Quelltext der Seite Rudi Altig

[[Datei:Rudi Altig 20060809 005.jpg|mini|hochkant=0.8|Rudi Altig (2006)]]

'''Rudi Altig''' (* [[18. März]] [[1937]] in [[Mannheim]]; † [[11. Juni]] [[2016]]<ref>[https://www.bild.de/sport/mehr-sport/radsport/radsport-trauert-um-rudi-altig-46249272.bild.html Bild.de abgerufen 11. Juni 2016]</ref> in [[Remagen]]) war ein [[Deutschland|deutscher]] [[Radrennfahrer]]. Er wurde sowohl auf der [[Bahnradsport|Bahn]] als auch auf der [[Straßenradsport|Straße]] Weltmeister.

== Sportliche Laufbahn ==
=== Amateur ===
[[Datei:Mario Vallotto, Rudi Altig, Willy Trepp 1959b (cropped).jpg|mini|Siegerehrung Bahn-WM 1959: Mario Vallotto, Rudi Altig, Willy Trepp]]

Mit knapp 15 Jahren bestritt Altig seine ersten Rennen für den ''RRC Endspurt Mannheim'' und erreichte im Januar 1952 bei einem [[Querfeldeinrennen]] seinen ersten Sieg. Drei Monate später debütierte er auf der Straße und gewann die Bezirksmeisterschaft der B-Jugend. Obwohl er 1953 deutscher [[Junioren]]<nowiki />meister auf der Straße wurde, konzentrierte sich Altig in den folgenden Jahren auf den [[Bahnradsport]], wo er oft zusammen mit seinem Bruder [[Willi Altig|Willi]] startete. Ihre Dynamik und kraftvolle Fahrweise brachte den Brüdern den Spitznamen „Die Ochsen“ ein.<ref>{{Literatur |Hrsg=Bund Deutscher Radfahrer |Titel=Radsport |Nummer=2/1962 |Verlag=Deutscher Sportverlag Kurt Stoof |Ort=Köln |Datum=1962 |Seiten=11}}</ref> Bis 1959 errang er vier deutsche Bahnmeisterschaften (1957 Sprint, 1958 und 1959 [[Zweier-Mannschaftsfahren]] mit Bruder Willi und 1959 die [[Einerverfolgung|4000-m-Einerverfolgung]]).<ref name="radsport-Rudi_und">{{Internetquelle|autor=Start |url=https://www.radsport-altig.de/ueberuns/altigpage.html |titel=Rudi und Willi Altig |werk= |datum= |abruf=2021-06-11}}</ref> Den größten Erfolg seiner [[Amateur]]laufbahn erreichte er mit dem Gewinn des Weltmeistertitels in der Einerverfolgung bei den [[UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 1959|Bahnweltmeisterschaften 1959]]. Wenig später stellte er zwei Weltrekorde über [[Zeitfahren (Bahnradsport)|1000 Meter]] mit stehendem Start und 5000 Meter auf.

=== Berufsfahrer ===
[[Datei:Willi en Rudi Altig (1966).jpg|mini|Rudi Altig (r.) mit seinem Bruder Willi (1966)]]
Ab Dezember 1959 startete Altig, der zuvor als Kfz-Elektriker gearbeitet hatte, als [[Profi|Berufsfahrer]]. Er gab sein Debüt beim [[Sechstagerennen Köln|Sechstagerennen in Köln]] an der Seite von [[Rik Van Steenbergen]] und wurde Zweiter. Bei den [[UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 1960|Bahnweltmeisterschaften 1960]] und [[UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 1961|1961]] gewann er den Titel in der Einerverfolgung. Auch als Straßenfahrer hatte er sich 1960 und 1961 mit 13 Erfolgen empfohlen und bekam 1962 einen Vertrag beim französischen [[Radsportteam]] ''St. Raphael-Helyett'' an der Seite von [[Jacques Anquetil]]. Seitdem verlagerte Altig seine Aktivitäten mehr auf den [[Straßenradsport]] und gewann die [[Vuelta a España 1962]], nachdem er durch einen Sieg im letzten [[Einzelzeitfahren]] die Führung übernommen hatte. Bei der [[Tour de France 1962]] wurde er 31., nachdem er drei Etappensiege erreicht und die [[Punktewertung (Tour de France)|Punktewertung]] gewonnen hatte. Da Altig und Anquetil die ganze Saison über Konflikte hatten, wollte die Teamleitung im Herbst eine Versöhnung herbeiführen und schickte sie gemeinsam an den Start zur [[Trofeo Baracchi]], einem [[Paarzeitfahren]]. Gemeinsam gewannen sie das Rennen dank der Leistung vor allem von Rudi Altig, der Jacques Anquetil an dessen Leistungsgrenzen trieb. Jacques Anquetil bezeichnete dies später als einen großen Sieg der Mannschaft, aber auch „die größte und demütigste Niederlage meines Lebens“.<ref name=":0">{{Literatur |Titel=Pokale, Meisterschaften und Rekorde |Verlag=Lingen-Verlag |Ort=Köln |Datum=1967 |Seiten=176}}</ref>

