Quelltext der Seite Ida Ingemarsdotter

{{Infobox Skilangläufer
<!-- Allgemeine Informationen -->
| kurzname = Ida Ingemarsdotter
| bild = INGEMARSDOTTER Ida Tour de Ski 2010.jpg
| bildbeschreibung = Ida Ingemarsdotter (2010)
| langname = Ida Maria Erika Ingemarsdotter
| nation = {{SWE}}
| geburtstag = 26. April 1985 ({{Alter|1985|04|26}} Jahre)
| geburtsort = [[Sveg]]
| geburtsland = Schweden
| groesse = 174
| gewicht = 68
| beruf = 
| sterbedatum = 
| sterbeort = 
| sterbeland = <!-- Karriere -->
| disziplin = 
| verein = Åsarna IK
| trainer = Jocke Abrahamsson
| nationalkader = 
| status = zurückgetreten
| karriereende = 2019
| Medaillenspiegel = {{Medaillenspiegel |Olympische Medaillen|1|0|1}}
{{Medaillenspiegel|WM-Medaillen|1|5|0}}
{{Medaillenspiegel |JWM-Medaillen|0|1|1}}
| medaillen = {{Medaillen Wintersport| Wo = Olympische Winterspiele
| Gold | [[Olympische Winterspiele 2014/Ski Nordisch|2014 Sotschi]] | Staffel
| Bronze | [[Olympische Winterspiele 2014/Ski Nordisch|2014 Sotschi]] | Teamsprint
}}
{{Medaillen Wintersport| Wo = Nordische Ski-WM
 | Gold | [[Nordische Skiweltmeisterschaften 2011|2011 Oslo]] | Teamsprint
 | Silber | 2011 Oslo | Staffel
 | Silber | [[Nordische Skiweltmeisterschaften 2013|2013 Val di Fiemme]] | Sprint
 | Silber | 2013 Val di Fiemme | Teamsprint
 | Silber | 2013 Val di Fiemme | Staffel
 | Silber | [[Nordische Skiweltmeisterschaften 2015|2015 Falun]] | Teamsprint
}}
{{Medaillen Wintersport| Wo = Nordische Ski-JWM
 | Silber | [[Nordische Junioren-Skiweltmeisterschaften 2004|2004 Stryn]] | Sprint
 | Bronze | [[Nordische Junioren-Skiweltmeisterschaften 2005|2005 Rovaniemi]] | Sprint
}}
<!-- Weltcup -->
| weltcupdebuet = 18. Februar 2004
| weltcupsiege = 2
| wcsiegeteam = 5
| wcgesamt = 12. ([[Skilanglauf-Weltcup 2015/16|2015/16]])
| wcsprint = {{0}}6. ([[Skilanglauf-Weltcup 2010/11|2010/11]], [[Skilanglauf-Weltcup 2011/12|2011/12]], 2015/16, [[Skilanglauf-Weltcup 2018/19|2018/19]])
| wcdistanz = 15. (2018/19)
| tourdeski = 12. ([[Tour de Ski 2016|2016]])
| wctop3etappen = {{Wettbewerbsbilanz|0|2|1}}
| wctop3sprint = {{Wettbewerbsbilanz|2|1|3}}
| wctop3distanz = 
| wctop3team = {{Wettbewerbsbilanz|0|1|1}}
| wctop3teamsprint = {{Wettbewerbsbilanz|5|4|0}}
<!-- 5. Skilanglauf-Continental-Cup -->
<!-- 5.1. Allgemeine Daten Continental Cup -->
| cocdebuet = 14. Januar 2006
| cocsiege = 
| scantop3 = {{Wettbewerbsbilanz|0|1|0}}
| scangesamt = 10. ([[Skilanglauf-Scandinavian-Cup 2005/06|2005/06]])
| update = 6. September 2019
}}
'''Ida Maria Erika Ingemarsdotter''' (* [[26. April]] [[1985]] in [[Sveg]]) ist eine ehemalige [[Schweden|schwedische]] [[Skilanglauf|Skilangläuferin]].

