Quelltext der Seite Nassau-Weilburg

{{Infobox Territorium im Heiligen Römischen Reich
|Wappen = [[Datei:Nassau-Fuersten-Wappen (Walramsche Linie).png|180px]]
|Flagge = [[Datei:Flag of the House of Nassau Weilburg.svg|100px|Flagge von Nassau-Weilburg]]
|Bildtext = Nassau-Weilburg um 1714
|Karte Reichskreis = 
|Alternativnamen = 
|Vorläufer = 
|Regierungsform = 
|Staatsoberhaupt = [[Graf]], [[Fürst]]
|Region-ISO = 
|Reichstag = 1 [[Kuriatstimme]] im [[Reichsfürstenrat]] als Mitglied des [[Wetterauisches Reichsgrafenkollegium|Wetterauischen Reichsgrafenkollegium]]
|Reichsmatrikel = 
|Reichskreis = [[Oberrheinischer Reichskreis|Oberrheinischer]]
|Kreistag =
|Hauptstädte/Residenzen = [[Schloss Weilburg]]
|Dynastien = [[Haus Nassau]]
|Konfession/Religion = nach 1526 [[Evangelische Kirche|evangelisch]]
|Sprache/n = [[Deutsche Sprache|Deutsch]]
|Fläche= 
|Einwohner = 
|Währung = 
|Nachfolger = aufgegangen in [[Herzogtum Nassau]]
|Siehe auch = 
|Lage =
}}

'''Nassau-Weilburg''' war die gängige Bezeichnung einer Linie des [[Haus Nassau|Hauses Nassau]] und eines von ihr beherrschten [[Reichsunmittelbarkeit|reichsunmittelbaren]] Territoriums im [[Heiliges Römisches Reich|Heiligen Römischen Kaiserreich]]. Das Gebiet Nassau-Weilburg war erst eine [[Reichsgraf]]schaft, die 1366 zur [[Fürst|gefürsteten]] Grafschaft erhoben wurde. 1688/1737 erhielten die gefürsteten Grafen auch den Titel und [[Protokollarische Rangordnung|Rang]] eines [[Reichsfürst]]en. Im Jahr 1806 wurden sie [[Herzog|Herzöge]]. Aus dem Haus gingen ab 1890 die [[Großherzog|Großherzöge]] von [[Luxemburg]] hervor.

== Frühe Zeit ==
[[Weilburg]] war schon in der Zeit der [[Merowinger]] Königsgut. Die zu den [[Konradiner]]n zählenden Grafen des [[Lahngau]]s errichteten dort 906 eine Burg. Im Jahr 912 wurde das Kollegiatstift Sankt Walpurgis gegründet. Als Reichslehen fiel Weilburg ab 939 an die [[Bistum Worms|Bischöfe von Worms]]. Vögte des [[Hochstift Worms|Hochstifts Worms]] waren seit 1124 die Grafen von Nassau. Im Jahr 1255 wurde das Gebiet um Weilburg von Worms an die Grafen von Nassau verpfändet. König [[Adolf von Nassau]] hat Weilburg im Jahr 1292 ganz für das Haus Nassau erworben.

== Aufschwung im Spätmittelalter ==
Problematisch für eine erfolgreiche Territorialpolitik war die geringe Größe, fehlende Geschlossenheit des Gebiets der walramischen Linie des Hauses Nassau, zu der auch Weilburg gehörte. Dies änderte sich unter [[Gerlach I. (Nassau)|Gerlach I.]], einem Sohn von Adolf von Nassau, dem es 1326 gelang, das Weilburger Gebiet durch den Erwerb der Pfandschaft an der Herrschaft [[Neuweilnau]] zu vergrößern. Außerdem wurde 1328 durch die Heirat seines Sohnes [[Johann I. (Nassau-Weilburg)|Johann]] die Anwartschaft auf das Erbe der Herren von [[Merenberg (Adelsgeschlecht)|Merenberg]] und [[Grafschaft Gleiberg|Gleiberg]] erworben. Hinzu kamen die Hälfte des Gerichts [[Hüttenberg (Hessen)|Hüttenberg]] und die Reichsvogtei über [[Wetzlar]]. Nach dem Tod Gerlachs wurden die walramischen Länder unter seinen Söhnen geteilt. Eine Linie unter Adolf I. bildete die bis 1605 bestehende ältere Linie Wiesbaden-Idstein.

