1886 aus Anlass der Vollendung des Baus des kaiserlichen Stiftungshauses am Schottenring&nbsp;7 der [[Freiherrnstand]].<ref name="wrz|26|01|1886|01">{{ANNO|wrz|26|01|1886|01|AUTOR=|Amtlicher Teil|ZUSATZ=Nr. 20/1886|ALTSEITE=1.}}.</ref> Zuvor wurde er 1872 aus England mit der [[Royal Gold Medal]] ausgezeichnet.<ref>[https://digital.zlb.de/viewer/image/14688302_1882/469/ Die königliche goldene Medaille des „Royal Institute of British Architects“], [[Zentralblatt der Bauverwaltung|Centralblatt der Bauverwaltung]], 1. Juli 1882, S. 235, abgerufen am 11. Dezember 2012</ref> Von 1866 bis 1870 war er Mitglied des [[Wiener Gemeinderat]]s und ab 1889 Mitglied des [[Herrenhaus (Österreich)|Herrenhauses]].

[[Datei:Wiener Zentralfriedhof - Gruppe 14A - Friedrich von Schmidt, Johann Nepomuk Prix (1).jpg|mini|Ehrengrab auf dem [[Wiener Zentralfriedhof]]]]
Friedrich von Schmidt verstarb am 23. Jänner 1891 in dem einige Jahre zuvor von ihm entworfenen [[Sühnhaus]] und erhielt ein [[Liste gewidmeter Gräber der Stadt Wien|Ehrengrab]] auf dem [[Wiener Zentralfriedhof]] (Gruppe 14 A, Nummer 54).<ref>Hedwig Abraham: [http://www.viennatouristguide.at/Friedhoefe/Zentralfriedhof/Index_14A_Bild/14A_Schmidt_54.htm ''Prof. Friedrich Freiherr von Schmidt'']. In: ''viennatouristguide.at'', abgerufen am 15. Juni 2012.</ref> Die mächtige Steinplatte, welche das Grab bedeckt, ist aus dem [[Kaiserstein (Gestein)|Hausbruch]] der [[Ferdinand Amelin|Brüder Amelin]] in [[Kaisersteinbruch]] gehauen.<ref>Heinrich Schmid: ''Die [[Kalkstein]]brüche des [[Leithagebirge]]s''. In: Der [[Österreich-Ungarn|österreichisch-ungarische]] [[Bildhauer]] und [[Steinmetz]], 1894.</ref><ref>[[Helmuth Furch]]: ''Die Familie Amelin''. In: ''Mitteilungen des [[Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch|Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch]]''. Nr. 46, Juni 1997, {{ZDB|2302633-9}}, S.&nbsp;21.</ref> Noch in Schmidts Todesjahr veröffentlichte [[August Reichensperger]] eine erste Biographie über ihn.<ref>August Reichensperger: ''Friedrich Freiherr von Schmidt. Zur Charakterisirung des Baumeisters''. Düsseldorf 1891.</ref>

Der Platz hinter einem seiner Hauptwerke, dem [[Wiener Rathaus]], wurde ihm zu Ehren 1927 ''[[Friedrich-Schmidt-Platz]]'' benannt; dort befindet sich auch sein Denkmal, das von [[Edmund Hofmann von Aspernburg]] und [[Julius Deininger]] geschaffen und am 28. Mai 1896 enthüllt wurde.<ref>Hedwig Abraham: [http://www.viennatouristguide.at/Ring/Denkmal_Bild/z_schmidt.htm ''Freiherr Friedrich von Schmidt'']. In: ''viennatouristguide.at'', abgerufen am 15. Juni 2012.</ref>

Er war Ehrenmitglied im Deutsch Leseverein an der Technischen Hochschule Wien.<ref>DI Helge Dvorak; "Einführende Worte zur Ausstellung »Studentische Exlibris« und »Korporierte auf Briefmarken«" in "Beiträge zur Österreichischen Studentengeschichte", Bd. 3. S, 26</ref>

== Einschätzung und Rezeption ==
