Quelltext der Seite SM UB 4

{{Infobox Kriegsschiff
| Titelflagge         = 
|Farbe1               = CEDAF2
|Farbe2               = 000000
| Titel               = UB 4
| Klasse              = 
| Bild                = UB 1-8 Generalplan.png
| Bildtext            = Generalplan UB 1 – UB 8
| Flagge              = War Ensign of Germany 1903-1918.svg
| Typ                 = [[U-Boot-Klasse UB#Typ UB I|UB I]]
| Namensgeber         = 
| Einheiten           = 
| Bauwerft            = [[Germaniawerft]], [[Kiel]]<ref name="Roessler3" />
| Bestellung          = 15. Oktober 1914<ref name="Bendert" />
| Kiellegung          = 3. November 1914<ref name="Roessler3" />
| Stapellauf          = März 1915<ref name="Miramar" />
| Auslieferung        = 
| Dienstzeit          = 
| Indienststellung    = 23. März 1915<ref name="Bendert" />
| Außerdienststellung = 
| Gestrichen          = 
| Heimathafen         = 
| Verbleib            = am 15. August bei {{Coordinate|text=DM|name=UB 4|NS=52/43//N|EW=2/18//E|type=landmark|dim=500000|region=XA}}<ref name="Messimer" /> durch das britische Q-Ship ''Inverlyon'' versenkt<ref name="UB-4" />
| Kommentar           = 
| Verdrängung         = 127 t über Wasser<br /> 142 t unter Wasser
| Länge               = 28,1 m
| Breite              = 3,2 m
| Höhe                = 
| Tiefgang            = 3,0 m
| Tauchtiefe          = 50 m
| Besatzung           = 14
| Antrieb             = Daimler-Dieselmotor 45&nbsp;kW (60&nbsp;PS)<br /> [[Siemens-Schuckertwerke|SSW]]-Elektromotor 89&nbsp;kW (120&nbsp;PS)<ref name="Gardiner" />
| Geschwindigkeit     = {{kn2kmh|6.5|1|1}} über Wasser<br /> {{kn2kmh|5.5|1|0}} unter Wasser
| Reichweite          = {{sm2km|1650|0|1}} bei {{kn2kmh|5|1|0}} über Wasser<br />{{sm2km|45|0|0}} bei {{kn2kmh|4|0|0}} unter Wasser
| Aktionsradius       = 
| Bunkermenge         = 3,5 t [[Treiböl]]<ref name="Roessler3" />
| Bewaffnung          = 2× 45-cm-Torpedo, 2×&nbsp;Bugtorpedorohre<br /> 1× 8-mm-[[Maschinengewehr]]
| Extra1              = Tauchzeit
| Extra1_Daten        = 22 s<ref name="Roessler" />
| Extra2              = Baunummer
| Extra2_Daten        = 242
| Extra3              = 
| Extra3_Daten        = 
| Extra4              = 
| Extra4_Daten        = 
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| Extra7              = 
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| Extra9              = 
| Extra9_Daten        = 
| Wappen              = 
}}

'''SM ''UB 4''''' war ein [[Deutsches Kaiserreich|deutsches]] [[U-Boot]] vom [[U-Boot-Klasse UB#Typ UB I|Typ UB I]] der [[Kaiserliche Marine|Kaiserlichen Marine]] während des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]]. Eine als [[Kutter (Bootstyp)|Fischkutter]] getarnte britische [[U-Boot-Falle]] versenkte es im August 1915.

Im Oktober 1914 erhielt die [[Germaniawerft]] den Auftrag für ''UB&nbsp;4'' und begann im November mit dem Bau. Mit kaum mehr als 28&nbsp;m Länge [[Schiffsmaße#Verdrängung|verdrängte]] ''UB&nbsp;4'' 127&nbsp;t im aufgetauchten und 142&nbsp;t im getauchten Zustand. Es war mit zwei Bugtorpedorohren, zwei [[Torpedo]]s und einem an Deck montierten [[Maschinengewehr]] bewaffnet. In Sektionen zerlegt wurde ''UB&nbsp;4'' per Bahn nach [[Antwerpen]] verfrachtet und dort wieder zusammengebaut. Der [[Stapellauf]] und die Indienststellung erfolgten im März 1915.

Während seines ersten Einsatzes im April konnte ''UB&nbsp;4'' den Dampfer ''Harpalyce'' des [[Kommission für das Belgische Hilfswerk|Belgischen Hilfswerks]] versenken. Das war die erste bestätigte Versenkung der [[U-Flottille Flandern]]. Von Mitte April bis Mitte August versenkte es drei weitere Schiffe. Am 15. August 1915 tauchte ''UB&nbsp;4'' in der Nähe des britischen [[U-Boot-Falle|Q-Ships]] ''Inverlyon'' auf. Das Segelschiff versenkte ''UB 4'' mit Geschützfeuer. Keines der vierzehn Besatzungsmitglieder überlebte.

