Quelltext der Seite Königsbach an der Weinstraße


{{Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland
| Ortsteil               = Königsbach an der Weinstraße
| Gemeindeart            = Stadt
| Gemeindename           = Neustadt an der Weinstraße
| Ortswappen             = DEU Königsbach an der Weinstraße COA.png
| Ortswappen-Beschreibung = Ehemaliges Gemeindewappen von Königsbach
| Breitengrad            = 49.385188
| Längengrad             = 8.159298
| Bundesland             = DE-RP
| Höhe                   = 150
| Höhe-bis               = 
| Höhe-Bezug             = DE-NHN
| Fläche                 = 3.211
| Einwohner              = 1200
| Einwohner-Stand-Datum  = 2019
| Einwohner-Quelle       = <ref>{{Internetquelle |url=https://www.neustadt.eu/media/custom/2636_13167_1.PDF?1647933293 |titel=Stadt Neustadt an der Weinstraße – Wohnraumbedarfsanalyse Neustadt an der Weinstraße |seiten=59 |format=PDF; 2,8 MB |abruf=2022-04-21}}</ref>
| Eingemeindungsdatum    = 1969-06-07
| Postleitzahl1          = 67435
| Vorwahl1               = 06321
| Lagekarte              = Neustadt Weinstr Koenigsbach.png
| Lagekarte-Beschreibung = Königsbach (rot) im Norden des Stadtgebiets von Neustadt
| Bild                   = SteinbruchKoenigsbach.jpg
| Bild-Beschreibung      = Ortsbild von Königsbach, im Hintergrund der Steinbruch
}}
'''Königsbach an der Weinstraße''' ist ein [[Pfalz (Region)|pfälzisches]] [[Weinort|Winzerdorf]]. Es wurde am 7. Juni 1969 als [[Ortsteil]] in die 5&nbsp;km südlich gelegene kreisfreie Stadt [[Neustadt an der Weinstraße]] ([[Rheinland-Pfalz]]) eingemeindet, innerhalb derer sie seither den am weitesten nördlich liegenden Ortsbezirk bildet.{{GemeindeverzeichnisRP|Ref=ja|Stand=2016|Seiten=173}}

== Geographie ==
[[Datei:Stabenberg2.jpg|mini|links|Stabenberg]]

Königsbach, das den nördlichen Abschluss von Neustadt an der Weinstraße bildet, liegt in der [[Vorderpfalz]] auf einer Höhe von {{Höhe|150}} am Ostrand des [[Pfälzerwald]]s, der [[Haardt (Pfälzerwald)|Haardt]]. Östlich schließt die [[Oberrheinische Tiefebene|Rheinebene]] an. Mitten durch den Ort fließt der [[Zeiselbach (Riedgraben)|Zeiselbach]], ein [[Orographisch links und rechts|linker]] Zufluss des [[Riedgraben (Marlach)|Riedgrabens]]. Baulich ist der Ort inzwischen mit dem benachbarten [[Gimmeldingen]] zusammengewachsen, sodass eine räumliche Trennung nicht mehr möglich ist. Die Grenze zwischen den beiden Orten bildete früher der Riedgraben.

Bedingt durch die Lage im [[Luv und Lee|Lee]] des {{Höhe|554}} hohen [[Weinbiet]]s und des {{Höhe|496}} hohen [[Stabenberg]]s beträgt der durchschnittliche Jahresniederschlag nur etwa 500&nbsp;mm. Über 1800 Sonnenstunden im Jahr bewirken ein mildes Klima.
{{Absatz|links}}

== Geschichte ==
Bis zur frühen Neuzeit gehörte Königsbach den [[Hirschhorn (Adelsgeschlecht)|Herren von Hirschhorn]]. Nach deren Aussterben wechselte der Ort 1632 zum [[Hochstift Speyer]], bei dem er bis zum Ende des 18.&nbsp;Jahrhunderts verblieb, und unterstand dort dem [[Amt Deidesheim]]. Von 1798 bis 1814, als die [[Pfalz (Region)|Pfalz]] Teil der [[Erste Französische Republik|Französischen Republik]] (bis 1804) und anschließend Teil des [[Erstes Kaiserreich|Napoleonischen Kaiserreichs]] war, war Königsbach in den [[Kanton Neustadt (Donnersberg)]] eingegliedert und besaß eine eigene ''Mairie''. 1815 wurde der Ort [[Kaisertum Österreich|Österreich]] zugeschlagen und wechselte bereits ein Jahr später wie die gesamte [[Pfalz (Bayern)|Pfalz]] in das [[Königreich Bayern]]. Von 1817 bis 1862 gehörte die Gemeinde dem [[Landkommissariat Neustadt]] an; aus diesem ging das ''Bezirksamt Neustadt'' hervor.