Friedrich von Schmidts Bedeutung beruht vor allem auf drei Tätigkeitsbereichen: als internationaler Baukünstler, als Denkmalpfleger und als Lehrer mit signifikanter Schulwirkung. Der Künstler und der Restaurator lassen sich in seinem Schaffen nicht trennen, was manche Werke trotz aller Großartigkeit zwiespältig erscheinen lässt, da das Schöpferische in den Umgestaltungen oft überwiegt (Stephansdom, Stift Klosterneuburg, [[Burg Vajdahunyad]] usw.). Schmidt gilt in erster Linie als Gotiker, was aber nicht [[doktrinär]] zu verstehen ist, da sich in seinem Œuvre nicht nur divergente gotische Traditionen kreuzen, sondern auch verschiedene, das Spezialistentum relativierende Stilidiome, die teilweise der [[Neorenaissance]] und der [[Neoromanik]] angehören. Zu den Französisches wie Niederländisches einschließenden Grundlagen der Kölner Zeit gesellten sich die italienischen Erfahrungen, die Eindrücke des süddeutschen und südosteuropäischen [[Spätmittelalter]]s und sogar des [[Barock]]s. Demgemäß verschränkte er die&nbsp;– gleichwohl dominierenden&nbsp;– strenghistoristischen Stilelemente sowohl mit [[Romantik|romantischen]] Tendenzen wie mit späthistoristischen Zügen. Nicht nur zahlenmäßig treten im Sakralbau die Pfarrkirchen hervor. Schmidt nützte die für Wien von [[Hermann von Bergmann]] (1817–1886) begründete Tradition des [[Neugotischer Backsteinbau|neugotischen Backsteinbaus]] und erhob diesen zum dominanten Modus (St.&nbsp;Othmar 1863 usw.). Den Höhepunkt brachte die Kirche [[Kirche Maria vom Siege (Wien)|Maria vom Siege]] in Wien (1868–1875), in der die Gotik mit dem barocken [[Kuppel|Zentralkuppelschema]] verschmilzt.<ref name="ÖBL|10|263|263" />

== Bauten (Auswahl) ==
{| class="wikitable sortable" style="text-align:center; background:#FEFEF6;"
|-
! Jahr
! class="unsortable"| Bild
! Ort
! class="unsortable"| Objekt
! Bundesland, Staat
! class="unsortable"| Kommentar
|-
| align=left| 1847–1849
| [[Datei:Haus-Erben-1847-49-Landsbergstr-Köln-Architekt-Friedrich-von-Schmidt.jpg|80x80px]]
| align=left| [[Köln]]
| Haus Erben, Landsbergstraße
| align=left| [[Nordrhein-Westfalen]], [[Deutschland]]
| align=left| Erstes neugotisches Wohnhaus in Köln; 1952 wegen starker Kriegsschäden abgebrochen.
|-
| align=left| 1852
| [[Datei:Stadtgarten2.jpg|80x80px]]
| align=left| [[Krefeld]]
| [[Liste der Denkmäler in Krefeld#Veteranendenkmal|Kriegerdenkmal 1813–1815 für die 123 Veteranen der Befreiungskriege]]
| align=left| [[Nordrhein-Westfalen]], Deutschland
| align=left| Befindet sich im Stadtgarten.
|-
| align=left| 1854–1859
| [[Datei:Krefeld St. Stephan.jpg|80x80px]]
| align=left| [[Krefeld]]
| Katholische Pfarrkirche:<br />[[Liste von Sakralbauten in Krefeld#St. Stephan|St. Stephan]]
| align=left| [[Nordrhein-Westfalen]], Deutschland
| align=left|
|-
| align=left| 1855–1858
| [[Datei:Quedlinburg Kirche Mathilde.JPG|80x80px]]
| align=left| [[Quedlinburg]]
| Katholische Pfarrkirche:
[[St. Mathilde (Quedlinburg)|St. Mathilde]]
| align=left| [[Sachsen-Anhalt]], Deutschland
| align=left|
|-
| align=left| 1856–1858
| [[Datei:Klosterkirche Lazaristen OID 122773.jpg|80x80px]]
| align=left| [[Graz]]
| Katholische [[Lazaristenkirche (Graz)|Lazaristenkirche]]
| align=left| [[Steiermark]], [[Österreich]]
| align=left|
|-
| align=left| 1857–1859
| [[Datei:Bockum, katholische Pfarrkirche Sankt Gertrudis Dm228 foto3 2013-07-29 13.27.jpg|80x80px]]
| align=left| [[Bockum]]
| Katholische Pfarrkirche:<br />[[Liste von Sakralbauten in Krefeld#St. Gertrudis|St. Gertrudis]]
| align=left| [[Nordrhein-Westfalen]], Deutschland
| align=left|
|-
| align=left| 1858–1860
| [[Datei:AkGarzweiler.JPG|80x80px]]
| align=left| [[Garzweiler]]
| Katholische Pfarrkirche:
St. Pankratius
| align=left| [[Nordrhein-Westfalen]], Deutschland
| align=left| 1989 abgerissen, aufgrund des [[Tagebau Garzweiler|Tagebaus Garzweiler]].