Die zweite war die im Jahr 1355 unter [[Johann I. (Nassau-Weilburg)|Johann I.]] begründete Linie Nassau-Weilburg. In der Folge betrieb Nassau-Weilburg eine erfolgreiche Territorialpolitik. Hinzu kamen unter [[Philipp I. (Nassau-Saarbrücken-Weilburg)|Philipp I.]] 1381 die [[Grafschaft Saarbrücken]], 1391 die Herrschaften [[Herrschaft Kirchheim und Stauf#Herrschaft Kirchheim|Kirchheim]] und [[Herrschaft Kirchheim und Stauf#Herrschaft Stauf|Stauf]]. Die Grafen kauften 1405 endgültig Neuweilnau, hinzu kamen [[Bingenheim]], [[Reichelsheim (Wetterau)|Reichelsheim]], [[Altershausen (Allendorf)|Altershausen]], Teile von [[Homburg]], [[Löhnberg]], [[Wiesbaden-Sonnenberg|Sonnenberg]], [[Burg Cleeberg|Cleeberg]] und [[Mensfelden]].

Das Territorium der Linie Nassau-Weilburg umfasste die Grafschaft Nassau-Weilburg. Dazu gehörten die [[Amt Weilburg|Ämter Weilburg]], [[Amt Weilmünster|Weilmünster]], [[Amt Löhnberg|Löhnberg]], [[Amt Merenberg|Merenberg]], [[Amt Cleeberg|Kleeberg]], [[Amt Atzbach|Atzbach]], [[Amt Miehlen|Miehlen]] und [[Amt Reichelsheim|Reichelsheim]]. Hinzu kam das [[Amt Kirchheim]] zusammengesetzt aus den [[Herrschaft Kirchheim und Stauf|Herrschaften Kirchheim und Stauf]]. Auch die [[Grafschaft Saarwerden]] und die [[Herrschaft Alsenz]] gehörten zu Nassau-Weilburg.

== Frühe Neuzeit ==
[[Datei:Blaeu 1645 - Nassovia Comitatus.jpg|mini|Nassovia Comitatus im Jahr 1645]]
[[Datei:Weilburg - Schloss bei Nacht.jpg|mini|[[Schloss Weilburg]]]]
[[Datei:2009.08.14.104424 Schloss Kirchheimbolanden.jpg|mini|[[Schloss Kirchheimbolanden]]]]

Dieses Gebiet wurde 1428/1442 geteilt in eine neue Linie Nassau-Weilburg und in die Linie [[Nassau-Saarbrücken]]. Letztere hatte ihren Schwerpunkt im linksrheinischen Gebiet. Die Aufspaltung bedeutete eine Schwächung von Nassau-Weilburg, das in der Folge kaum noch in der Lage war eine expansive Territorialpolitik zu betreiben. Während der frühen Neuzeit gehörte Nassau-Weilburg dem [[Oberrheinischer Reichskreis|oberrheinischen Reichskreis]] an. Die Grafen gehörten den [[Wetterauer Grafenverein|Wetterauischen Reichsgrafenkollegium]] an.

Seit 1526 wurde die Reformation eingeführt. Während Teile des Hauses Nassau später [[Calvinismus|calvinistisch]] wurden, war Nassau-Weilburg [[Evangelisch-lutherische Kirchen|lutherisch]].

Das Haus Nassau-Weilburg teilte sich 1561 nochmals in Nassau-Weilburg und Nassau-Weilnau. Die Grafen von Nassau-Weilnau erbten 1574 Nassau-Saarbrücken. Im Jahr 1602 kamen die Besitzungen von Nassau-Weilnau an Nassau-Weilburg zurück. Kurze Zeit später kam auch [[Nassau-Idstein]] an Nassau-Weilburg. Damit waren unter [[Ludwig II. (Nassau-Weilburg)|Ludwig II.]] alle walramischen Besitztümer wieder in einer Hand vereint. Bereits unter Philipp III. wurde die Burg Weilburg zu einem Schloss im Stil der [[Renaissance]] erweitert.