== Werdegang ==

Ingemarsdotter trat erstmals bei den [[Nordische Junioren-Skiweltmeisterschaften 2004|Juniorenweltmeisterschaften 2004]] im norwegischen [[Stryn]] in Erscheinung. Die Sprintspezialistin musste sich im Finale des Sprintwettbewerbs nur [[Astrid Oevstedal]] geschlagen geben. Nach dem Gewinn der Silbermedaille bei den Junioren bekam sie die Chance, sich im [[Skilanglauf-Weltcup]] zu bewehren. Beim Sprint im heimischen [[Stockholm]] überstand sie die Qualifikation und erkämpfte sich als 26. bei ihrem ersten Einsatz Weltcup-Punkte. Im darauf folgenden Jahr gewann sie bei der [[Nordische Junioren-Skiweltmeisterschaften 2005|Juniorenweltmeisterschaft]] im finnischen [[Rovaniemi]] hinter [[Kari Vikhagen Gjeitnes]] und [[Astrid Jacobsen]] die Bronzemedaille im Sprint, während sie im Freistilrennen über fünf Kilometer 39. wurde. Im März 2006 gelang ihr beim Sprint im heimischen [[Borlänge]] mit Platz sieben erstmals der Sprung in die Top-Ten bei einem Weltcupwettbewerbs.

Seit der Saison [[Skilanglauf-Weltcup 2006/07|2006/07]] gehört Ingemarsdotter zum festen Weltcup-Aufgebot der schwedischen Mannschaft. In dieser Saison erreichte sie bei allen Sprintwettbewerben, an denen sie teilnahm, die Finalläufe. Am Ende der Saison belegte sie Platz 27. in der Endabrechnung des Sprintweltcups und sicherte sich somit einen Platz in der roten Gruppe. Bei den [[Nordische Skiweltmeisterschaft 2007|Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007]] erreichte sie das Halbfinale und sicherte sich mit Platz zwei im B-Finale den achten Platz. Auch in der Saison [[Skilanglauf-Weltcup 2007/08|2007/08]] erreichte sie regelmäßig die Finalläufe im Weltcup. Beim Teamsprint in [[Liberec]] verpasste sie als Vierte mit ihrer Partnerin [[Charlotte Kalla]] knapp das Podest. Sie verbesserte sich im Sprintweltcup auf den 26. Rang und im Gesamtweltcup auf den 41. Rang. Bei der U23-Weltmeisterschaft in [[Mals]] gewann sie hinter der Slowenin [[Vesna Fabjan]] die Silbermedaille im Sprintwettbewerb. Zu Beginn der Saison [[Skilanglauf-Weltcup 2008/09|2008/09]] konnte sich Ingemarsdotter beim Sprint in [[Kuusamo]] mit Platz neun das zweite Mal in ihrer Karriere unter den Top-Ten in einem Weltcup platzieren. Bei den [[Nordische Skiweltmeisterschaften 2009|Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009]] in Liberec erreichte sie überraschend den Finallauf und belegte den fünften Platz.

Nachdem sie im Sprint in [[Düsseldorf]] in der Saison [[Skilanglauf-Weltcup 2009/10|2009/10]] mit Platz vier knapp das Podest verfehlte, gelang ihr beim Teamsprint zusammen mit [[Hanna Falk]] ihre erste Podiumsplatzierung. Auch im Januar 2010 in [[Otepää]] verpasste sie im Sprint nur knapp das Podium, konnte aber kurz darauf bei den [[Schwedischen Meisterschaften im Skilanglauf 2010]] in [[Piteå]] Bronze in der 15 km Verfolgung gewinnen. Nachdem sie in Canmore im Sprint erneut mit dem zweiten Platz auf dem Podium stand, startete Ingemarsdotter bei den [[Olympische Winterspiele 2010|Olympischen Winterspielen 2010]] in [[Vancouver]]. Nachdem sie im Sprint nur 15 und im 15 km Skiathlon nur 41 war, erreichte sie gemeinsam mit [[Anna Olsson (Skilangläuferin)|Anna Dahlberg-Olsson]], [[Magdalena Pajala]] und [[Charlotte Kalla]] den fünften Rang mit der Staffel. Nach dem Saisonende konnte sie keine Podestplätze mehr erzielen. Ihr bestes Ergebnis war ein vierter Platz in [[Stockholm]]. Am Ende der Saison belegte sie Rang 15 in der Weltcup-Gesamtwertung. Nach Saisonende startete sie im April erfolgreich in [[Bruksvallarna]] bei [[FIS-Rennen]]. Nach einem ersten Platz in der Qualifikation lag sie nach dem Rennen auf Rang drei.

