Quelltext der Seite Guter Heinrich

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{{Taxobox
| Taxon_Name       = Guter Heinrich
| Taxon_WissName   = Blitum bonus-henricus
| Taxon_Rang       = Art
| Taxon_Autor      = ([[Carl von Linné|L.]]) [[Ludwig Reichenbach|Rchb.]]
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| Taxon2_WissName  = Blitum
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| Taxon3_WissName  = Anserineae
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| Taxon5_Name      = Fuchsschwanzgewächse
| Taxon5_WissName  = Amaranthaceae
| Taxon5_Rang      = Familie
| Taxon6_Name      = Nelkenartige
| Taxon6_WissName  = Caryophyllales
| Taxon6_Rang      = Ordnung
| Bild             = Chenopodium bonus-henricus.JPG
| Bildbeschreibung = Guter Heinrich (''Blitum bonus-henricus'')
}}
[[Datei:Illustration Chenopodium bonus-henricus0 clean.JPG|mini|Illustration]]
Der '''Gute Heinrich''' (''Blitum bonus-henricus'' {{Person|(L.) Rchb.}}, Syn.: ''Chenopodium bonus-henricus'' {{Person|L.}}), auch '''Grüner Heinrich''' und '''Wilder Spinat''' genannt, ist eine [[Art (Biologie)|Pflanzenart]] aus der [[Gattung (Biologie)|Gattung]] ''[[Blitum]]'' in der Familie der [[Fuchsschwanzgewächse]] (Amaranthaceae). Traditionell wurde diese Art zur Gattung [[Gänsefüße]] (''Chenopodium'') gestellt und zusammen mit anderen in der früher als eigenständig behandelten [[Familie (Biologie)|Familie]] der Gänsefußgewächse (Chenopodiaceae) zusammengefasst.

== Beschreibung ==
[[Datei:Chenopodium bonus-henricus ENBLA02.jpg|mini|links|Blütenstand]]
[[Datei:Chenopodium bonus-henricus sl23.jpg|mini|Laubblattunterseite mit Blasenhaaren]]
[[Datei:Chenopodium bonus-henricus sl27.jpg|mini|Blütenstand]]
Der Gute Heinrich wächst als [[Ausdauernde Pflanze|ausdauernde]] [[krautige Pflanze]] und erreicht Wuchshöhen von etwa 10 bis 80 Zentimeter. Er besitzt meist mehrere aufsteigende bis aufrechte, unverzweigte [[Stängel]] und riecht unauffällig.<ref name="FNA" /> Der Gute Heinrich ist eine [[hemikryptophyt]]ische [[Pleiokorm]]staude und besitzt eine bis 1,5&nbsp;cm dicke,<ref name="Flora Nordica" /> fleischige, mehrköpfige Wurzel.<ref name="Hegi" />

Die wechselständigen [[Blatt (Pflanze)|Laubblätter]] sind ziemlich groß. Die unteren Blätter werden 5 bis 11 Zentimeter lang und 3 bis 9 Zentimeter breit<ref name="FNA" /> und sind dreieckig bis spießförmig, fast ganzrandig, bis 15 Zentimeter lang gestielt,<ref name="Flora Nordica" /> spitz oder stumpf, etwas klebrig, anfangs durch mehrzellig gestielte Blasenhaare<ref name="Hess" /> und Gliederhaare mehlig, später verkahlend und dunkelgrün. Die oberen Blätter sind kleiner, kürzer gestielt und haben oft keine Spießecken.<ref name="Hegi" />

Die 3 bis 5 Millimeter dicken Blütenknäuel sind an kurzen Verzweigungen in einem rispenähnlichen, endständigen, verlängerten, ziemlich schmalen und dichten, oft nickenden Blütenstand angeordnet, der nur im untersten Teil beblättert ist.<ref name="Flora Nordica" /> Die endständigen Blüten der Knäuel sind zwittrig mit fünf [[Blütenhüllblätter]]n und fünf Staubblättern, die seitständigen zwittrig oder weiblich mit drei bis fünf Blütenhüllblättern und ohne oder nur mit zwei bis vier Staubblättern.<ref name="Flora Nordica" /> Die Blütenhüllblätter sind höchstens zur Hälfte miteinander verwachsen; die freien Teile sind schmal und überlappen sich nicht, nicht gekielt, mit einem schmalen, häutigen Rand und einer lappigen, fast zerschlitzt-gezähnten Spitze.<ref name="Hegi" /> Die meist zwei bis drei verlängerten Narben messen 0,8 bis 2 Millimeter.<ref name="Flora Nordica" />

