Quelltext der Seite Helene Mayer

{{Dieser Artikel|befasst sich mit der Fechterin Helene Mayer. Zur Malerin siehe [[Helene Meyer-Moringen]]; zu anderen Personen siehe [[Helen Meyer]].}}
{{Infobox Medaillen
 | Sport = [[Fechten]]
 | Land = {{DEU-1919}} / {{DEU-1935}} / {{USA}}
 | Bild = Elek Ilona Berlin (1936).jpg
 | Bildbreite = frameless
 | Bildunterschrift = Helene Mayer (rechts) bei der Siegerehrung 1936 gemeinsam mit [[Ellen Müller-Preis|Ellen Preis]] (links) und [[Ilona Elek]] (Mitte)
 | Medaillen =
{{Medaillen Sommersport| Wo = Olympische Spiele
 | [[Datei:Gold medal.svg|16px|Gold]]
 | {{NED|Olympische Sommerspiele 1928/Fechten|2=1928 Amsterdam}}
 | <small>Florett</small>
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 | {{DEU-1935|Olympische Sommerspiele 1936/Fechten|2=1936 Berlin}}
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{{Medaillen | Wo = [[Datei:Olympic pictogram Fencing.png|16px|Fechten]] [[Fechtweltmeisterschaften|Internationale Meisterschaften]]
 | Gold
 | {{ITA-1861|Internationale Fechtmeisterschaften 1929|2=1929 Neapel}}
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 | {{AUT-1919|Internationale Fechtmeisterschaften 1931|2=1931 Wien}}
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{{Medaillen | Wo = [[Datei:Olympic pictogram Fencing.png|16px|Fechten]] [[Fechtweltmeisterschaften|Weltmeisterschaften]]
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{{Medaillen | Wo = [[Datei:Olympic pictogram Fencing.png|16px|Fechten]] [[Deutsche Fechtmeisterschaften|Deutsche Meisterschaften]]
 | Gold
 | [[Deutsche Fechtmeisterschaften 1925|1925]]
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 | [[Deutsche Fechtmeisterschaften 1926|1926]]
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 | [[Deutsche Fechtmeisterschaften 1927|1927]]
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 | [[Deutsche Fechtmeisterschaften 1928|1928]]
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 | [[Deutsche Fechtmeisterschaften 1929|1929]]
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 | [[Deutsche Fechtmeisterschaften 1930|1930]]
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{{Medaillen | Wo = [[Datei:Olympic pictogram Fencing.png|16px|Fechten]] US-amerikanische Meisterschaften
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 | Gold
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 | 1937
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 | Gold
 | 1939
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 | Gold
 | 1941
 | <small>Florett</small>
 | Gold
 | 1942
 | <small>Florett</small>
 | Gold
 | 1946
 | <small>Florett</small>
}}
}}

'''Helene Mayer''', ab 1952 verheiratete '''Falkner von Sonnenburg''' (* [[20. Dezember]] [[1910]] in [[Offenbach am Main]]; † [[15. Oktober]] [[1953]] in [[Heidelberg]]), war eine deutsch-amerikanische [[Fechten|Fechterin]]. Sie wurde sechsfache [[Deutsche Fechtmeisterschaften|deutsche Einzelmeisterin]], Weltmeisterin und [[Olympiasieger]]in und gilt als eine der bedeutendsten Fechterinnen aller Zeiten.