Im Sommer 2010 trat Ingemarsdotter im Rollerski in [[Kristiansund]] an und verpasste dabei im Sprint nur knapp das Podium und wurde am Ende Vierte. In die [[Skilanglauf-Weltcup 2010/11|Saison 2010/11]] startete sie nach einem Sieg beim [[FIS-Rennen]] in Bruksvallarna nur schwach. Bis Januar 2011 gelang ihr in keinem Rennen eine Platzierung unter den besten zehn. Bei den [[Schwedischen Meisterschaften im Skilanglauf 2011]] in [[Sundsvall]] gewann sie Bronze im Sprint und über 10 km im klassischen Stil. Nach diesem Erfolg gelang ihr im Februar auch im Weltcup wieder eine gute Platzierung. In [[Drammen]] erreichte sie nach Rang fünf über 10 km Rang sechs im Sprint. Bei den [[Nordische Skiweltmeisterschaften 2011|Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011]] in [[Oslo]] kam sie jedoch nach einem 12. Platz im Sprint im Einzel über 10 km im klassischen Stil nur auf Rang 28 ins Ziel. Im Teamsprint gewann sie mit ihrer Partnerin Charlotte Kalla die Goldmedaille. Nur einen Tag später gewann sie mit der Staffel zudem Silber.

Bei den [[Schwedischen Meisterschaften im Skilanglauf 2011]] in Bruksvallarna gewann Ingemarsdotter den Titel über 30 km im klassischen Stil. Zur [[Skilanglauf-Weltcup 2011/12|Saison 2011/12]] fiel es Ingemarsdotter anfangs schwer an die Erfolge der Vorsaison anzuknüpfen. Erst im Dezember in [[Rogla]] feierte sie mit dem dritten Rang im Sprint einen erneuten Podestplatz. In [[Mailand]] im Januar 2012 gelang ihr im Sprint nach längerem wieder ein Sieg. Bei den [[Schwedischen Meisterschaften im Skilanglauf 2013]] Ende Januar in [[Östersund]] war sie in allen drei Disziplinen erfolgreich. So gewann sie Gold im Sprint, Silber im Skiathlon und Bronze über 10 km im freien Stil. Im Februar 2012 gewann sie das Sprintrennen in [[Szklarska Poręba]].

Zu Beginn der Saison 2012/13 stand Ingemarsdotter in [[Gällivare]] auch nach langem wieder mit dem Team in einem Staffelrennen auf dem Podium und wurde Zweite. Zwei Wochen später wurde sie im Sprint in Quebec Dritte. Bei den [[Schwedischen Meisterschaften im Skilanglauf 2013]] in Falun verteidigte sie ihren Titel im Sprint aus dem Vorjahr. Nach drei weiteren Top-10-Platzierungen im Weltcup, startete Ingemarsdotter bei den [[Nordische Skiweltmeisterschaften 2013|Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013]] im [[Fleimstal|Val di Fiemme]]. Nachdem sie im Sprint hinter der Norwegerin [[Marit Bjørgen]] Silber gewann, erreichte sie auch im Teamsprint den zweiten Platz. Im Staffelwettbewerb lag sie am Ende hinter Norwegen ebenfalls auf Rang zwei. Nach der Weltmeisterschaft landete sie im Weltcup-Finale in Stockholm und Falun nur auf mittelmäßigen Plätzen. Auch bei der Schwedischen Meisterschaft über 30 km im Freien Stil belegte sie am Ende nur Rang zehn.