Die [[Früchte]] sind einsamige [[Nussfrucht|Nüsse]], die mit der Blütenhülle abfallen; das [[Perikarp]] klebt am Samen. Der linsenförmige Same steht senkrecht in den endständigen Blüten, waagrecht in den seitständigen. Er hat einen breit eiförmigen Umriss und ist am Rand gerundet; seine Länge beträgt 1,5 bis 2,2 Millimeter. Die Oberfläche ist dunkelrotbraun bis schwarz, matt, mit undeutlichen, rundlichen oder eckigen Vertiefungen und wenigen tiefen Rillen.<ref name="Hegi" />

== Phänologie, Bestäubungs- und Ausbreitungsbiologie ==
Die Blütezeit reicht von April bis Oktober.<ref name="Hegi" /> Die unscheinbaren Blüten des Guten Heinrichs werden vom Wind bestäubt; sie lassen sich als „Pollen-Scheibenblumen“ klassifizieren.<ref name="Düll2005" /> Die meisten Blüten eines Blütenstandes blühen gleichzeitig.<ref name="FloraBW1" /> Die Narben werden vor den Staubblättern reif.<ref name="FloraBW1" /> Die Verbreitung erfolgt als Anhafter (Klebausbreitung, [[Epizoochorie]]), durch Verdauungsausbreitung ([[Endozoochorie]]) sowie durch Menschenausbreitung ([[Anthropochorie]]).<ref name="Düll2005" /><ref name="Rothmaler4-10" />

== Chromosomenzahl ==
Der Gute Heinrich ist [[tetraploid]] mit einer [[Chromosom]]enzahl von 2n = 36.<ref name="Hess" />

== Ökologie ==
Der Gute Heinrich ist eine Futterpflanze für die Schmetterlingsraupen von [[Melden-Blütenspanner]] (''Eupithecia sinuosaria''), [[Gemüseeule]] (''Lacanobia oleracea'') und [[Meldeneule]] (''Trachea atriplicis''),<ref name="Floraweb" /> sowie für den [[Melden-Blattspanner]] (''Pelurga comitata'').<ref name="Hosts" />

== Vorkommen und Gefährdung ==
Der Gute Heinrich hat seinen Verbreitungsschwerpunkt in Mitteleuropa; auf den Britischen Inseln und im westlichen Frankreich gilt er als in jüngerer Zeit eingebürgert.<ref name="AFE" /> Sein Verbreitungsgebiet reicht im Norden bis Süd-Skandinavien, im Osten bis ins westliche Russland; im Mittelmeergebiet ist die Art an die Gebirge gebunden.<ref name="AFE" /> Der Gute Heinrich ist im östlichen Nordamerika eingebürgert.<ref name="FNA" />

Ursprünglich war diese Art in [[Hochstaudenflur#Alpine Hochstaudenfluren|Wildlägern]] der [[Alpen]] beheimatet, später gelangte sie als Kulturfolger und durch Verwilderung aus Kultur<ref name="Düll2005" /> in das Flachland und wanderte in dörfliche [[Ruderalvegetation|Ruderalgesellschaften]] ein. Dort kommt er zerstreut in Unkrautbeständen, vor allem im Umkreis bäuerlicher Siedlungen, an Straßen, Wegen, Zäunen, Dungstätten, im Trauf der Höfe und Ställe sowie an [[Hochstaudenflur#Alpine Hochstaudenfluren|Viehlägern]] vor.<ref name="Oberdorfer8" /> In den [[Allgäuer Alpen]] steigt er im [[Tirol]]er Teil am [[Rothornspitze|Rothorngipfel]] bis zu 2392&nbsp;m über Meereshöhe auf.<ref name="Dörr und Lippert" />

Als [[Pionierpflanze]] bevorzugt er frische, sehr nährstoffreiche, insbesondere ammoniakalische, milde, humose, sandige oder reine Ton- oder Lehmböden.<ref name="Oberdorfer8" /> Nach [[Zeigerwerte nach Ellenberg|Ellenberg]] ist er eine Lichtpflanze mit ozeanischer Verbreitung, ein [[Zeigerwerte_nach_Ellenberg#Feuchtezahl_(F-Zahl)|Frischezeiger]], an übermäßig stickstoffreichen Standorten wachsend und eine [[Charakterart]] des ''Chenopodietum boni-henrici'' aus dem Verband der [[Klettenflur]]en (Arction lappae).<ref name="Oberdorfer8" /><ref name="Ellenberg5" />