== Leben ==
Die Tochter eines angesehenen jüdischen Arztes und einer evangelischen Mutter<ref>{{Internetquelle |url=https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag-helene-mayer-fechterin-geburtstag-100.html |titel=20. Dezember 1910 – Fechterin Helene Mayer wird geboren |werk=wdr.de |datum=2020-12-20 |abruf=2022-08-25}}</ref> erlernte das Fechten bei [[Arturo Gazzera]]<ref name="Kluge">vgl. Kluge, Volker: ''100 Olympische Highlights: Momentaufnahmen Athen 1896 – Atlanta 1996''. Berlin: Sportverl., 1996, ISBN 3-328-00678-8.</ref> in Offenbach am Main, im [[Fechtclub Offenbach]].<ref>{{Internetquelle |url=http://www.fcoffenbach.de/cms/index.php?idcat=40&lang=1 |titel=Geschichte des Fechtclub Offenbach |hrsg=Fechtclub Offenbach von 1863 e.V. |zugriff=2013-10-16}}</ref> Mayer gewann 1925 die deutsche Meisterschaft im [[Florett]]fechten und errang bis 1930 sechs nationale Meistertitel. 1928 gewann die ''blonde Hee,''<ref name="Kluge" /> so ihr Spitzname, bei den Olympischen Spielen in [[Amsterdam]] die Goldmedaille<ref name="FAZ">{{Internetquelle |autor=Waldemar Krug |werk=[[Frankfurter Allgemeine Zeitung|faz.net]] |url=https://www.faz.net/frankfurter-allgemeine-zeitung/und-ich-bleibe-fuer-immer-11164161.html |titel=„… und ich bleibe für immer“ |datum=2010-11-18 |abruf=2021-07-22}}</ref> und siegte bei den Europameisterschaften 1929 in [[Neapel]] und 1931 in [[Wien]]. Ab 1929 studierte sie internationales Recht in [[Goethe-Universität Frankfurt am Main|Frankfurt am Main]], in den Jahren 1930 bis 1931 an der [[Sorbonne]] in [[Paris]]. Später erhielt sie ein Stipendium des [[Deutscher Akademischer Austauschdienst|Deutschen Akademischen Austauschdienstes]] für das kalifornische [[Scripps College]] und erreichte bei den [[Olympische Sommerspiele 1932/Fechten|Olympischen Spielen 1932]] in [[Los Angeles]] einen fünften Platz, obwohl sie zuvor wenig trainiert hatte. Nach der Machtübernahme der [[NSDAP|Nationalsozialisten]] wurde der großen, blonden und blauäugigen Mayer das Stipendium aus „rassischen“ Gründen entzogen (sie war nach dem [[Reichsbürgergesetz]] „[[Halbjude|Halbjüdin]]“, da ihr Vater Jude war), und der Offenbacher Fechtclub wurde gedrängt, dass sie den Klub zu verlassen habe.<ref name="FAZ" />

Auf Drängen der amerikanischen Öffentlichkeit und auf Intervention des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) startete sie 1936 bei den [[Olympische Sommerspiele 1936|Olympischen Spielen in Berlin]] für Deutschland und gewann hier die Silbermedaille im Florettfechten. Diese Entscheidung brachte Mayer, die zu dieser Zeit bereits in den [[Vereinigte Staaten|USA]] lebte, auch Kritik ein. [[Thomas Mann]] und andere hatten an Mayer, die damals bereits seit Jahren in Übersee lebte, appelliert, nicht in den Dienst des NS-Regimes zu treten. [[Victor Klemperer]] notierte am 13. August 1936 in seinem Tagebuch: „ich weiß nicht, wo die größere Schamlosigkeit liegt, in ihrem Auftreten als Deutsche des Dritten Reichs oder darin, daß ihre Leistung für das Dritte Reich in Anspruch genommen wird“.<ref>Victor Klemperer: ''Ich will Zeugnis ablegen bis zum letzten. Tagebücher 1933–1945.'' 10., neu durchgesehene Auflage. Aufbau, Berlin 1998, Band 2 (''Tagebücher 1935–1936''), S. 122–123.</ref>

In der [[Reichspressekonferenz]] wurde bei ihrer Rückkehr nach Deutschland verfügt, dass nur Zeitungen in Hamburg (wo sie ankam) und Offenbach über ihre Rückkehr berichten durften, da man wegen ihres Status als ''Halbjüdin'' ihren Start im Reich (im Gegensatz zum Ausland) nicht propagieren wollte.<ref>[[Arnd Krüger]]: The Ministry of Popular Enlightenment and Propaganda and the Nazi Olympics of 1936. In: R. K. Barney, K. B. Wamsley u.&nbsp;a. (Hrsg.): ''Global and Cultural Critique: Problematizing the Olympic Games'' (4th International Symposium for Olympic Research). London, Ont.: University of Western Ontario, 1998, S. 33–48 ([http://library.la84.org/SportsLibrary/ISOR/ISOR1998g.pdf PDF]).</ref> Mayer betonte jedoch, es sei für sie eine Ehre, für Deutschland zu fechten. Mayer gewann die Silbermedaille und zeigte bei der Siegerehrung im Olympiastadion den [[Hitlergruß]]. Hitler soll sie bei einem Empfang in der Reichskanzlei anschließend als „beste und fairste Sportlerin der Welt“ bezeichnet haben. Als die Regisseurin [[Leni Riefenstahl]] 1938 zum Zwecke der Werbung für ihren Film [[Olympia (Film)|Olympia]] durch die USA reiste, war Mayer dabei.<ref>{{Internetquelle |hrsg=SPIEGEL ONLINE |url=http://www.spiegel.de/einestages/olympia-1936-a-946498.html |titel=Olympia 1936 – Der boykottierte Boykott |datum=2008-03-17 |zugriff=2015-02-03}}</ref>