|-
| align=left| 1859
| [[Datei:Mauritiuskirche Totale.jpg|80x80px]]
| align=left| [[Niederwenigern]]
| Katholische Pfarrkirche:
[[St. Mauritius (Hattingen)|St. Mauritius]]
| align=left| [[Nordrhein-Westfalen]], Deutschland
| align=left|
|-
| align=left| 1859–1863
| [[Datei:Wien - Lazaristenkirche (Kaiserstraße).JPG|80x80px]]
| align=left| [[Wien]]
| Katholische [[Lazaristenkirche (Neubau)|Lazaristenkirche]]
| align=left| [[Wien]], Österreich
| align=left|
|-
| align=left| 1862–1866
| [[Datei:Schloss fischhorn front.jpg|80x80px]]
| align=left| [[Bruck an der Großglocknerstraße]]
| [[Schloss Fischhorn]]
| align=left| [[Land Salzburg|Salzburg]], Österreich
| align=left| Neugotischer Umbau im Auftrag und nach den Plänen Friedrich von Schmidts von [[Josef Wessicken]] ausgeführt. Bis auf Reste durch Brand 1920 zerstört.
|-
| align=left| 1863–1866
| [[Datei:Wien - Akademisches Gymnasium (2).JPG|80x80px]]
| align=left| [[Innere Stadt (Wien)]]
| [[Akademisches Gymnasium (Wien)|Akademisches Gymnasium]]
| align=left| [[Wien]], Österreich
| align=left|
|-
| align=left| 1865
| [[Datei:Schwarzau am Steinfeld - Kirche.JPG|80x80px]]
| align=left| [[Schwarzau am Steinfeld]]
| Katholische Pfarrkirche
| align=left| [[Niederösterreich]]
| align=left| 
|-
| align=left| 1866
| [[Datei:Erkelenz-Keyenberg Denkmal-Nr. 178, An St. Kreuz (3795).jpg|80x80px]]
| align=left| [[Keyenberg]]
| Katholische Filialkirche
[[Heilig Kreuz (Keyenberg)|Heilig Kreuz]]
| align=left| [[Nordrhein-Westfalen]], Deutschland
| align=left| 1912–1913 posthum vollendet.
|-
| align=left| 1866–1868
| [[Datei:Erkelenz-Venrath Denkmal-Nr. 291, Herrather Straße 1 (3913).jpg|80x80px]]
| align=left| [[Venrath]]
| Katholische Filialkirche
[[St. Valentin (Venrath)|St. Valentin]]
| align=left| [[Nordrhein-Westfalen]], Deutschland
| align=left| Entwurfsüberarbeitung durch Ferdinand Robert Cremer.
|-
| align=left| 1866–1869
| [[Datei:St. Othmar unter den Weißgerbern 01.jpg|80x80px]]
| align=left| [[Landstraße (Wien)]]
| Katholische Pfarrkirche:
[[Pfarrkirche St. Othmar unter den Weißgerbern|St. Othmar unter den Weißgerbern]]
| align=left| [[Wien]], Österreich
| align=left|
|-
| align=left| 1866–1882
| [[Datei:St. Peter's Cathedral, Dakovo.jpg|80x80px]]
| align=left| [[Đakovo|Diakowar]]
| Katholische Kathedrale [[Kathedrale zu Đakovo|St. Peter und Paul]]
| align=left| [[Gespanschaft Osijek-Baranja]], [[Kroatien]]
| align=left| Zusammen mit [[Carl Roesner]].