In der Saison 2013/14 erreichte Ingemarsdotter den 20. Platz bei der [[Nordic Opening]] in [[Kuusamo]] und den 28. Rang beim Weltcupfinale in [[Falun]]. Bei den [[Olympische Winterspiele 2014|Olympischen Winterspielen 2014]] in [[Sotschi]] gewann sie zusammen mit [[Stina Nilsson]] die Bronzemedaille im Teamsprint und mit der Staffel die Goldmedaille, während sie im Sprint zwar das Finale erreichte, aber als Fünfte ohne Medaille blieb. Zu Beginn der folgenden Saison belegte sie Rang 12 bei der Nordic Opening in [[Lillehammer]]. Im Januar 2015 siegte sie in [[Otepää]] zusammen mit Stina Nilsson im Teamsprint. Bei den [[Nordische Skiweltmeisterschaften 2015|Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015]] in Falun holte sie zusammen mit Stina Nilsson Silber im Teamsprint, während sie im Einzelwettbewerb des Sprints Zwölfte wurde. Zu Beginn der Saison 2015/16 wurde sie bei der Nordic Opening in [[Ruka]] Vierte in der Gesamtwertung. Dabei belegte sie den dritten Rang über 5 km Freistil. Bei der [[Tour de Ski 2016]] erreichte sie mit vier Top Zehn Platzierungen, darunter ein zweiter Platz bei der Sprintetappe in [[Lenzerheide]], den 12. Platz in der Gesamtwertung. Beim folgenden Weltcup in [[Planica]] siegte sie zusammen mit Stina Nilsson im Teamsprint. Bei den [[Schwedischen Meisterschaften im Skilanglauf 2016|Schwedischen Meisterschaften]] Ende Januar in [[Piteå]] wurde sie Dritte über 10 km klassisch. Ihre besten Platzierungen bei der [[Ski Tour Canada]], die sie vorzeitig beendete, waren zwei sechste Plätze bei den Sprintetappen. Die Saison beendete sie auf dem 12. Platz im Gesamtweltcup und dem sechsten Rang im Sprintweltcup. Nach Platz 21 bei der [[Nordic Opening|Weltcup-Minitour]] in Lillehammer zu Beginn der Saison 2016/17, errang sie in [[Toblach]] den zweiten Platz zusammen mit [[Hanna Falk]] im Teamsprint und in [[Ulricehamn]] den dritten Rang mit der Staffel. Anfang Februar 2017 wurde sie bei den schwedischen Meisterschaften Zweite über 10 km klassisch. Bei den [[Nordische Skiweltmeisterschaften 2017|Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017]] in [[Lahti]] belegte sie den 17. Platz über 10 km klassisch, den fünften Rang im Sprint und den vierten Platz zusammen mit Stina Nilsson im Teamsprint. Zum Saisonende kam sie beim [[Skilanglauf-Weltcup-Finale 2017|Weltcup-Finale]] in [[Québec (Stadt)|Québec]] auf den vierten Platz und erreichte den 15. Platz im Gesamtweltcup und den achten Rang im Sprintweltcup. Ende März 2017 gelang ihr bei den schwedischen Meisterschaften in [[Umeå]] der dritte Platz über 30 km. Beim Flyktningerennet Anfang April 2017 siegte sie über 42 km klassisch.<ref>[http://medias2.fis-ski.com/pdf/2017/CC/2281/2017CC2281RL.pdf Ergebnis Flyktningerennet 2017]</ref> In der Saison 2017/18 errang sie den neunten Platz beim [[Nordic Opening|Ruka Triple]] und den 21. Platz beim Weltcupfinale in Falun und erreichte jeweils den 18. Platz im Gesamtweltcup und Distanzweltcup und den 12. Rang im Sprintweltcup. Im Januar 2018 siegte sie in [[Dresden]] zusammen mit [[Maja Dahlqvist]] im Teamsprint. Bei den [[Olympische Winterspiele 2018/Skilanglauf|Olympischen Winterspielen 2018]] in [[Pyeongchang]] lief sie auf den 34. Platz über 10 km Freistil und auf den 13. Rang im Sprint.