Während des [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieges]] waren die Nassauer als Anhänger des schwedischen Königs [[Gustav II. Adolf (Schweden)|Gustav Adolf]] und des [[Heilbronner Bund]]es hervorgetreten. Als sich die Grafen im Jahr 1635 weigerten, den [[Prager Frieden (1635)|Prager Frieden]] zu unterzeichnen, entzog ihnen Kaiser [[Ferdinand II. (HRR)|Ferdinand II.]] ihre Länder. Der nassauische Besitz wurde erst mit dem [[Westfälischer Friede|Westfälischen Frieden]] von 1648 wiederhergestellt.

Die Grafschaft Nassau-Weilburg wurde 1629/1651 erneut geteilt. Es entstanden Nassau-Idstein (bestehend bis 1721), Nassau-Weilburg (bestehend bis 1806) und Nassau-Saarbrücken, das später weiter geteilt wurde. Die Teilung führte zu einer erheblichen territorialen Zersplitterung, so dass keine der Grafschaften mehr zu einer eigenständigen politischen Rolle fähig war. Immerhin gelang es Nassau-Usingen, Nassau-Idstein und Nassau-Weilburg 1688, vom Kaiser die [[Reichsfürst]]enwürde bestätigt zu bekommen. Allerdings war damit keine [[Virilstimme]] im [[Reichsfürstenrat]] verbunden, so dass Nassau-Weilburg, im Hinblick darauf, bereits seit dem 14. Jahrhundert den Titel „gefürsteter Graf“ innezuhaben, seinen Anteil für die Kanzleigebühr des Kaisers verweigerte, und bis einige Jahre nach Erlöschen Nassau-Idsteins zunächst auf die explizite Führung des Fürstentitels verzichtete.<ref>Ernst Joachim: ''Johann Ernst von Nassau-Weilburg.'' In: Allgemeine Deutsche Biographie (1881), S. 272–273; vgl. auch Vinzenz Czech (2003): ''Legitimation und Repräsentation: Zum dynamischen Selbstverständnis thüringisch-sächsischer Reichsgrafen in der frühen Neuzeit'', S. 282 f.</ref> Graf [[Johann Ernst (Nassau-Weilburg)|Johann Ernst]] ließ [[Schloss Weilburg]] im Stil des [[Barock]] repräsentativ ausbauen.

Im 18. Jahrhundert kam es zum Austausch von Gebietsteilen mit verschiedenen anderen Herrschaften, was die geografische Zersplitterung von Nassau-Weilburg etwas milderte. 1783 trat Fürst [[Karl Christian (Nassau-Weilburg)|Karl Christian]] für Nassau-Weilburg dem [[Nassauischer Erbverein|Nassauischen Erbverein]] bei. Durch Heirat kam 1799 ein Großteil der [[Reichsgrafschaft]] [[Sayn]]-[[Hachenberg]] an Nassau-Weilburg.

== 19. Jahrhundert ==
[[Datei:Fuerst-friedrich-wilhelm.gif|mini|Friedrich Wilhelm von Nassau-Weilburg]]
Die linksrheinischen Besitzungen gingen im [[Erster Koalitionskrieg|Ersten Koalitionskrieg]] an [[Erste Französische Republik|Frankreich]] verloren, nachdem im Oktober 1794 von [[Französische Revolution|französischen Revolutionstruppen]] das [[Linkes Rheinufer|Linke Rheinufers]] besetzt wurde; die völkerrechtliche [[Abtretung (Völkerrecht)|Abtretung]] erfolgte 1801 im [[Friede von Lunéville|Frieden von Lunéville]]. Im Zuge des [[Reichsdeputationshauptschluss]]es wurde der Fürst von Nassau-Weilburg für seine verlorenen linksrheinischen Besitzungen mit den rechtsrheinischen Resten des [[Kurtrier|Erzstifts Trier]] entschädigt. Im Jahr 1806 wurde Nassau-Weilburg Mitglied des [[Rheinbund]]es und schloss sich mit [[Nassau-Usingen]] zum [[Herzogtum Nassau]] zusammen. Hinzu kamen weitere Gebiete. Ab 1816 regierten die Herzöge von Nassau-Weilburg das Herzogtum Nassau alleine. Infolge des [[Deutscher Krieg|Deutschen Krieges]] von 1866 wurde Nassau vom [[Königreich Preußen]] [[Preußische Annexionen 1866|annektiert]] und die Herzöge mit 8,5 Millionen [[Taler]]n und den Schlössern [[Schloss Weilburg|Weilburg]] und [[Schloss Biebrich|Biebrich]] abgefunden.