In seiner Karriere bestritt Altig alle drei der bedeutendsten [[Etappenrennen]]. An der Tour de France nahm er viermal teil und hatte [[Tour de France 1966|1966]] mit dem zwölften Platz sein bestes Ergebnis. An insgesamt 18 Tagen trug er das [[Gelbes Trikot|Gelbe Trikot]] des Spitzenreiters.<ref>{{Literatur |Autor=Jürgen Löhle |Titel=Die Tour de France. Deutsche Profis und ihre Erfolge |Verlag=Delius-Klasing |Ort=Bielefeld |Datum=2017 |ISBN=978-3-667-10922-4 |Seiten=158}}</ref> 1969 gewann er den [[Prolog (Radrennen)|Prolog]] und fuhr letztmals eine Etappe im „[[Gelbes Trikot|Maillot Jaune]]“. Bis dahin hatte Altig mit einem neunten Platz das beste Ergebnis in der Gesamtwertung von fünf Starts beim [[Giro d’Italia]] erreicht. Obwohl Altig häufig Rennen in der [[Schweiz]] bestritt, fuhr er die [[Tour de Suisse]] nur einmal. 1974 wurde er 14. im Gesamtklassement.

Bei den [[Klassiker (Radsport)|„Monumenten des Radsports“]] bestritt Altig vier der klassischen [[Eintagesrennen]]. Siege erreichte er 1964 bei der [[Flandern-Rundfahrt]] und 1968 bei [[Mailand–San Remo]]. Am häufigsten fuhr er das Eintagesrennen [[Paris–Roubaix]], bei dem er 1967 mit Platz drei sein bestes Ergebnis erzielte. Außerdem trat er 1966 beim Rennen [[Lüttich–Bastogne–Lüttich]] (Platz 18) an. Lediglich bei der [[Lombardei-Rundfahrt]] ging Altig nie an den Start, da er zu deren Termin schon bei Sechstagerennen verpflichtet war.

[[UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 1966|1966]] holte sich Altig auf dem [[Nürburgring]] seinen einzigen Weltmeisterschaftstitel im Straßenrennen. Dieser Erfolg brachte ihm die Auszeichnung zum „[[Sportler des Jahres 1966 (Deutschland)|Sportler des Jahres 1966]]“ ein. Zwischen 1962 und 1970 startete er bei jeder [[Straßenweltmeisterschaft]]. 1962 wurde er wegen fremder Hilfe disqualifiziert, 1963 schied er entkräftet aus, während er sich 1965 nur dem Briten [[Tom Simpson (Radsportler)|Tom Simpson]] geschlagen geben musste, nachdem er Monate vorher mit einem [[Klavikulafraktur|Schlüsselbeinbruch]] außer Gefecht gesetzt worden war. Bei seiner letzten WM 1970 war er 33-jährig hinter [[Rolf Wolfshohl]], der Zwölfter wurde, mit Platz 15 noch zweitbester deutscher Teilnehmer. Den nationalen Titel der Straßenfahrer holte sich Altig 1964 und 1970. 1964 gewann er den [[Großer Preis der Dortmunder Union-Brauerei|Großen Preis der Dortmunder Union-Brauerei]].