Nach Platz drei im Sprint beim Weltcup in [[Ruka]] und Rang 13 beim Lillehammer Triple zu Beginn der Saison 2018/19, wurde Ingemarsdotter  im Sprint in [[Toblach]] und im Teamsprint in [[Dresden]] zusammen mit [[Jonna Sundling]] jeweils Zweite. Im Februar 2019 siegte sie beim Weltcup in [[Lahti]] zusammen mit [[Maja Dahlqvist]] im Teamsprint und belegte beim Saisonhöhepunkt, den [[Nordische Skiweltmeisterschaften 2019|Nordischen Skiweltmeisterschaften]] in [[Seefeld in Tirol]], den 33. Platz über 10 km klassisch, den 13. Rang im 30-km-Massenstartrennen und den 11. Platz im [[Skiathlon]]. Beim Weltcupfinale in [[Québec (Stadt)|Québec]] lief sie auf den 15. Platz und erreichte abschließend jeweils den 15. Platz im Gesamt und Distanzweltcup und den sechsten Rang im Sprintweltcup.

Im Mai 2019 erklärte sie ihr Karriereende.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.fis-ski.com/en/cross-country/cross-country-news-multimedia/news/2018-19/ida-ingemarsdotter-ends-skiing-career |titel=Ida Ingemarsdotter ends skiing career |abruf=2020-12-02 |sprache=en}}</ref>

== Siege bei Weltcuprennen ==
=== Weltcupsiege im Einzel ===
{| class="wikitable"
|- class="hintergrundfarbe5"
! Nr.
! Datum
! Ort
! Disziplin
|-
| style="text-align:center" | 1.
| style="text-align:center" | 14. Januar 2012
| {{ITA|Ziel=Mailand}}
| 1,4&nbsp;km Sprint Freistil
|-
| style="text-align:center" | 1.
| style="text-align:center" | 17. Februar 2012
| {{POL|Ziel=Szklarska Poręba}}
| 1,6&nbsp;km Sprint Freistil
|}

=== Weltcupsiege im Team ===
{| class="wikitable"
|- class="hintergrundfarbe5"
! Nr.
! Datum
! Ort
! Disziplin
|-
| style="text-align:center" | 1.
| style="text-align:center" | 15. Januar 2012
| {{ITA|Ziel=Mailand}}
| 6 × 1,4&nbsp;km Teamsprint Freistil{{FN|1}}
|-
| style="text-align:center" | 2.
| style="text-align:center" | 18. Januar 2015
| {{EST|Ziel=Otepää}}
| 6 × 1,2&nbsp;km Teamsprint Freistil{{FN|2}}
|-
| style="text-align:center" | 3.
| style="text-align:center" | 17. Januar 2016
| {{SVN|Ziel=Planica}}
| 6 × 1,2&nbsp;km Teamsprint Freistil{{FN|2}}
|-
| style="text-align:center" | 4.
| style="text-align:center" | 14. Januar 2018
| {{DEU|Ziel=Dresden}}
| 6 × 1,2&nbsp;km Teamsprint Freistil{{FN|3}}
|-
| style="text-align:center" | 5.
| style="text-align:center" | 10. Februar 2019
| {{FIN|Ziel=Lahti}}
| 6 × 1,4&nbsp;km Teamsprint klassisch{{FN|3}}
|}
{{FNBox|
  {{FNZ|1|2=Mit [[Hanna Brodin]].}}
{{FNZ|2|2=Mit [[Stina Nilsson]].}}
{{FNZ|3|2=Mit [[Maja Dahlqvist]].}}}}

== Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen ==
=== Olympische Spiele ===
* [[Olympische Winterspiele 2010/Skilanglauf|2010 Vancouver]]: 5. Platz Staffel, 15. Platz Sprint klassisch, 41. Platz 15&nbsp;km Skiathlon
* [[Olympische Winterspiele 2014/Skilanglauf|2014 Sotschi]]: 1. Platz Staffel, 3. Platz Teamsprint klassisch, 5. Platz Sprint Freistil
* [[Olympische Winterspiele 2018/Skilanglauf|2018 Pyeongchang]]: 13. Platz Sprint klassisch, 34. Platz 10&nbsp;km Freistil