Herzog [[Adolph (Luxemburg)|Adolf]] von Nassau wurde 1890 Großherzog von [[Luxemburg]]. Die eigentliche Linie Nassau-Weilburg ist 1912 mit dem Tod [[Wilhelm IV. (Luxemburg)|Wilhelm IV.]] erloschen und ging mit seiner Tochter Großherzogin [[Charlotte (Luxemburg)|Charlotte]] im Haus Luxemburg-Nassau auf. Trotz der Heirat mit Felix von [[Bourbon-Parma]] hatte gemäß dem luxemburgischen Staats- und Namensrecht der Geschlechtername der Monarchin Vorrang vor dem Namen des Prinzgemahls. Daher ist der offizielle Name der vom Haus Nassau-Weilburg abstammenden Luxemburger Herrscherdynastie ''Luxemburg-Nassau'' und der Zivilstandsname der Großherzoglichen Familie Nassau.

== Regenten ==
[[File:NassauWeilburg1789.png|mini|Territorien von Nassau-Weilburg (1789)]]
{| class="wikitable zebra"
|- class="hintergrundfarbe5"
! Regierungszeit !! Name !! Geburtsdatum !! Sterbedatum !! Anmerkungen
|-
| 1344/55–1371
| [[Johann I. (Nassau-Weilburg)|Johann I.]]
| align="right" | 1309
| align="right" | 20. September 1371
| Sohn von [[Gerlach I. (Nassau)|Gerlach von Nassau]]
|-
| 1371–1429
| [[Philipp I. (Nassau-Saarbrücken-Weilburg)|Philipp I.]]
| align="right" | 1368
| align="right" | 2. Juli 1429
| 
|-
| 1429–1492
| [[Philipp II. (Nassau-Weilburg)|Philipp II.]]
| align="right" | 12. März 1418
| align="right" | 10. März 1492
| 
|-
| 1429–1442
| [[Johann III. (Nassau-Saarbrücken)|Johann II.]]
| align="right" | 4. April 1423
| align="right" | 25. Juli 1472
| Bruder von Philipp II.
|-
| 1492–1523
| [[Ludwig I. (Nassau-Weilburg)|Ludwig I.]]
| align="right" | 1466
| align="right" | 28. Mai 1523
| Enkel von Philipp II.
|-
| 1523–1559
| [[Philipp III. (Nassau-Weilburg)|Philipp III.]]
| align="right" | 20. September 1504
| align="right" | 4. Oktober 1559
| 
|-
| 1559–1593
| [[Albrecht (Nassau-Weilburg)|Albrecht]]
| align="right" | 26. Dezember 1537
| align="right" | 11. November 1593
| 
|-
| 1559–1602
| [[Philipp IV. (Nassau-Weilburg)|Philipp IV.]]
| align="right" | 14. Oktober 1542
| align="right" | 12. März 1602
| Bruder von Albrecht
|-
| 1593–1625
| [[Ludwig II. (Nassau-Weilburg)|Ludwig II.]]
| align="right" | 9. August 1565
| align="right" | 8. November 1627
| Sohn von Albrecht
|-
| 1625/29/51–1655
| [[Ernst Casimir (Nassau-Weilburg)|Ernst Casimir]]
| align="right" | 15. November 1607
| align="right" | 26. April 1655
| 
|-
| 1655–1675
| [[Friedrich (Nassau-Weilburg)|Friedrich]]
| align="right" | 26. April 1640
| align="right" | 19. September 1675
| 
|-
| 1675–1719
| [[Johann Ernst (Nassau-Weilburg)|Johann Ernst]]
| align="right" | 13. Juni 1664
| align="right" | 27. Februar 1719
| 
|-
| 1675–1684
| Friedrich Ludwig
| align="right" | 21. August 1665
| align="right" | 14. August 1684
| Bruder von Johann Ernst
|-
| 1719–1753
| [[Karl August (Nassau-Weilburg)|Karl August]]
| align="right" | 17. September 1685
| align="right" | 9. November 1753
| 
|-
| 1753–1788
| [[Karl Christian (Nassau-Weilburg)|Karl Christian]]
| align="right" | 16. Januar 1735
| align="right" | 28. November 1788
| 
|-
| 1788–1806/16
| [[Friedrich Wilhelm (Nassau-Weilburg)|Friedrich Wilhelm]]
| align="right" | 25. Oktober 1768
| align="right" | 9. Januar 1816
| 
|}