Ab 1939 war Königsbach Bestandteil des [[Landkreis Neustadt an der Weinstraße|Landkreises Neustadt an der Weinstraße]]. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde der Ort innerhalb der [[Französische Besatzungszone|französischen Besatzungszone]] Teil des [[Regierungsbezirk Pfalz|Regierungsbezirks Pfalz]] im damals neu gebildeten Land [[Rheinland-Pfalz]]. Im Zuge der [[Gebietsreformen in Rheinland-Pfalz|ersten rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform]] wurde Königsbach am 7.&nbsp;Juni 1969 in die kreisfreie Stadt Neustadt an der Weinstraße eingemeindet.

== Bevölkerung ==
=== Einwohnerentwicklung ===
1815 hatte Königsbach insgesamt 625 Einwohner. Der Ort verzeichnete in den letzten 40 Jahren eine nahezu stetige Zunahme seiner Bevölkerung. Zur Zeit der Eingemeindung (1969) hatte es etwa 1000 Einwohner, doch durch Ausweitung der Wohnbebauung vor allem in die westlichen Hanglagen stieg die Zahl bis 2009 auf 1231. Im Januar 2012 hatte Königsbach 1144<ref>[http://www.neustadt.eu/Wirtschaft/Zahlen-Daten-Fakten/Neustadt-in-Zahlen Website der Stadt Neustadt.]</ref> Einwohner.

=== Religion ===
[[Datei:St Johannes Koenigsbach 05.jpg|mini|Pfarrkirche St. Johannes<ref>{{Internetquelle |autor=Pfarrer Michael Janson |url=https://www.pfarrei-nw-hl-theresia-von-avila.de/pfarrei-gemeinden/kirchen-kapellen/st-johannes-koenigsbach/ |titel=Kirche St. Johannes Königsbach |abruf=2021-01-12}}</ref>]]

Die Katholiken gehören zum [[Bistum Speyer]] und unterstehen dort dem [[Dekanat Bad Dürkheim]], die Evangelischen zur [[Evangelische Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche)|Protestantischen Landeskirche Pfalz]].

Bis Ende 2015 bildete der Ort katholischerseits eine eigene Pfarrei, die zur Pfarrgemeinschaft Neustadt gehörte. Seit 2016 ist Königsbach Bestandteil der in Neustadt ansässigen Pfarrei ''Hl.&nbsp;Theresia von Avila''.

In der katholischen Pfarrkirche [[Pfarrkirche St. Johannes Baptist (Königsbach an der Weinstraße)|St. Johannes]] befindet sich das Altarbild ''Kalvarienberg'' aus dem 15. Jahrhundert.<ref>[http://panoramahuck.de/Kirchen/33.html Pfarrkirche, 360°-Innenansicht.]</ref> Bis 1958 befand sich vor Ort außerdem ein Kloster der [[Unbeschuhte Karmelitinnen|Unbeschuhten Karmelitinnen]].

Die [[Klausenkapelle (Ruppertsberg)|Klausenkapelle]] –&nbsp;alternativ ''Katholische Wallfahrtskapelle Hl. Vierzehn Nothelfer'' –&nbsp;steht bereits auf der Waldgemarkung von Ruppertsberg; zu ihr in den Wald westlich von Königsbach führt von der Pfarrkirche ein Wallfahrtsweg mit [[Kreuzweg]]stationen.<ref>[http://panoramahuck.de/Kirchen/35.html Klausenkapelle, 360°-Innenansicht.]</ref>

Am südöstlichen Rand, allerdings auf [[Gimmeldingen#Sehenswürdigkeiten und Kultur|Gimmeldinger]] Gemarkung gelegen, steht das [[Kloster Hildenbrandseck]], in dem sich von 1959 bis 2004 das Mutterhaus der katholischen [[Hildegardis-Schwestern vom Katholischen Apostolat|Hildegardis-Schwestern]] befand.