=== Nordische Skiweltmeisterschaften ===
* [[Nordische Skiweltmeisterschaften 2007|2007 Sapporo]]: 8. Platz Sprint klassisch
* [[Nordische Skiweltmeisterschaften 2009|2009 Liberec]]: 4. Platz Sprint Freistil
* [[Nordische Skiweltmeisterschaften 2011|2011 Oslo]]: 1. Platz Teamsprint klassisch, 2. Platz Staffel, 12. Platz Sprint Freistil, 28. Platz 10&nbsp;km klassisch
* [[Nordische Skiweltmeisterschaften 2013|2013 Val di Fiemme]]: 2. Platz Teamsprint Freistil, 2. Platz Staffel, 2. Platz Sprint klassisch
* [[Nordische Skiweltmeisterschaften 2015|2015 Falun]]: 2. Platz Teamsprint Freistil, 12. Platz Sprint klassisch
* [[Nordische Skiweltmeisterschaften 2017|2017 Lahti]]: 4. Platz Teamsprint klassisch, 5. Platz Sprint Freistil, 17. Platz 10&nbsp;km klassisch
* [[Nordische Skiweltmeisterschaften 2019|2019 Seefeld in Tirol]]: 11. Platz 15&nbsp;km Skiathlon, 13. Platz 30&nbsp;km Freistil Massenstart, 33. Platz 10&nbsp;km klassisch

== Platzierungen im Weltcup ==
=== Weltcup-Statistik ===
{{Weltcup-Statistik Skilanglauf
| bis5km1=
| bis5km2=
| bis5km3=1
| bis5kmT10=3
| bis5kmP=11
| bis5kmS=14
| bis10km1=
| bis10km2=
| bis10km3=
| bis10kmT10=3
| bis10kmP=27
| bis10kmS=38
| bis15km1=
| bis15km2=
| bis15km3=
| bis15kmT10=
| bis15kmP=6
| bis15kmS=7
| bis30km1=
| bis30km2=
| bis30km3=
| bis30kmT10=
| bis30kmP=2
| bis30kmS=4
| ab31km1=
| ab31km2=
| ab31km3=
| ab31kmT10=
| ab31kmP=
| ab31kmS=
| Verfolgung1=
| Verfolgung2=
| Verfolgung3=
| VerfolgungT10=4
| VerfolgungP=21
| VerfolgungS=31
| Sprint1=2
| Sprint2=3
| Sprint3=3
| SprintT10=53
| SprintP=103
| SprintS=115
| Etappenrennen1=
| Etappenrennen2=
| Etappenrennen3=
| EtappenrennenT10=4
| EtappenrennenP=16
| EtappenrennenS=16
| Teamsprint1=5
| Teamsprint2=4
| Teamsprint3=
| TeamsprintT10=12
| TeamsprintP=15
| TeamsprintS=15
| Staffel1=
| Staffel2=1
| Staffel3=1
| StaffelT10=9
| StaffelP=10
| StaffelS=10
| Stand= Karriereende
| Legende= ja
}}