1937 feierte Mayer in [[Paris]] den Sieg bei der ersten Fechtweltmeisterschaft. Unmittelbar danach siedelte sie in die USA über und erhielt 1940 die [[Staatsbürgerschaft der Vereinigten Staaten|amerikanische Staatsbürgerschaft]]. In den Jahren 1934–1935, 1937–1939, 1941–1942, und 1946 wurde sie acht Mal US-Meisterin im Florett. 1947 war ihre einzige Teilnahme ohne Sieg, als sie [[Helena Mroczkowska Dow]] unterlag. Bereits 1933 gewann sie die Outdoor-Meisterschaft. In dieser Zeit war sie auch Dozentin für Deutsch, Französisch und Italienisch am [[Mills College]] in [[Oakland]] (Kalifornien). Dort gab sie auch Fechtunterricht, während sie sich auf ihr Diplom an der [[University of California, Berkeley|University of California in Berkeley]] vorbereitete. Anschließend lehrte sie politische Wissenschaft am City College von [[San Francisco]]. 1952 kehrte sie nach Deutschland zurück. In München heiratete sie den Flugingenieur Erwin Falkner von Sonnenburg und zog mit ihm nach [[Heidelberg]].

Am 15. Oktober 1953 starb Helene Mayer an [[Brustkrebs]]. An ihrem Grab sagte [[Karl von Halt|Karl Ritter von Halt]], Präsident des [[Nationales Olympisches Komitee für Deutschland|Nationalen Olympischen Komitee Deutschlands]]: „Wir danken Dir, liebe, gute Hee, was Du für den deutschen Sport getan hast.“

== Grabstätte ==

Die Grabstätte von Helene Mayer befindet sich auf dem alten Teil des [[Waldfriedhof (München)|Münchner Waldfriedhofs]] (Grabnummer 211-W-12).<ref>Franz Schiermeier, Waldfriedhof München, Übersichtsplan der Grabmäler, 2021, ISBN 978-3-948974-07-7</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://stadtgeschichte-muenchen.de/friedhof/d_grab.php?id=953 |titel=Helene Mayer |werk=Münchner Friedhofsportal |abruf=2022-08-25}}</ref>

== Ehrungen ==
[[Datei:Stamps of Germany (BRD) 1968, MiNr 564.jpg|mini|hochkant|Sondermarke aus dem Jahr 1968]]
* Die [[Deutsche Bundespost]] emittierte aus Anlass der [[Olympische Sommerspiele 1968|Olympischen Sommerspiele von 1968]] in [[Mexiko-Stadt]] im Rahmen einer Sonderserie eine 30 + 15 [[Pfennig]]-[[Sondermarke]] mit dem Porträt Mayers.
* Der [[Helene-Mayer-Ring]] im [[Olympisches Dorf (München)|Olympischen Dorf]] in München wurde 1972 anlässlich der [[Olympische Sommerspiele 1972|Olympischen Spiele]] zu ihren Ehren benannt.<ref name="FAZ" />
* In Offenbach wurde eine Nebenstraße zwischen Bahndamm und Isenburgring, wo Helene Mayers Verein, der Fechtclub Offenbach, lange sein Domizil hatte, nach ihr benannt.
* Mitglied der US Fencing Hall of Fame.

== Literatur ==
* Arthur Lane remembers Helene Mayer 1936–1953. Oral history transcript / 1992, {{OCLC|214941770}}
* Jutta Braun: ''Helene Mayer. Eine jüdische Sportlerin in Deutschland'', in: Theresia Bauer, Elisabeth Kraus, Christiane Kuller und Winfried Süß (Hrsg.): ''Gesichter der Zeitgeschichte. Deutsche Lebensläufe im 20. Jahrhundert'', [[R. Oldenbourg Verlag]] München 2009, ISBN 978-3-4865-8991-7, S. 85–102.
* [[Arnd Krüger]]: ''Die Olympischen Spiele 1936 und die Weltmeinung. Ihre außenpolitische Bedeutung unter besonderer Berücksichtigung der USA.'' (Sportwissenschaftliche Arbeiten, Bd. 7) Bartels & Wernitz Berlin 1972, ISBN 978-3-8703-9925-2.
* Arnd Krüger, Swantje Scharenberg: ''Zeiten für Helden – Zeiten für Berühmtheiten im Sport'', [[Lit Verlag]], Münster 2014, ISBN 978-3-6431-2498-2, S. 14 f. ({{Google Buch | BuchID=vwcPAwAAQBAJ | Seite=15 | KeinText=<1>}})
* Milly Mogulof: ''Foiled, Hitler’s Jewish olympian. The Helene Mayer story''. RDR Books, Oakland (Kalifornien) 2002. ISBN 978-1-5714-3092-2.
* Janet Woolum: ''Outstanding Women Athletes. Who They are and how They Influenced Sports in America'', Greenwood Publishing Group, Westport, CN, USA, 1998, S. 193.
* [[Robert Jütte]]: [https://www.nzz.ch/feuilleton/die-frage-an-das-schicksal-ld.1344810 ''Die Frage an das Schicksal.''] In: ''Neue Zürcher Zeitung.'' 9. Januar 2018, S. 40.
* {{ANNO|nwj|28|03|1929|5|Gespräch mit Helene Mayer, der Olympiasiegerin}}