== Politik ==
=== Ortsbeirat ===
Für den Stadtteil Königsbach wurde ein [[Ortsbezirk]] gebildet. Dem [[Ortsbeirat]] gehören neun Mitglieder an, den Vorsitz führt die direkt gewählte [[Ortsvorsteher]]in.<ref>{{Internetquelle |autor=Stadt Neustadt an der Weinstraße |url=https://www.neustadt.eu/Bürger-Leben/Stadtverwaltung/Stadtrecht |titel=Hauptsatzung |titelerg=§ 3 bis 5 |datum=2019-08-30 |format=PDF; 134 kB |abruf=2019-10-19}}</ref> Zur Zusammensetzung des Ortsbeirats siehe die [[Ergebnisse der Kommunalwahlen in Neustadt an der Weinstraße#Königsbach|Ergebnisse der Kommunalwahlen in Neustadt an der Weinstraße]].

=== Ortsvorsteher ===
Ortsvorsteherin ist Alexandra Schaupp (CDU). Bei der [[Kommunalwahlrecht (Rheinland-Pfalz)#BM|Direktwahl]] am 26. Mai 2019 wurde sie mit einem Stimmenanteil von 88,95 % bestätigt. Sie ist seit 1.&nbsp;Januar 2018 im Amt und Nachfolgerin von Dieter Eckel (CDU), der zuvor 29 Jahre lang Ortsvorsteher von Königsbach war.<ref>{{Internetquelle |autor=Stadt Neustadt an der Weinstraße |url=http://www2.neustadt.eu/download/wahlen/mobil/bw2019ovkoen.html |titel=Ortsvorsteher/in Königsbach 2019 |abruf=2019-10-19}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Metropol News |url=https://www.metropolnews.info/mp302096/neustadt-dienstaeltester-ortsvorsteher-dieter-eckel-verabschiedet |titel=Neustadt: Dienstältester Ortsvorsteher Dieter Eckel verabschiedet |datum=2017-12-19 |abruf=2019-10-19}}</ref>

=== Wappen ===
{{Wappenbeschreibung
 |Wappenbild      = DEU Königsbach an der Weinstraße COA.png
 |Blasonierung    = Gespalten, rechts in Gold eine rote Hirschstange, links durch einen silbernen Schrägwellenbalken von Rot und Schwarz geteilt, oben links eine, unten rechts zwei nacheinander gesetzte silberne Lilien, je mit goldenem Wirtel.
 |Zusatz          = 
 |Quelle          =
 |ref             =
 |Begründung      =
}}

== Kultur ==
=== Kulturdenkmäler ===
Vor Ort existieren insgesamt [[Liste der Kulturdenkmäler in Königsbach an der Weinstraße|35 Objekte]], die unter [[Kulturdenkmal|Denkmalschutz]] stehen, darunter die katholische Pfarrkirche und der Aussichtsturm auf dem Stabenberg, die [[Stabenbergwarte]].

<gallery heights="200" mode="packed">
 Alte Schule Koenigsbach.jpg|Alte Schule
 Königsbach-Hirschhornring 22.jpg|Klassizistischer Bau, bezeichnet 1802
 Königsbach-Franz-Kugler-Straße 23.jpg|Bischofs&shy;schlösschen
 Königsbach-Erlenbergsraße 18.jpg|Barocker Reliefstein, bezeichnet 1709
 Königsbach Kriegerdenkmal.JPG|Kriegerdenkmal
</gallery>

=== Natur ===
Der Westen der Gemarkung liegt im [[Naturpark Pfälzerwald]], der wiederum zum [[Biosphärenreservat Pfälzerwald-Vosges du Nord]] gehört. Oberhalb von Königsbach erstreckt sich das Naturschutzgebiet [[Haardtrand - Am Klausental]].