== Planung und Konstruktion ==
Nach dem [[Wettlauf zum Meer|schnellen Vorstoßen]] des [[Deutsches Heer (Deutsches Kaiserreich)|Deutschen Heers]] entlang der Nordseeküste zu Beginn des Ersten Weltkrieges verfügte die Kaiserliche Marine über keine U-Boote, die in den engen und seichten Gewässern vor der Küste von [[Flandern]] operieren konnten.<ref name="Miller" /><ref name="Karau" /> Ursprünglich forderte das [[Reichsmarineamt|RMA]] kleine, rein elektrisch betriebene U-Boote mit 80 t Verdrängung und einem Torpedorohr, die per Bahn zum Einsatzhafen transportiert und dort schnell zusammengebaut werden konnten. Nach der Überarbeitung durch die [[U-Boot-Inspektion]] entstand die eigentliche Konstruktion (Projekt&nbsp;34) für den Typ UB&nbsp;I mit 125&nbsp;t Verdrängung, 28&nbsp;m Länge und zwei Torpedorohren, die das RMA Anfang Oktober 1914 genehmigte.<ref name="Roessler3" /><ref name="Roessler" /> ''UB 4'' war eines der acht UB-I-Boote –&nbsp;''[[U 10 (Schiff, 1915)|UB&nbsp;1]]'' bis ''[[SM UB 8|UB&nbsp;8]]''&nbsp;– für welche die Germaniawerft knapp zwei Monate nach dem Beginn der Planungen am 15. Oktober 1914 den Auftrag erhielt.<ref name="Miller" /><ref name="Williamson" />

Die Germaniawerft legte ''UB 4'' am 3. November 1914 [[Kiellegung|auf Kiel]]. Am 5. März 1915 erfolgte der Stapellauf in Kiel.<ref name="UB-4" /> ''UB&nbsp;4'' war 28,1&nbsp;m lang, 3,2&nbsp;m breit und hatte einen [[Tiefgang]] von 3&nbsp;m.<ref name="Gardiner" /> Es verfügte über nur eine [[Wellenanlage (Schiffbau)|Antriebswelle]], an die ein 45&nbsp;[[Watt (Einheit)|kW]] (60&nbsp;PS) leistender [[Daimler-Motoren-Gesellschaft|Daimler]]-4-Zylinder-[[Dieselmotor]] für die Überwasserfahrt und ein [[Siemens-Schuckertwerke|Siemens-Schuckert]]-Elektromotor mit 89&nbsp;kW (120 PS) für die Fahrt unter Wasser gekuppelt waren.<ref name="Gardiner" /> Damit konnte es maximal {{kn2kmh|6.5|1|1}} über Wasser und {{kn2kmh|5.5|1|0}} unter Wasser erreichen. Bei Überwasserfahrt hatte es eine Reichweite bis zu {{sm2km|1650|0|1}} und mit einer Batterieladung kam es unter Wasser bis zu {{sm2km|45|0|0}} weit. Wie alle Boote seiner Klasse war es für eine Tauchtiefe von 50&nbsp;m ausgelegt und konnte aufgrund der vielen Flutöffnungen seiner Tauchtanks in 22&nbsp;Sekunden tauchen.<ref name="Roessler" />

''UB 4'' war mit zwei 45-cm-Torpedos in zwei Bugtorpedorohren bewaffnet. Ein 8-mm-Maschinengewehr konnte an Deck aufgebaut werden.<ref name="Gardiner" /> Die Besatzung bestand aus einem Offizier und 13 Unteroffizieren und Mannschaften.<ref name="Karau" />

Nach seiner Fertigstellung auf der Germaniawerft wurde ''UB 4'' für den Bahntransport nach Antwerpen vorbereitet. Zum Verladen des Bootes waren drei [[Sonderwagen (Güterwagen der Gattung U)#Tiefladewagen|Tiefladewagen]] für die drei Sektionen des Bootskörpers und weitere Waggons für den Turm, Teile des Oberdecks, die Maschinen und die Akkumulatoren notwendig. Die Montage in [[Hoboken (Antwerpen)|Hoboken]] dauerte zwei Wochen. Zwei [[Schlepper (Schiffstyp)|Schlepper]] überführten dann das Boot mittels Schwimmkästen die [[Schelde]] aufwärts und durch den [[Kanal Gent-Brügge]] zum Einsatzhafen nach [[Hafen von Brügge-Seebrügge|Seebrügge]]. Dafür waren weitere fünfeinhalb Tage eingeplant.<ref name="Roessler" />