|-
| align=left| 1867–1873
| [[Datei:Brigittakirche.jpg|80x80px]]
| align=left| [[Brigittenau]]
| Katholische Pfarrkirche:
[[Brigittakirche (Wien)|St. Brigitta]]
| align=left| [[Wien]], Österreich
| align=left|
|-
| align=left| 1868–1869
| [[Datei:Pbkirche loevenich2.jpg|80x80px]]
| align=left| [[Lövenich]]
| Katholische Filialkirche:
[[St. Pauli Bekehrung (Lövenich)|St. Pauli Bekehrung]]
| align=left| [[Nordrhein-Westfalen]], Deutschland
| align=left|
|-
| align=left| 1868–1869
| [[Datei:Bruck an der Großglocknerstraße - Kirche.JPG|80x80px]]
| align=left| [[Bruck an der Großglocknerstraße]]
| Katholische Pfarrkirche:
[[Mariä Aufnahme in den Himmel|Mariæ Himmelfahrt]]
| align=left| [[Land Salzburg|Salzburg]], Österreich
| align=left| Die 1867 abgebrannte Kirche wurde am 21. November 1869 neu geweiht.<ref>''[[Österreichische Kunsttopographie|ÖKT]] 25'': Die Denkmale des politischen Bezirkes Zell am See, Baden bei Wien 1933, S. 251.</ref> Treibende Kraft war Pfarrer Dr. Bartholomäus Hutter, ein Mitglied der ''K.K. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale'',<ref>''Mittheilungen der k.k. Central-Commission der Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale'', Wien 1870 (Jahrgang 15), Personalstand, n.p.</ref> heute [[Bundesdenkmalamt|BDA]].
|-
| align=left| 1868–1875
| [[Datei:Maria vom Siege Wien.JPG|80x80px]]
| align=left| [[Fünfhaus]], Wien
| Katholische Pfarrkirche:
[[Kirche Maria vom Siege (Wien)|Maria vom Siege]]
| align=left| [[Wien]], Österreich
| align=left|
|-
| align=left| 1871
| [[Datei:Bezegg-Sul.jpg|80x80px]]
| align=left| [[Andelsbuch]]
| Gedenkstätte [[Bezegg-Sul]]
| align=left| [[Vorarlberg]], Österreich
| align=left|
|-
| align=left| 1872–1883
| [[Datei:Vienna Rathaus (8371699293).jpg|80x80px]]
| align=left| [[Innere Stadt (Wien)]]
| [[Wiener Rathaus]]
| align=left| [[Wien]], Österreich
| align=left|
|-
| align=left| 1873–1877
| [[Datei:Innsbruck - panoramio - MATHIAS F.jpg|80x80px]]
| align=left| [[Innsbruck]]
| [[Rudolfsbrunnen]]
| align=left| [[Tirol (Bundesland)|Tirol]], [[Österreich]]
| align=left| Entwurf der Brunnenanlage<ref>{{Tiroler Kunstkataster|id=115879|titel=Laufbrunnen, Rudolfsbrunnen|zugriff=2021-11-25|autor=Karl Wiesauer}}</ref>
|-
| align=left| 1873–1884
| [[Datei:Bucharest Catholic 2-2.jpg|80x80px]]
| align=left| [[Bukarest]]
| Katholische Kathedrale [[Kathedrale St. Josef (Bukarest)|St. Josef]]
| align=left| [[Rumänien]]
| align=left|
|-
| align=left| 1875–1876
| [[Datei:Pfarrkirche zum Heiligsten Herzen Jesu Weiler 1.JPG|80x80px]]
| align=left| [[Weiler (Vorarlberg)|Weiler]]
| Katholische [[Pfarrkirche Weiler (Vorarlberg)|Pfarrkirche zum Heiligsten Herzen Jesu]]
| align=left| [[Vorarlberg]], Österreich
| align=left|
|-
| align=left| 1874–1875
| [[Datei:Katholische Kirche Forst (Lausitz).JPG|80x80px]]
| align=left| [[Forst (Lausitz)]]
| [[Herz-Jesu-Kirche (Forst (Lausitz))|Katholische Herz-Jesu-Kirche]]<ref>Dieter Hübener: ''Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg.'' Band 16.1: ''Landkreis Spree-Neiße.'' Teil 1: ''Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern.'' 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 120–121</ref>