== Literatur ==
* Alfred Bruns: ''Nassau''. In: [[Gerhard Taddey]] (Hrsg.): ''[[Lexikon der deutschen Geschichte]]. Personen, Ereignisse, Institutionen. Von der Zeitwende bis zum Ausgang des 2. Weltkrieges.'' 2., überarbeitete Auflage. Kröner, Stuttgart 1983, ISBN 3-520-80002-0, S. 861.
* [[Gerhard Köbler]]: ''Nassau''. In: ''Historisches Lexikon der deutschen Länder. Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart.'' 4. Aufl., München 1992, ISBN 3-406-35865-9, S.&nbsp;400&nbsp;ff.
* Gerhard Köbler: ''Nassau-Weilburg''. In: ''Historisches Lexikon der deutschen Länder. Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart.'' 4. Aufl., München 1992, ISBN 3-406-35865-9, S.&nbsp;407&nbsp;f.
* Andreas Wilhelm: ''Nassau-Weilburg 1648-1806. Territorialverfassung und Reichsrechtsordnung.'' [[Historische Kommission für Nassau]], Wiesbaden 2007. ISBN 978-3-930221-18-9
* Marc Schoentgen/Pierre Even: ''Die Dynastie Luxemburg-Nassau 1890-2015'', Editions Saint Paul, ISBN 978-2-87963-974-1

== Weblinks ==
* {{HessBib PPN|116325445}}
* {{LAGIS|ref=nein|DB=GA|ID=28|titel=Entwicklung der Grafschaft Nassau vor 1800 (mit Erläuterungen von Ulrich Reuling)}}
* {{LAGIS|ref=nein|DB=GA|ID=29|titel=Entwicklung des Herzogtums Nassau nach 1800 (mit Erläuterungen von Ulrich Reuling)}}
* {{Arcinsys Hessen |ID=g60927 |typ=Liste |linktext=Archivalien zu Nassau-Weilburg |linkerg= &nbsp;im [[Hessisches Hauptstaatsarchiv|Hessischen Hauptstaatsarchiv]] Wiesbaden |hrsg=default}}
* [http://www.royaltyguide.nl/families/fam-N/nassau/nassauweilburg1.htm Genealogie auf M-A-R-D-A-M Royalty Guide bis 1499]
* [http://www.royaltyguide.nl/families/fam-N/nassau/nassauweilburg2.htm Genealogie auf M-A-R-D-A-M Royalty Guide 1500–1599]
* [http://www.royaltyguide.nl/families/fam-N/nassau/nassauweilburg3.htm Genealogie auf M-A-R-D-A-M Royalty Guide 1600–1699]
* [http://www.royaltyguide.nl/families/fam-N/nassau/nassauweilburg4.htm Genealogie auf M-A-R-D-A-M Royalty Guide ab 1700]

== Einzelnachweise ==
<references />

{{Navigationsleiste Oberrheinischer Reichskreis}}

{{SORTIERUNG:Nassauweilburg}}
[[Kategorie:Nassau-Weilburg| ]]
[[Kategorie:Linie des Hauses Nassau|Weilburg]]
[[Kategorie:Reichsgrafschaft]]
[[Kategorie:Historisches Territorium (Hessen)]]