Durch die [[Verstädterung]] und Sanierung der Dörfer, Burgrestaurierung und Mauerverfugung ist der Gute Heinrich auf diesen Sekundärstandorten in Mitteleuropa stark zurückgegangen. In Deutschland gilt er bundesweit als gefährdet ([[Rote Liste gefährdeter Arten]] 3). In Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Thüringen, Hessen und Rheinland-Pfalz wird er als gefährdet eingestuft, in Niedersachsen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen sogar als stark gefährdet (Rote Liste 2). In den Bundesländern Hamburg und Berlin ist er bereits vom Aussterben bedroht (Rote Liste 1).<ref name="Floraweb" />

== Systematik ==
Die [[Erstbeschreibung]] als ''Chenopodium bonus-henricus'' erfolgte 1753 durch [[Carl von Linné]] in ''[[Species Plantarum]]'' 1, S. 218.<ref name="SpPl" /> Der Name ''Blitum bonus-henricus'' {{Person|(L.) Rchb.}} wurde erstmals 1832 von [[Ludwig Reichenbach]] in ''Flora germanica excursoria'' (Band 2, S. 582) verwendet.<ref name="Reichenbach" /> Nach neueren molekulargenetischen Untersuchungen<ref name="Kadereit" /><ref name="Fuentes 2011" /> ist der Gute Heinrich näher mit der Gattung ''[[Spinacia]]'' verwandt als mit den [[Gänsefüße]]n (''Chenopodium'') im engeren Sinne. Daher trennten Fuentes-Bazan et al. (2012) ihn von der Gattung ''Chenopodium'' ab und stellten ihn wieder in die Gattung ''[[Blitum]]''. Diese wird zusammen mit ''Spinacia'' in die Tribus [[Anserineae]] gruppiert.<ref name="Fuentes 2012" />

[[Homotypisches Synonym|Homotypische Synonyme]] sind ''Agathophytum bonus-henricus'' {{Person|(L.) Moq.}}, ''Anserina bonus-henricus'' {{Person|(L.) Dumort.}}, ''Atriplex bonus-henricus'' {{Person|(L.) Crantz}}, ''Chenopodium bonus-henricus'' {{Person|L.}}, ''Orthospermum bonus-henricus'' {{Person|(L.) Schur}} und ''Orthosporum bonus-henricus'' {{Person|(L.) T. Nees}}.<ref name="Tropicos" /> Als weitere Synonyme gelten ''Blitum perenne'' {{Person|Bubani}}, ''Chenopodium hastatum'' {{Person|St.-Lag.}}, ''Chenopodium ruderale'' {{Person|Kit. ex Moq.}}, ''Chenopodium ruderale'' {{Person|St.-Lag.}}, ''Chenopodium sagittatum'' {{Person|Lam.}}, ''Chenopodium spinacifolium'' {{Person|Stokes}}, ''Chenopodium triangulare'' {{Person|Dulac}}, ''Chenopodium triangularifolia'' {{Person|Gilib.}} und ''Orthosporum unctuosum''{{Person| Montandon}}.<ref name="ThePlantList" />

== Verwendung ==
=== Nahrungspflanze ===
Als [[Wildgemüse]] hat der Gute Heinrich zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten. Die noch nicht blühenden jungen Pflanzen werden wie [[Spinat]] verwendet, ältere Blätter sind allerdings bitter.<ref name="PFAF" /> Etwa 12&nbsp;cm lange Triebe werden wie [[Spargel]] zubereitet.<ref name="PFAF" /> Im [[Balkanhalbinsel|Balkan]] stellt man aus den zerstoßenen Rhizomen ein wie [[Erdnussbutter]] schmeckendes Konfekt her.<ref name="Düll2005" /> Die Blüten kann man ähnlich wie [[Brokkoli]] dünsten.<ref name="PFAF" />

Die gemahlenen Samen können als Mehlzusatz, beispielsweise zum Brotbacken, dienen. Es wird empfohlen, sie vor dem Verzehr über Nacht einzuweichen und gründlich abzuspülen, um die [[Saponine]] zu entfernen.<ref name="PFAF" />