=== Regelmäßige Veranstaltungen ===
Am Sonntag Laetare wird jährlich der [[Sommertagszug|Sommertagsumzug]] veranstaltet. Im Juni findet die ''Königsbacher Weinkerwe'' statt, im Juli wird die [[Wallfahrt]] zur im Wald gelegenen ''Klausenkapelle'' durchgeführt zum Dank für den glimpflichen Ausgang einer Hungersnot im 18.&nbsp;Jahrhundert.

== Wirtschaft und Infrastruktur ==
=== Wirtschaft ===
Königsbach ist Teil des [[Pfalz (Weinanbaugebiet)|Weinanbaugebiets Pfalz]]. Die günstigen klimatischen Verhältnisse ermöglichen den [[Weinbau in Deutschland|Anbau von Wein]] –&nbsp;bekannte Lagen sind ''Ölberg'', ''Reiterpfad'', ''Jesuitengarten'' und ''Idig'' –&nbsp;und lassen [[Mandelbaum|Mandeln]], [[Edelkastanie|Esskastanien]], [[Echte Feige|Feigen]] und [[Zitruspflanzen|Zitrusfrüchte]] reifen.

In der Königsbacher Waldgemarkung liegt ein Steinbruch, der inzwischen nicht mehr genutzt wird. Der dort gewonnene [[Sandstein]] wurde unter anderem beim Bau des [[Speyerer Dom]]s und der [[Villa Böhm]] in der Neustadter Kernstadt verwendet.

=== Verkehr ===
Durch den Osten der Gemarkung verläuft die [[Liste der Landesstraßen in Rheinland-Pfalz ab der L 401#L 516|Landesstraße&nbsp;516]]; von der Ortsmitte aus führen die Kreisstraßen [[Liste der Kreisstraßen in Neustadt an der Weinstraße#K 11|11]] und [[Liste der Kreisstraßen in Neustadt an der Weinstraße#K 12|12]] zu ihr.

Die überregionale Verkehrsanbindung Königsbachs erfolgt (durch das südöstlich gelegene [[Mußbach an der Weinstraße]] hindurch) über die [[Bundesautobahn 65]] (Anschlussstelle 12 Neustadt-Nord in die Richtungen [[Ludwigshafen am Rhein]] und [[Karlsruhe]]). Über [[Gimmeldingen]] führt die Verbindungsstraße nach Neustadt, über die nordöstlich gelegene Kleinstadt [[Deidesheim]] erreicht man die [[Bundesstraße&nbsp;271]] nach [[Bad Dürkheim]].

Der an der eingleisigen [[Pfälzische Nordbahn|Pfälzischen Nordbahn]] gelegene gleichnamige [[Pfälzische Nordbahn#Königsbach (Pfalz)|Bahnhof Königsbach]] wurde wegen seiner ortsfernen Lage (1&nbsp;km vom Ortskern) bereits in den 1960er Jahren stillgelegt. Der öffentliche Nahverkehr wird seither durch die von [[Busverkehr Imfeld]] betriebene Buslinie 512 gewährleistet, die am [[Neustadt (Weinstraße) Hauptbahnhof|Neustadter Hauptbahnhof]] und am [[Pfälzische Nordbahn#Deidesheim|Deidesheimer Bahnhof]] einen Übergang zum Schienennetz bietet und in nördliche Richtung bis nach [[Forst an der Weinstraße]] verläuft.

=== Tourismus ===
Innerhalb der Königsbacher Waldgemarkung befindet sich die Stabenbergwarte. Zum Zeitpunkt ihrer Errichtung 1904 war sie das erste Gebäude, das vom [[Pfälzerwald-Verein]] geschaffen wurde. Bis in die Gegenwart wird sie von dessen Hauptverein betrieben.

