Quelltext der Seite Leichter Minenwerfer System Lanz 9,15 cm

{{Infobox Artillerie
|Bild = Lanz 91 mm Memorial de Verdun.jpg
|Bildunterschrift = 
|Militärische Bezeichnung = Leichte Minenwerfer System Lanz 9,15 cm
|Hersteller Bezeichnung = 
|Einsatzland = 
|Entwickler / Hersteller = [[Heinrich Lanz AG]]
|Entwicklungsjahr = 
|Herstellerland = {{DEU-1871}}
|Produktionsstart = 1915
|Produktionsende = 1918
|Stückzahl = 500
|Modellversionen = 
|Funktionsprinzip =
|Waffenkategorie = 
|Mannschaft = 
|Gesamtlänge = 
|Gesamthöhe = 
|Gesamtbreite = 
|Gewicht in Feuerstellung =114 kg
|Gewicht in Fahrstellung = 
|Rohrlänge =
|Rohrdurchmesser = 
|Kaliber = 9,15 cm
|Kaliberlänge = 595 mm
|Geschossgewicht = Sprenggranate 3,8 kg
|Mögliche Magazinfüllungen = 
|Munitionszufuhr = 
|Effektive Kampfentfernung = 
|Maximale Schussweite = 450 m
|Kadenz = 
|Feuerarten = 
|Mündungsgeschwindigkeit_V0 = 
|Mündungsenergie_E0 = 
|Höhenrichtbereich = 
|Seitenrichtbereich = 
|Drehgeschwindigkeit =
|Erhöhungsgeschwindigkeit =
|Gasdruck = 
|Züge = 
|Drall = 
|Visier = 
|Verschluss = 
|Ladeprinzip = 
|Bodenfreiheit = 
|Energieversorgung =
|Kühlung = 
}}
Der '''Minenwerfer Lanz 91''' war ein einfacher [[Mörser (Geschütz)|Mörser]], der in den vordersten Gräben genutzt werden konnte.  Er hatte nur eine grobe Visierung und eine relativ geringe Reichweite. Durch sein geringes Gewicht brauchte er aber auch keine Fahrlafette. Er wurde vor allem bei der Österreichischen Armee eingesetzt als Ersatz für den [[9 cm Minenwerfer M 14]].

== Literatur ==

* Fitzsimons Bernard (Hrsg.): ''The big Guns 1914-1918'', London 1973 (engl.) 
* Linnenkohl, Hans: ''Vom Einzelschuss zur Feuerwalze. Der Wettlauf zwischen Technik und Taktik im Ersten Weltkrieg'', Bonn 1996, ISBN 3763759662
* Ortenburg, Georg: ''Waffen der Millionenheere'', Bonn 1992, ISBN 3828905218

==Weblinks==
{{Commonscat|Minenwerfer Lanz 91}}

{{Navigationsleiste Artillerie des Deutschen Heeres im Ersten Weltkrieg}}

[[Kategorie:Mörser (Geschütz)]]