=== Heilpflanze ===
Die Pflanze enthält [[Eisen]] und [[Vitamin C]], aber auch [[Saponine]] und [[Oxalsäure]].<ref name="PFAF" /> Sie war früher arzneilich gegen Hauterkrankungen im Einsatz.<ref name="PFAF" /> Auch gegen [[Wurminfektionen]] wurde sie verwendet ([[Anthelminthikum]]).<ref name="PFAF" /> Die Samen gelten als ein schwaches [[Abführmittel]].<ref name="PFAF" />

=== Sonstige Nutzungen ===
Der Gute Heinrich kann als [[Färbepflanze]] verwendet werden, wobei gold-grüne Farbtöne erzielt werden.<ref name="PFAF" />

== Trivialnamen ==
Für den Guten Heinrich bestehen bzw. bestanden auch die weiteren deutschsprachigen [[Trivialname]]n: Allgut, Gänsefuß, Gutwurrichchrut ([[St. Gallen]] bei [[Werdenberg SG|Werdenberg]]), Hackenscher ([[Schlesien]]), Wild Härchli (St. Gallen bei Werdenberg), Heilkraut ([[Österreich]]), Heimale (St. Gallen bei [[Sargans]]), Heimele ([[Luzern]], [[Uri]], [[Entlebuch (Region)|Entlebuch]], [[Graubünden]]), Heinerle (Graubünden), Gut Heinrich ([[Augsburg]], [[mittelhochdeutsch]]), Stolzer Heinrich ([[Eifel]], [[Thüringen]]), Heirach (St. Gallen bei Sargans), Heirichrut (St. Gallen bei Sargans), Hundsmelde, Küwurz, Lämmerohren ([[Schwaben]]), Lungwurz (Schlesien), Schmieriger Mangold, Mayer (mittelhochdeutsch), Schmerbel, Schmerling, Wäld Spinet ([[Siebenbürgen]]), Wundkraut (1582 erwähnt, Korrektheit der Zuordnung zum Guten Heinrich ist nicht sicher.).<ref>[[Georg August Pritzel]], [[Carl Jessen]]: ''Die deutschen Volksnamen der Pflanzen. Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze.'' Philipp Cohen, Hannover 1882, Seite 91 ([http://archive.org/stream/diedeutschenvol00pritgoog#page/n109/mode/2up online]).</ref>