Obwohl sich Altig ab 1962 auf den Straßenrennsport konzentriert hatte und insgesamt zwei Etappenrennen und 98 Straßenrennen in Deutschland und zahlreichen anderen Ländern gewonnen hatte, kehrte er bis zu seinem Karriereende immer wieder auf die Bahn zurück. Schon 1962 hatte er einen Weltrekord über 5000 Meter aufgestellt. Hauptsächlich bestritt er [[Sechstagerennen]]. 1971 gewann er sein letztes Sechstagerennen; es war sein 23. Sieg bei dieser Veranstaltung. Die meisten dieser Siege errang er zusammen mit dem Münchner [[Sigi Renz]].

Legendär wurde sein Ausspruch „Wir sind keine Sportler, wir sind Profis“, der zu seiner Zeit für einige Irritationen unter seinen Fans und in der Öffentlichkeit führte.<ref>{{Literatur |Titel=FAZ |Ort=Frankfurt |Datum=2003-07-08}}</ref>

=== Spätere Tätigkeiten ===
Nachdem Altig 1971 seine Laufbahn als Radrennfahrer beendet hatte, übernahm er zunächst das Amt des deutschen Bundestrainers der Amateure. Später war er als Technischer Direktor beim französischen Radsportteam Puch in den Jahren 1980 und 1981 tätig. Danach war Altig technischer Berater beim deutschen Fahrradhersteller [[Schauff (Unternehmen)|Schauff]] und Rennleiter bei diversen Radsportwettbewerben, so auch bei [[Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt|Rund um den Henninger-Turm]]. Darüber hinaus war er als Radsport-Experte bei verschiedenen Fernsehsendern zu sehen.

=== Doping ===
Altig hatte den Spitznamen „Die radelnde Apotheke“. Unter anderem gestand er im Nachhinein die Einnahme von [[Nandrolon|Durabolin]] und [[Pervitin]].<ref>Andreas Zellmer: ''Rudi Altig: Mit 70 noch Kopfstand'', dpa, 16. März 2007</ref> 1966 entzog er sich bei der [[Flèche Wallonne]] der Kontrolle. Im Jahr 1969 äußerte Altig sich im ''Miroir Sprint'' wie folgt: „Ich bin schlau genug, Mittel zu benutzen, die keine Spuren im Urin hinterlassen.“<ref>{{Webarchiv |url=http://www.cycling4fans.de/index.php?id=1361 |text="Dopingfälle" auf cycling4fans.de |wayback=20090417013317}}</ref>

== Privatleben ==
Altig war zweimal verheiratet und hatte drei Kinder. Sein Schwiegervater war auch als sein Berater in finanziellen Fragen tätig, so erwarb er für Altig mehrere Mietshäuser in Mannheim.<ref name=":0" /> 1994 wurde er erfolgreich gegen Magenkrebs behandelt. Er erlag 2016 einem erneuten Krebsleiden.<ref name="Tagesschau">[http://www.sportschau.de/weitere/radsport/tod-rudi-altig-100.html Radsport-Legende Rudi Altig ist tot] auf Tagesschau.de, 11. Juni 2016, abgerufen am 12. Juni 2016</ref>