| align=left| [[Brandenburg]]
| align=left|
|-
| align=left| 1874–1876
| [[Datei:Erolzheim - panoramio - Mayer Richard.jpg|80x80px]]
| align=left| [[Erolzheim]]
| Katholische [[Pfarrkirche St. Martin Erolzheim]]
| align=left| [[Baden-Württemberg]], [[Landkreis Biberach]]
| align=left| Neubau an der Stelle eines mittelalterlichen Vorgängerbaus, spätgotisches Turmuntergeschoss erhalten
|-
| align=left| 1877–1878
| [[Datei:Herz jesu asyl kirche salzburg 1.jpg|80x80px]]
| align=left| [[Riedenburg (Salzburg)|Riedenburg]], Salzburg
| Katholische [[Herz-Jesu-Asylkirche]]
| align=left| [[Land Salzburg|Salzburg]], Österreich
| align=left|
|-
| align=left| 1880
| [[Datei:Schlosskirche St. Pantaleon und Anna (Wernigerode) 2017.jpg|80x80px]]
| align=left| [[Wernigerode]]
| Schlosskirche von [[Schloss Wernigerode]]
| align=left| [[Sachsen-Anhalt]], Deutschland
| align=left|
|-
| align=left| 1880–1886
| [[Datei:Pfarrkirche hl. Martin in Jedenspeigen.jpg|80x80px]]
| align=left| [[Jedenspeigen]]
| [[Pfarrkirche Jedenspeigen]]
| align=left| Niederösterreich
| align=left| Neugotische Umgestaltung
|-
| align=left| 1881–1883
| [[Datei:IMG 8814-Liebfrauenkirche.jpg|80x80px]]
| align=left| [[Dortmund]]
| Katholische [[Liebfrauenkirche (Dortmund)|Liebfrauenkirche]]
| align=left| [[Nordrhein-Westfalen]], Deutschland
| align=left|
|-
| align=left| 1881–1885
| [[Datei:Pfarrkirche St. Nikolaus (IMG 1238).jpg|80x80px]]
| align=left| [[Innsbruck]]
| [[Pfarrkirche St. Nikolaus (Innsbruck)|Pfarrkirche St. Nikolaus]]
| align=left| [[Tirol (Bundesland)|Tirol]], [[Österreich]]
| align=left| gilt als bedeutendster neugotischer Kirchenbau Tirols<ref>{{Tiroler Kunstkataster|id=116218|titel=Pfarrkirche hl. Nikolaus|zugriff=2021-11-25|autor=Karl Wiesauer}}</ref>
|-
| align=left|  1882–1885
| [[Datei:Suehnhaus nach1885.jpg|80x80px]]
| align=left| [[Innere Stadt (Wien)]]
| [[Sühnhaus]]
| align=left| [[Wien]], Österreich
| align=left| 1951 abgerissen.
|-
| align=left|  1882–1891
| [[Datei:Pécs Kathedrale St. Peter & Paul 6.JPG|80x80px]]
| align=left| [[Pécs|Fünfkirchen]]
| Katholische Kathedrale [[Kathedrale St. Peter und Paul (Pécs)|St. Peter und Paul]]
| align=left| [[Südtransdanubien]], [[Ungarn]]
| align=left|
|-
| align=left|  1882–1892
| [[Datei:Stiftskirche Klosterneuburg.jpg|80x80px]]
| align=left| [[Klosterneuburg]]
| Katholische [[Stiftskirche Klosterneuburg|Stiftskirche]]
| align=left| [[Niederösterreich]], [[Österreich]]
| align=left| Umbau.
|-
| align=left|  1883–1889
| [[Datei:Weinhaus Parish Church3-3.jpg|80x80px]]
| align=left| [[Weinhaus]], Wien
| Katholische Pfarrkirche:
[[Pfarrkirche Weinhaus|St. Josef]]
| align=left| [[Wien]], [[Österreich]]
| align=left|
|-
| align=left|  1884–1888
| [[Datei:Schloss Runkelstein 2009.jpg|80x80px]]
| align=left| [[Ritten (Gemeinde)|Ritten]]
| [[Schloss Runkelstein]]
| align=left| [[Südtirol]], Italien
| align=left| Restaurierung und Wiederherstellung.