== Literatur ==
* {{BibISBN|3800133741}}
* {{BibISBN|3854741405}}

== Einzelnachweise ==
<references responsive>
<ref name="FNA">Steven E. Clemants, Sergei L. Mosyakin: ''Chenopodium''. In {{BibISBN|0195173899|Seite=279}} [http://www.efloras.org/florataxon.aspx?flora_id=1&taxon_id=242415396 (online).]</ref>
<ref name="Flora Nordica">Pertti Uotila: ''Chenopodium''. In: Bengt Jonsell (Hrsg.): ''Flora Nordica.'' Volume 2. ''Chenopodiaceae to Fumariaceae.'' Bergius Foundation, Royal Swedish Academy of Sciences, Stockholm 2001, ISBN 91-7190-037-3.</ref>
<ref name="Hegi">{{BibISBN|3489600207|Seite=601–603}}</ref>
<ref name="Rothmaler4-10">{{BibISBN|3827414962}}</ref>
<ref name="Hess">Hans Ernst Heß, Elias Landolt, Rosmarie Hirzel: ''Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete ''1:'' Pteridophyta bis Caryophyllaceae.'' Birkhäuser, Basel 1967, S. 748.</ref>
<ref name="FloraBW1">{{BibISBN|3800133091|Seite=484–485}}</ref>
<ref name="Oberdorfer8">{{BibISBN|3800131315|Seite=343–344}}</ref>
<ref name="Ellenberg5">{{BibISBN|3825281043}}</ref>
<ref name="AFE">Jaakko Jalas, Juha Suominen (Hrsg.): ''Atlas Florae Europaeae. Distribution of Vascular Plants in Europe. ''5: ''Chenopodiaceae to Basellaceae.'' Akateeminen Kirjakaupa, The Committee for Mapping the Flora of Europe & Societas Biologica Fennica Vanamo, Helsinki 1980, ISBN 951-9108-04-1.</ref>
<ref name="Floraweb">{{FloraWeb|1521}}</ref>
<ref name="Hosts">Gaden S. Robinson, Phillip R. Ackery, Ian J. Kitching, George W. Beccaloni, Luis M. Hernández: [http://www.nhm.ac.uk/research-curation/research/projects/hostplants/search/list.dsml?PFamily=Chenopodiaceae&PGenus=Chenopodium&PSpecies=bonus-henricus&Country=&sort=Family Eintrag bei HOSTS – ''A Database of the World's Lepidopteran Hostplants''].</ref>
<ref name="SpPl">[http://www.biodiversitylibrary.org/openurl?pid=title:669&volume=1&issue=&spage=218&date=1753 Carl von Linné: ''Species Plantarum.'' Band 1, Impensis Laurentii Salvii, Holmiae 1753, S. 218.]</ref>
<ref name="Tropicos">[{{Tropicos|ID=7200026|WissName=Chenopodium bonus-henricus|Linktext=nein}} Eintrag bei ''Tropicos''], abgerufen 25. Jan. 2012.</ref>
<ref name="ThePlantList">[http://www.theplantlist.org/tpl/record/kew-2717173 Eintrag bei ''The Plant List''], abgerufen 25. Jan. 2012.</ref>
<ref name="Fuentes 2011">Susy Fuentes-Bazan, Guilhem Mansion, Thomas Borsch: ''Towards a species level tree of the globally diverse genus Chenopodium (Chenopodiaceae)''. In: ''Molecular Phylogenetics and Evolution.'' Band 62, Nr. 1, 2012, {{ISSN|1055-7903}}, S. 359–374, [[DOI:10.1016/j.ympev.2011.10.006]] (im Oktober 2011 vorab veröffentlicht).</ref>
<ref name="Fuentes 2012">Susy Fuentes-Bazan, Pertti Uotila, Thomas Borsch: ''A novel phylogeny-based generic classification for Chenopodium sensu lato, and a tribal rearrangement of Chenopodioideae (Chenopodiaceae).'' In: ''Willdenowia.'' Band 42, Nr. 1, 2012, S. 18. [[DOI:10.3372/wi.42.42101]]</ref>
<ref name="Kadereit">Gudrun Kadereit, Evgeny V. Mavrodiev, Elizabeth H. Zacharias, Alexander P. Sukhorukov: ''Molecular phylogeny of Atripliceae (Chenopodioideae, Chenopodiaceae): Implications for systematics, biogeography, flower and fruit evolution, and the origin of C4 Photosynthesis'', In: ''American Journal of Botany.'' Band 97, Nr. 10, 2010, S. 1664–1687, [[DOI:10.3732/ajb.1000169]].</ref>
<ref name="PFAF">{{PFAF|WissName=Chenopodium bonus-henricus}}</ref>
<ref name="Reichenbach">Heinrich Gottlieb Ludwig Reichenbach: ''Flora Germanica excursoria.'' Vol. 2, [[Carl Cnobloch (Verleger)|Cnobloch]], Leipzig, 1832. [http://bibdigital.rjb.csic.es/ing/Libro.php?Libro=1360&Pagina=160 online.]</ref>
<ref name="Düll2005">{{BibISBN|3494013977|Seite=128}}</ref>
<ref name="Dörr und Lippert">Erhard Dörr, [[Wolfgang Lippert (Botaniker)|Wolfgang Lippert]]: ''Flora des Allgäus und seiner Umgebung.'' Band 1, IHW, Eching 2001, ISBN 3-930167-50-6, S. 457.</ref>
</references>

== Weblinks ==
{{Commons|Blitum bonus-henricus|Guter Heinrich (''Blitum bonus-henricus'')}}
{{Wiktionary}}
* {{FloraWeb|1521}}
* {{VKFloraweb|1521}}
* {{InfoFlora|ID=287|WissName=Chenopodium bonus-henricus L.}}
* [http://linnaeus.nrm.se/flora/di/chenopodia/cheno/chenbonv.jpg Verbreitung auf der Nordhalbkugel] aus: Eric Hultén, Magnus Fries: ''Atlas of North European vascular plants.'' 1986, ISBN 3-87429-263-0 bei [http://linnaeus.nrm.se/flora/di/chenopodia/cheno/chenbon.html ''Den virtuella floran.''] (schwed.)
* Thomas Meyer: [http://www.blumeninschwaben.de/Zweikeimblaettrige/Gaensefussgewaechse/cheno_ohne_drues.htm#Guter%20Heinrich Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos bei ''Flora-de: Flora von Deutschland'' (alter Name der Webseite: ''Blumen in Schwaben'')]
* Günther Blaich: [http://www.guenther-blaich.de/pflseite.php?par=Chenopodium+bonus-henricus ''Fotos europäischer Pflanzen.'']

[[Kategorie:Fuchsschwanzgewächse]]
[[Kategorie:Alpenflora]]
[[Kategorie:Blattgemüse]]