== Ehrungen ==
* [[Sportler des Jahres (Deutschland)|Sportler des Jahres]] 1966<ref name="Tagesschau" />
* [[Silbernes Lorbeerblatt]] 1966<ref name="Tagesschau" />
* [[Bundesverdienstkreuz]] am Bande (31. August 1992)<ref>Mitteilung der Ordenskanzlei im Bundespräsidialamt</ref>
* [[Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz]] 2010
* Die Radrennbahn in Mannheim wurde 2012 nach Rudi Altig und seinem Bruder [[Willi Altig]] benannt.<ref>''Mannheimer Morgen'', 18. Juni 2012, S. 17</ref>
* Anlässlich des 80. Geburtstags des inzwischen verstorbenen Altigs wurde im März 2017 in seinem Heimatort Sinzig die '' Rhein-Ahr-Sporthalle'' in ''Rudi-Altig-Sporthalle'' umbenannt.<ref name="rad-net-41410">{{Internetquelle |url=https://www.rad-net.de/nachrichten/sinzig-ehrt-rudi-altig;n_41410.html |titel=Sinzig ehrt Rudi Altig |werk=rad-net.de |datum=2017-03-17 |abruf=2017-03-18}}</ref>
* Im März 2017 wurde in Mannheim ein Weg nach den Gebrüdern Altig ''Altigweg'' benannt.<ref name="rad-net-341506">{{Internetquelle |url=https://www.rad-net.de/nachrichten/stadt-mannheim-ehrt-altig-brueder-mit-altigweg%3bn_41506.html |titel=Stadt Mannheim ehrt Altig-Brüder mit «Altigweg» |werk=rad-net.de |datum=2017-03-29 |abruf=2017-03-31}}</ref>
* Am 18. März 2018 wurde in Sinzig zur Erinnerung an Altig das Denkmal ''Le Roi du Peloton'' enthüllt.<ref name="rad-net-343901">{{Internetquelle |url=https://www.rad-net.de/nachrichten/le-roi-du-peloton-%E2%80%93-denkmal-fuer-rudi-altig;n_43901.html |titel=«Le Roi du Peloton» &#150; Denkmal für Rudi Altig |werk=rad-net.de |datum=1977-05-08 |abruf=2018-03-19}}</ref>
Um die Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes gab es eine kontroverse Debatte, da der [[Deutscher Sportbund|Deutsche Sportbund]] (DSB) dies zunächst mit dem Verweis auf den Profi-Status von Altig ablehnte. Nachdem [[Erwin Hauck]], der damalige Präsident des [[Bund Deutscher Radfahrer|Bundes Deutscher Radfahrer]] (BDR), mit dem Hinweis intervenierte, dass die deutschen [[Fußball|Fußballer]] die Ehrung auch als Profis erhalten hatte, gab der DSB nach.<ref>{{Literatur |Hrsg=Bund Deutscher Radfahrer |Titel=Radsport |Nummer=36/1966 |Verlag=Deutscher Sportverlag Kurt Stoof |Ort=Köln |Datum=1966 |Seiten=20}}</ref>

== Gedenkstätte „Le Roi du Peloton“ in Sinzig ==
<gallery>
Rennradfahrer Skulptur.jpg
Skulptur von Rennradfahrern, Gesamtansicht.jpg
Rudi Altig Gedenktafel Sinzig.jpg
</gallery>

== Wichtige Siege ==
{|
|1957 || Deutscher Bahn-Meister Sprint und 4000-m-Einzelverfolgung
|-
|1958 || Deutscher Bahn-Meister Zweier-Mannschaftsfahren und 4000-m-Einzelverfolgung
|- style="vertical-align:top"
|1959 || Deutscher Bahn-Meister 4000-m-Einzel- und Mannschaftsverfolgung, Zweier-Mannschaftsfahren<br />Bahn-Weltmeister Einerverfolgung
|- style="vertical-align:top"
|1960 || Bahn-Weltmeister Einerverfolgung<br />Deutscher Bahn-Meister Einerverfolgung
|- style="vertical-align:top"
|1961 || Bahn-Weltmeister Einerverfolgung<br />Deutscher Bahn-Meister Einerverfolgung<br />Deutscher Meister 100-km-Mannschaftsrennen
|-
|1962 || [[Vuelta a España|Spanien-Rundfahrt]]
|- style="vertical-align:top"
|1964 || [[Deutsche Straßen-Radmeisterschaften]]<br />[[Andalusien-Rundfahrt]]<br />[[Flandern-Rundfahrt]]
|- style="vertical-align:top"
|1966 || [[UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 1966|Straßenweltmeisterschaft]] („Nürburgring“)<br />[[Piemont-Rundfahrt]]<br />[[Giro della Toscana]]
|-
|1968 || [[Mailand–Sanremo]]
|- style="vertical-align:top"
|1970 || [[Deutsche Straßen-Radmeisterschaften]]<br />[[Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt|Rund um den Henninger-Turm]]
|-
|1962–1971 || 23 Siege bei Sechstagesrennen
|}