== Einsätze ==
[[Oberleutnant zur See]] Karl Groß, 29 Jahre alt, erhielt mit ''UB&nbsp;4'' sein erstes U-Boot-Kommando und stellte es für die Kaiserliche Marine am 23. März 1915 in Dienst.<ref name="Bendert" />
<ref group="Note">Im April 1905 war Groß als Seekadett zusammen mit 36 zukünftigen U-Boot-Kommandanten (u.&nbsp;a. [[Hermann von Fischel]], [[Carl-Siegfried von Georg]], [[Kurt Hartwig]] und [[Wilhelm Canaris]]) in die Besatzung IV/05 der Kaiserlichen Marine eingetreten. Siehe: {{cite web |last=Helgason |first=Guðmundur |url=http://uboat.net/wwi/men/commanders/crews.html?crew=4%2F05 |title=WWI Officer Crews: Crew 4/05 |website=German and Austrian U-Boats of World War I – Kaiserliche Marine – Uboat.net |accessdate=2016-02-06}}</ref> Zu dem Zeitpunkt, als ''UB&nbsp;4'' bei der am 29. März 1915 aufgestellten U-Flottille Flandern eintraf, war die seit Februar laufende erste deutsche U-Boot-Offensive in vollem Gange. Während dieses Feldzuges erklärte Deutschland das Seegebiet um die britischen Inseln zum Kriegsgebiet, in dem alle feindlichen Schiffe zu versenken seien. Schiffe neutraler Länder dürften nicht angegriffen werden, es sei denn, sie könnten als Feindschiffe, die unter [[Falsche Flagge|falscher Flagge]] fuhren, identifiziert werden.<ref name="Tarrant" />

Mit dem Auslaufen von ''UB 4'' am 9. April begannen die Unternehmungen der neugebildeten Flandern-Flottille. Am nächsten Tag erzielte sie die erste bestätigte Versenkung der Flottille. Die unter britischer Flagge fahrende und vom „Belgischen Hilfswerk“ [[Charter|gecharterte]] ''Harpalyce'' war, nachdem sie Nahrungsmittel nach [[Rotterdam]] geliefert hatte, mit [[Ballast]] auf dem Weg nach [[Norfolk (Virginia)|Norfolk]].<ref name="harpa" /> ''UB&nbsp;4'' stieß zwischen [[Harwich]] und [[Hoek van Holland]], etwa {{sm2km|7|0|0}} südöstlich von Noord Hinder [[Feuerschiff]], auf den 5.940 [[Registertonne|BRT]] großen Dampfer und näherte sich ihm bis auf etwa 90 m.<ref name="gunner" /><ref name="NYT-harpa" /> Das Deutsche Reich hatte dem Schiff [[freies Geleit]] zugesichert. Es war auf beiden Seiten mit dem Schriftzug „Belgian Relief“ gekennzeichnet und führte eine [[Parlamentärflagge|weiße Fahne]] mit derselben Aufschrift. Trotzdem torpedierte Groß die ''Harpalyce'' ohne Warnung.<ref name="gunner" /> Sie sank innerhalb von fünf Minuten ohne die Möglichkeit, ihre [[Rettungsboot (Ausrüstung)|Rettungsboote]] auszusetzen. Die holländischen Dampfer ''Elisabeth'' und ''Constance'' nahmen zusammen mit dem amerikanischen Dampfer ''Ruby'' die Überlebenden auf. Der Leiter des belgischen Hilfswerkes, [[Herbert Hoover|Herbert C. Hoover]], bestätigte, dass die Schiffscharter mit dem Löschen der Ladung in Rotterdam endete. Er hatte die feste Zusicherung, dass Schiffe, die für das Hilfswerk unterwegs seien, nicht behelligt würden. Deshalb bezweifelte er, dass das Schiff einem Torpedoangriff zum Opfer gefallen sei.<ref name="NYT-harpa" /> Der [[Kapitän]] der ''Harpalyce'' und 14 Mitglieder der 44-köpfigen Besatzung kamen bei dem Angriff ums Leben.<ref name="gunner" /> Die ''Harpalyce'' war das größte in der Laufbahn von ''UB 4'' versenkte Schiff.<ref name="UB4-ships" />