== Film ==
* {{IMDb|tt2234559|What If? (The Helena Mayer Story)}}, Dokumentarfilm, USA, 2008, 47:18 Min., Buch und Regie: Semyon Pinkhasov. ({{YouTube|tVnTM8duJ7c|Ausschnitt|2022-04-22}})

== Ausstellungen ==
* 2010: ''100 Jahre Helene Mayer'', Rathaus, Offenbach.<ref>{{Internetquelle | url=https://www.fr.de/rhein-main/offenbach/evangelische-kirche-org26909/elegantem-florett-11687189.html | titel=Mit elegantem Florett | werk=[[Frankfurter Rundschau]] | datum=2010-11-01 | autor=Angelika Ohliger | zugriff=2016-03-14}}</ref><ref>{{Internetquelle | url=https://landesarchiv.hessen.de/sites/landesarchiv.hessen.de/files/content-downloads/Archivnachrichten_10_2_Dezember_2010_Internet.pdf#page=41 | titel=Helene Mayer (1910 – 1953): Fechten war ihr Leben | autor=Anjala Pujari | werk=Landesarchiv Hessen | datum=2010-10 | seiten=41–42 | format=PDF; 9,5 MB | zugriff=2016-08-05 }}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.op-online.de/offenbach/emigration-gedraengt-985297.html |titel=Zur Emigration gedrängt |werk=[[Offenbach-Post|op-online.de]] |autor=Lothar R. Braun |datum=2010-10-31 |abruf=2021-06-29}}</ref>

== Weblinks ==
{{Commonscat|3=S}}
* {{NDB|16|541|542|Mayer, Helene|Andreas Schirmer|128604832}}
* {{Munzinger|01000001069}}
* {{Olympedia|20711}}
* Anjali Pujari: {{Webarchiv | url=http://stepone.offenbach.de/offenbach/themen/unterwegs-in-offenbach/stadtinfo/100-jahre-helene-mayer/article/helene-mayer-aufsatz.html| wayback=20160305000317 |text=Helene Mayer (1910–1953): Fechten war ihr Leben – Zum 100. Geburtstag der jüdischen Sportlerin}}
* [http://www.sport-komplett.de/sport-komplett/sportarten/f/fechten/hst/15.html Historie Fechtweltmeisterschaften (Damen-Florett)] von ''sport-komplett.de''
* [http://www.sport-komplett.de/sport-komplett/sportarten/f/fechten/hst/7.html Historie Deutsche Fechtmeisterschaften] von ''sport-komplett.de''
* [http://usfencinghalloffame.com/wp/mayer-helene/ Mayer, Helene], US Fencing Hall of Fame
* {{LAGIS|ref=nein|DB=HBN|ID=128604832|titel=Mayer, Helene|datum=2020-02-14}}
* {{Frankfurter Personenlexikon|466|Mayer, Helene}}
* {{ARDAudiothek |Autor=Andrea Kath |Item=84457356 |Titel=Helene Mayer, Fechterin (Geburtstag 20.12.1910) |Datum=2020-12-29 |Sendung=ZeitZeichen |Sender=WDR 5 |Abruf=2021-07-20}}

== Einzelnachweise ==
<references />

{{Naviblock
|Navigationsleiste Olympiasiegerinnen im Florettfechten (Einzel)
|Navigationsleiste Weltmeisterinnen im Florettfechten (Einzel)}}

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{{SORTIERUNG:Mayer, Helene}}
[[Kategorie:Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1928]]
[[Kategorie:Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1932]]
[[Kategorie:Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1936]]
[[Kategorie:Olympiasieger (Fechten)]]
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[[Kategorie:Deutscher Meister (Fechten)]]
[[Kategorie:US-amerikanischer Meister (Fechten)]]
[[Kategorie:Fechter (Fecht-Club Hermannia Frankfurt)]]
[[Kategorie:Fechter (Fechtclub Offenbach)]]
[[Kategorie:Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:US-Amerikaner]]
[[Kategorie:Geboren 1910]]
[[Kategorie:Gestorben 1953]]
[[Kategorie:Frau]]

{{Personendaten
|NAME=Mayer, Helene
|ALTERNATIVNAMEN=Falkner von Sonnenburg, Helene
|KURZBESCHREIBUNG=deutsche Florettfechterin und Olympiasiegerin
|GEBURTSDATUM=20. Dezember 1910
|GEBURTSORT=[[Offenbach am Main]], [[Deutschland]]
|STERBEDATUM=15. Oktober 1953
|STERBEORT=[[Heidelberg]], [[Deutschland]]
}}