=== Weltcup-Gesamtplatzierungen ===
{| class="wikitable" style="text-align:center; width:750px;"
|- class="hintergrundfarbe5"
! rowspan="2" style="width:2%"| Saison
! colspan="2"| Gesamt
! colspan="2"| Distanz
! colspan="2"| Sprint
|- class="hintergrundfarbe5"
! style="width:2%"| <small>Punkte</small>
! style="width:2%"| <small>Platz</small>
! style="width:2%"| <small>Punkte</small>
! style="width:2%"| <small>Platz</small>
! style="width:2%"| <small>Punkte</small>
! style="width:2%"| <small>Platz</small>
|-
| style="text-align:left" | [[Skilanglauf-Weltcup 2003/04|2003/04]] || 7 || 86. || - || - || 7 || 53.
|-
| style="text-align:left" | [[Skilanglauf-Weltcup 2004/05|2004/05]] || - || - || - || - || - || -
|-
| style="text-align:left" | [[Skilanglauf-Weltcup 2005/06|2005/06]] || 39 || 65.|| - || - || 39 || 36.
|-
| style="text-align:left" | [[Skilanglauf-Weltcup 2006/07|2006/07]] || 72 || 50. || - || - || 79 || 27.
|-
| style="text-align:left" | [[Skilanglauf-Weltcup 2007/08|2007/08]] || 108 || 41. || - || - || 108 || 26.
|-
| style="text-align:left" | [[Skilanglauf-Weltcup 2008/09|2008/09]] || 89 || 49. || - || - || 89 || 31.
|-
| style="text-align:left" | [[Skilanglauf-Weltcup 2009/10|2009/10]] || 395 || 15. || 37 || 54. || 336 || 6.
|-
| style="text-align:left" | [[Skilanglauf-Weltcup 2010/11|2010/11]] || 360 || 18. || 121 || 27. || 159 || 16.
|-
| style="text-align:left" | [[Skilanglauf-Weltcup 2011/12|2011/12]] || 475 || 22. || 37 || 52. || 416 || 6.
|-
| style="text-align:left" | [[Skilanglauf-Weltcup 2012/13|2012/13]] || 232 || 32. || 19 || 64. || 213 || 10.
|-
| style="text-align:left" | [[Skilanglauf-Weltcup 2013/14|2013/14]] || 177 || 37. || 10 || 71. || 139 || 15.
|-
| style="text-align:left" | [[Skilanglauf-Weltcup 2014/15|2014/15]] || 300 || 21. || 86 || 35. || 170 || 12.
|-
| style="text-align:left" | [[Skilanglauf-Weltcup 2015/16|2015/16]] || 787 || 12. || 278 || 19. || 321 || 6.
|-
| style="text-align:left" | [[Skilanglauf-Weltcup 2016/17|2016/17]] || 479 || 15. || 127 || 28. || 232 || 8.
|-
| style="text-align:left" | [[Skilanglauf-Weltcup 2017/18|2017/18]] || 435 || 18. || 165 || 18. || 192 || 12.
|-
| style="text-align:left" | [[Skilanglauf-Weltcup 2018/19|2018/19]] || 579 || 15. || 197 || 15. || 306 || 6.
|}

== Weblinks ==
{{Commonscat}}
* {{FISDB|CC|90173}}

* {{Olympedia|118767}}
* [http://www.idaingemarsdotter.se/ Offizielle Website] (schwedisch)

== Einzelnachweise ==
<references />

{{NaviBlock
|Navigationsleiste Olympiasiegerinnen in der Langlaufstaffel
|Navigationsleiste Weltmeisterinnen im Langlauf-Teamsprint
}}

{{SORTIERUNG:Ingemarsdotter, Ida}}
[[Kategorie:Skilangläufer (Schweden)]]
[[Kategorie:Weltmeister (Skilanglauf)]]
[[Kategorie:Olympiateilnehmer (Schweden)]]
[[Kategorie:Olympiasieger (Skilanglauf)]]
[[Kategorie:Teilnehmer der Olympischen Winterspiele 2010]]
[[Kategorie:Teilnehmer der Olympischen Winterspiele 2014]]
[[Kategorie:Teilnehmer der Olympischen Winterspiele 2018]]
[[Kategorie:Schwedischer Meister (Skilanglauf)]]
[[Kategorie:Schwede]]
[[Kategorie:Geboren 1985]]
[[Kategorie:Frau]]

{{Personendaten
|NAME=Ingemarsdotter, Ida
|ALTERNATIVNAMEN=Ingemarsdotter, Ida Maria Erika
|KURZBESCHREIBUNG=schwedische Skilangläuferin
|GEBURTSDATUM=26. April 1985
|GEBURTSORT=[[Sveg]], [[Schweden]]
|STERBEDATUM=
|STERBEORT=
}}