|-
| align=left|  1884–?
| [[Datei:Imbach-Kirche.jpg|80x80px]]
| align=left| [[Imbach (Gemeinde Senftenberg)|Imbach]]
| [[Pfarrkirche Imbach]]
| align=left| [[Senftenberg (Niederösterreich)|Senftenberg]], Niederösterreich
| align=left| Veränderung der Empore und Portalvorbau mit Renovierung der Kirche mit dem Baumeister Josef Utz.
|-
| align=left|  1885
| [[Datei:Frastanz Kirchaplatz 10, Sulpitiuskirche 1.JPG|80x80px]]
| align=left| [[Frastanz]]
| Katholische Pfarrkirche:
[[Pfarrkirche Frastanz]]
| align=left| [[Vorarlberg]], Österreich
| align=left|
|-
| align=left|  1887–1891
| [[Datei:Waidhofen an der Ybbs - Rothschildschloß.jpg|80x80px]]
| align=left| [[Waidhofen an der Ybbs]]
| [[Rothschildschloss]]
| align=left| [[Niederösterreich]], [[Österreich]]
| align=left| Umbau.
|-
| align=left|  1881–1890
| [[Datei:Burgkarlstein01.jpg|80x80px]]
| align=left| [[Karlštejn|Karlstein]]
| [[Burg Karlštejn|Burg Karlstein]]
| align=left| [[Středočeský kraj|Mittelböhmische Region]], [[Tschechien]]
| align=left|
|-
| align=left|  1892–1893
| [[Datei:Pfarrkirche Hll. Josef und Nikolaus, Silbertal 1.JPG|80x80px]]
| align=left| [[Silbertal]]
| Katholische Pfarrkirche:
[[Pfarrkirche Silbertal|St. Josef und Nikolaus]]
| align=left| [[Vorarlberg]], Österreich
| align=left|
|-
| align=left|  1892–1894
| [[Datei:St. Mariae Rosenkranz (Mülheim).jpg|80x80px]]
| align=left| [[Styrum (Mülheim an der Ruhr)|Styrum]]
| Katholische Pfarrkirche:
[[St. Maria Rosenkranz (Styrum)|St. Mariä Rosenkranz]]
| align=left| [[Nordrhein-Westfalen]], Deutschland
| align=left| posthum vollendet
|-
| align=left|  1893–1895
| [[Datei:Herz-Jesu, Church, Cologne.jpg|80x80px]]
| align=left| [[Köln]]
| Katholische [[Herz-Jesu-Kirche (Köln)|Herz-Jesu-Kirche]]
| align=left| [[Nordrhein-Westfalen]], Deutschland
| align=left| posthum vollendet, nur noch Reste erhalten.
|-
| align=left| 1891–1902
|[[Datei:Marienkirche (Oberhausen).jpg|80x80px]]
| align=left| [[Oberhausen]]
|Katholische [[St. Marien (Oberhausen)]]
| align=left| [[Nordrhein-Westfalen]], Deutschland
| align=left|posthum vollendet, Bauleiter: Architekt [[Wilhelm Sültenfuß]], Düsseldorf
|}

== Literatur ==
* [[Max Fleischer (Architekt)|Max Fleischer]]: ''Das neue Wiener Rathhaus, entworfen und ausgeführt von dem Architekten Friedrich Schmidt''. Bambach und Grebner, Wien 1884.
* Peter Haiko: ''Friedrich von Schmidt (1825–1891). Ein gotischer Rationalist. 12. September bis 27. Oktober 1991, Rathaus, Volkshalle''. Sonderausstellung/Historisches Museum der Stadt Wien, Band 148, {{ZDB|881004-7}}. Eigenverlag der Museen der Stadt Wien, Wien 1991, ISBN 3-85202-102-2. (Mit Werkverzeichnis).