Königsbach liegt an der [[Deutsche Weinstraße|Deutschen Weinstraße]]. Durch den Ort führen außerdem der Prädikatswanderweg [[Pfälzer Weinsteig]], der [[Pfälzer Mandelpfad]] und der [[Radweg Deutsche Weinstraße]]. Hinzu kommt ein Wanderweg, der [[Wanderwege im Pfälzerwald#Kennzeichnung Farbige Balken|mit einem roten Balken]] gekennzeichnet ist und von [[Neuleiningen]] bis nach [[Siebeldingen]] führt. Durch die Waldgemarkung verlaufen ein [[Wanderwege im Pfälzerwald#Kennzeichnung Farbige Balken|Wanderweg, der mit einem weiß-roten Balken]] markiert ist und vom [[Forsthaus Rotsteig]] bis nach Gimmeldingen führt, sowie einer, der mit einem [[Wanderwege im Pfälzerwald#Kennzeichnung Farbige Balken|weiß-blauen Balken]] markiert ist und von [[Battenberg (Pfalz)|Battenberg]] bis nach [[Wörth am Rhein]] führt.

<gallery heights="200" mode="packed">
 Erika Koethstr Atelier Fellner.jpg|Weinberg am Rand von Königsbach
 Von diesem Steinbruch kamen Steine für den Speyrer Dom. - panoramio.jpg|Aufgelassener Steinbruch
 Stabenberg.JPG|Stabenbergwarte
 Stabenbergturm-02-Tafel.jpg|Infotafel an der Stabenbergwarte
</gallery>

== Persönlichkeiten ==
=== Söhne und Töchter des Ortes ===
* [[Franz Xaver Kugler]] (1862–1929), Theologe, Astronom, Chemiker und Mathematiker

=== Personen, die vor Ort gewirkt haben ===
[[Datei:Königsbach-Kirche-09.jpg|mini|Gedenktafel für Pfarrer Jakob Martin an der Außenwand der Kirche]]

* [[Franz Vogel (Priester)|Franz Vogel]] (1850–1926), katholischer Priester, war beim örtlichen Klausenfest als Seelsorger tätig.
* [[Ludwig Boslet]] (1860–1951), Organist und spätromantischer Komponist, arbeitete zeitweise vor Ort.
* [[Jakob Martin]] (1880–1938), katholischer Ortspfarrer, wurde 1933 von den Nationalsozialisten durch Schläge und Fußtritte lebensgefährlich verletzt. 2019 wurde der Platz an der Kirche nach ihm benannt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.pilger-speyer.de/nachrichten/aus-dem-bistum/article/von-nationalsozialisten-schwer-misshandelt/ |titel=Von Nationalsozialisten schwer misshandelt |werk=[[Der Pilger]] |datum=2019-09-04 |abruf=2020-08-25 |offline=1 }}</ref>
* [[Otto Fickeisen]] (1879–1963), Rudersportler, starb vor Ort.
* [[Johannes Wolf (Politiker, 1885)|Johannes Wolf]] (1885–1961), Politiker (BVP, CDU), starb vor Ort.
* [[Ludwig Fellner]] (1917–2006), Maler, starb vor Ort.
* [[Erika Köth]] (1925–1989) war Sopranistin und Kammersängerin. Ihr wurde die Erika-Köth-Straße gewidmet.
* [[Norbert Buschlinger]] (* 1957) war von 2002 bis 2007 Fußballtrainer des TSV Königsbach.
* Peter Schlenz erzielte 2008 Gold sowie 2009 und 2016 Bronze bei der [[Weltmeisterschaft im Weihnachtsbaumwerfen]].

== Weblinks ==
{{Commonscat}}
* [https://www.neustadt-koenigsbach.de/ Ortsteil Neustadt-Königsbach]
* [https://www.neustadt.eu/B%C3%BCrger-Leben/Weind%C3%B6rfer/K%C3%B6nigsbach/ Königsbach] auf der Website der Stadt Neustadt an der Weinstraße
* {{RPB ORT|nr=o316000000800}}
* [https://www.weinstrassenatelier.de/ Weinstraßenatelier Ludwig Fellner]

== Einzelnachweise ==
<references />

{{Navigationsleiste Gliederung von Neustadt an der Weinstraße}}

{{SORTIERUNG:Konigsbach an der Weinstrasse}}
[[Kategorie:Ort in der kreisfreien Stadt Neustadt an der Weinstraße]]
[[Kategorie:Ehemalige Gemeinde (Neustadt an der Weinstraße)]]
[[Kategorie:Gemeindeauflösung 1969]]