== Literatur ==
* [[Sigmund Durst]]: ''Rudi Altig. Der Weg eines Weltmeisters.'' Limpert, Frankfurt am Main 1960
* [[Helmer Boelsen]]: ''Rudi Altig beispielhafter Aufstieg.'' Artikelserie in: Radsport, Köln, 52/1961 bis 6/1962.
* Rudi Altig: ''Die goldenen Speichen.'' Copress-Verlag Hermann Hess, München 1967.
* [[Munzinger-Archiv]]: ''Internationales Sportarchiv'' 2/02

== Weblinks ==
{{Commonscat}}
* [http://www.radsportseiten.net/coureurfiche.php?coureurid=172 Profil bei www.radsportseiten.net]
* [http://www.museociclismo.it/content/ciclisti/ciclista/622-Rudi-ALTIG/risultati.html Resultate bei www.museociclismo.it]
* [http://www.rudi-altig.de/ Rudi-Altig.de – persönliche Homepage]
* {{Internetquelle |autor=[[Renate Franz]] |url=http://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/rudi-altig-/DE-2086/lido/5afc238e09ae83.32285552 |titel=Rudi Altig |werk=Portal Rheinische Geschichte |abruf=2018-09-30}}

== Einzelnachweise ==
<references />

{{NaviBlock
|Navigationsleiste Gewinner der Vuelta a España
|Navigationsleiste Gewinner der Punktewertung („Grünes Trikot“) bei der Tour de France
|Navigationsleiste Kämpferischster Fahrer der Tour de France
|Navigationsleiste Weltmeister im Straßenrennen
|Navigationsleiste Weltmeister in der Einer-Verfolgung
|Navigationsleiste Weltmeister in der Einer-Verfolgung (Amateure)
|Navigationsleiste Gewinner von Mailand-Sanremo
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|Navigationsleiste Gewinner der Deutschen Meisterschaften im Straßenrennen
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|Navigationsleiste Deutsche Meister in der Einerverfolgung
|Navigationsleiste Deutsche Meister im Zweier-Mannschaftsfahren (Amateure)
|Navigationsleiste Deutsche Meister im Sprint (Amateure)
|Navigationsleiste Deutsche Meister in der Einerverfolgung (Amateure)
|Navigationsleiste Deutsche Meister in der Mannschaftsverfolgung (Amateure)
|Navigationsleiste Deutschlands Sportler des Jahres
}}

{{Normdaten|TYP=p|GND=118648454|VIAF=171584233}}

{{SORTIERUNG:Altig, Rudi}}
[[Kategorie:Radsportler (Deutschland)]]
[[Kategorie:Bahnradfahrer]]
[[Kategorie:Weltmeister (Radsport)]]
[[Kategorie:Deutscher Meister (Radsport)]]
[[Kategorie:Vuelta-a-España-Sieger]]
[[Kategorie:Radsporttrainer (Deutschland)]]
[[Kategorie:Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande]]
[[Kategorie:Träger des Verdienstordens des Landes Rheinland-Pfalz]]
[[Kategorie:Sportler des Jahres (Deutschland)]]
[[Kategorie:Träger des Silbernen Lorbeerblattes]]
[[Kategorie:Dopingfall im Radsport]]
[[Kategorie:Doping in der Bundesrepublik Deutschland]]
[[Kategorie:Sportler (Mannheim)]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1937]]
[[Kategorie:Gestorben 2016]]
[[Kategorie:Mann]]

{{Personendaten
|NAME=Altig, Rudi
|ALTERNATIVNAMEN=
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Radrennfahrer
|GEBURTSDATUM=18. März 1937
|GEBURTSORT=[[Mannheim]]
|STERBEDATUM=11. Juni 2016
|STERBEORT=[[Remagen]]
}}