* Bruno Meusburger (Hrsg.): ''Friedrich von Schmidt und seine Wiener Wahrzeichen. Begleitheft zur Sonderschau in der römisch-katholischen Pfarrkirche Fünfhaus&nbsp;– Maria vom Siege in Wien, 29. Mai bis 18. September 2011, zum Anlass seines 120. Todestages am 23. Jänner 2011''. S. n., s. l. 2011.
* Erwin Neumann: ''Friedrich von Schmidt. Ein Beitrag zu seiner Monographie und zur Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts''. Dissertation. Universität Wien, Wien 1952.
* Ulrike Planner-Steiner: ''Friedrich von Schmidt''. Die Wiener Ringstraße/Die Bauten und ihre Architekten, Band&nbsp;8/2, {{ZDB|560642-1}}. Steiner, Wiesbaden 1978, ISBN 3-515-02483-2. (Mit Werkverzeichnis).
* {{NDB|23|186|187|Schmidt, Friedrich Wilhelm Freiherr von|Ursula Prokop|118608770}}
* {{BBKL|archiveurl=https://web.archive.org/web/20070629131547/http://www.bautz.de/bbkl/s/s1/schmidt_fr.shtml |band=9|autor=Walter Troxler|spalten=447-451}}
* [[Michael Werling]]: ''Architekturlehrer der FH Köln. Teil I: Die Ehemaligen.'' Hrsg. anlässlich des 35-jährigen Jubiläums des Fachbereichs bzw. der Fakultät für Architektur der FH Köln, Köln 2006, S. 175 ff.
* {{BLKÖ|Schmidt, Friedrich|30|244|249|}}
* Alexandra Zingler: ''Die Sakralbauten Friedrich von Schmidts in den preußischen Provinzen Rheinland und Westfalen''. Diss., Universität Köln, 2011 ([http://kups.ub.uni-koeln.de/4421 online]).

== Weblinks ==
{{Commonscat}}
* {{azw|555}}
* {{Austriaforum|AEIOU/Schmidt,_Friedrich_Freiherr_von}}
* {{DNB-Portal|118608770}}
* {{RPPD Vw|nr=-pk04896-}}
* [https://www.virtuelles-museum.com/person/friedrich-freiherr-von-schmidt/ ''Friedrich Freiherr von Schmidt''] In: Virtuelles Museum Erkelenz

== Einzelnachweise ==
<references />

{{Normdaten|TYP=p|GND=118608770|LCCN=n/84/234221|VIAF=1172149198246574940002}}

{{SORTIERUNG:Schmidt, Friedrich von}}
[[Kategorie:Architekt des Historismus]]
[[Kategorie:Dombaumeister im Stephansdom]]
[[Kategorie:Architekt (Deutschland)]]
[[Kategorie:Hochschullehrer (Akademie der bildenden Künste Wien)]]
[[Kategorie:Rektor (Akademie der bildenden Künste Wien)]]
[[Kategorie:Mitglied des Herrenhauses (Österreich)]]
[[Kategorie:Träger des Pour le Mérite (Friedensklasse)]]
[[Kategorie:Träger des Bayerischen Maximiliansordens für Wissenschaft und Kunst]]
[[Kategorie:Ehrenbürger von Wien]]
[[Kategorie:Ehrenbürger von Innsbruck]]
[[Kategorie:Künstler (Wien)]]
[[Kategorie:Freiherr]]
[[Kategorie:Friedrich von Schmidt| ]]
[[Kategorie:Nobilitierter (Österreich)]]
[[Kategorie:Person (Kaisertum Österreich)]]
[[Kategorie:Person (Cisleithanien)]]
[[Kategorie:Person (Österreich-Ungarn)]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1825]]
[[Kategorie:Gestorben 1891]]
[[Kategorie:Mann]]

{{Personendaten
|NAME=Schmidt, Friedrich von
|ALTERNATIVNAMEN=Schmidt, Friedrich Freiherr von (vollständiger Name); Schmidt, Friedrich Wilhelm von
|KURZBESCHREIBUNG=deutsch-österreichischer Architekt
|GEBURTSDATUM=22. Oktober 1825
|GEBURTSORT=[[Frickenhofen (Gschwend)|Frickenhofen]], [[Württemberg]]
|STERBEDATUM=23. Januar 1891
|STERBEORT=[[Wien]]
}}