Bei seiner zweiten Unternehmung versenkte ''UB 4'' das griechische 2.989-BRT-Schiff ''Ellispontos''. Der Dampfer war auf dem Weg von [[Montevideo]] nach [[Amsterdam]], als ihn Groß am 17. April mit zwei Torpedos versenkte. Die Versenkung war ein Versehen, da die ''Ellispontos'' ohne Flagge und Kennzeichen fuhr. Das Deutsche Reich leistete [[Schadensersatz]].<ref name="Bendert" /><ref name="ellis" /> Obwohl die deutschen U-Boote im Mai und auch im Juni über 100.000&nbsp;BRT Schiffsraum versenkten,<ref name="Tarrant" /> konnte ''UB&nbsp;4'' nichts dazu beitragen. Erst am 29. Juli versenkte das Boot den belgischen Kohlendampfer ''Princesse Marie Jose''. Das 1.954-BRT-Schiff kam von [[Dunston (Tyne and Wear)|Dunston]] und steuerte [[Bordeaux]] an, als es ''UB&nbsp;4'', {{sm2km|1.5|0|0}} vom Shipwash-Feuerschiff entfernt, torpedierte.<ref name="princess" />

=== Untergang ===
Am 14. August 1915 wurde der britische 59-BRT-Fischkutter ''Bona Fide'' {{sm2km|35|0|0}} ostnordost von [[Lowestoft]] von einem U-Boot gestoppt, [[Enterung|geentert]] und mit Sprengpatronen versenkt.<ref name="FVWWI" /> Laut der [[Website]] uboat.net ist dieser Angriff wahrscheinlich ''UB&nbsp;4'' zuzuschreiben, da es seine vierzehnte Unternehmung in dieses Gebiet führte.<ref name="bona" /> Im gleichen Gebiet näherte sich ''UB&nbsp;4'' am nächsten Tag einer Gruppe von Fischkuttern. Einer der Kutter war eine U-Boot-Falle, was Groß, der Kommandant von ''UB&nbsp;4'', nicht wissen konnte.<ref name="gunner" />

Das Q-ship, die ''Inverlyon'', war mit einem versteckten 4,7-cm-[[Hotchkiss et Cie|Hotchkiss]]-Geschütz ausgestattet. Gegen 20:20&nbsp;Uhr tauchte ''UBB4'' auf und ging wegen des diesigen Wetters bis auf etwa 25&nbsp;m Entfernung an die ''Inverlyon'' heran. Kommandant Groß stand im [[Turm (Schiffsteil)|Turm]] und rief auf deutsch Kommandos an die Mannschaft der ''Inverlyon''. [[Warrant Officer#Royal Navy|Kanonier]] Ernest Jehan, Kommandant der ''Inverlyon'', ließ den [[White Ensign]] setzen und das Feuer eröffnen. Der erste und dritte Schuss trafen den Turm, der zweite Schuss riss den hinteren Teil der Kommandobrücke weg. Dabei fiel der Kommandant ins Wasser. ''UBB4'' trieb steuerlos hinter der ''Inverlyon'' vorbei. Die Geschützmannschaft gab weitere sechs Schuss auf das U-Boot ab, von denen vier trafen. Der Rest der Mannschaft beschoss ''UBB4'' mit Handfeuerwaffen. Das Boot sank über den Bug, bis es letztendlich fast senkrecht aufgerichtet unter der Wasseroberfläche verschwand. Der [[Skipper]] der ''Inverlyon'', Phillips, sprang über Bord und versuchte noch vergeblich, ein Mannschaftsmitglied von ''UBB4'' zu retten. Keines der vierzehn Besatzungsmitglieder überlebte.<ref name="Bendert" /><ref name="gunner" />

Der Rumpf von ''UB 4'' verfing sich in dem von der ''Inverlyon'' zur Tarnung ausgelegten [[Schleppnetzfischerei|Schleppnetz]] und hielt das Q-ship wie ein Anker fest. Ein anderer Fischkutter wurde mit einem Bericht über das Gefecht losgeschickt. In der Morgendämmerung folgten zwei [[Brieftaube]]n mit der Bitte um Unterstützung und Instruktionen. Die mögliche Bergung von ''UBB4'' wurde abgelehnt und die Netze durchschnitten, so dass das U-Boot zu Boden sinken konnte.<ref name="gunner" /> Das Wrack von ''UB 4'' liegt auf der Position {{Coordinate|text=DM|article=/|name=UB 4|NS=52/43//N|EW=2/18//E|type=landmark|dim=500000|region=XA}}.<ref name="Messimer" /> Für die Versenkung von ''UBB4'' bekam Jehan das [[Distinguished Service Cross (Vereinigtes Königreich)|„Distinguished Service Cross“]] verliehen. Die Besatzungsmitglieder der ''Inverlyon'' teilten sich das von der [[Admiralität (Vereinigtes Königreich)|Admiralität]] ausgesetzte [[Kopfgeld]].<ref name="gunner" />

== Erfolge ==
{| class="wikitable sortable"
|+ Durch SM ''UB 4'' versenkte oder beschädigte Schiffe<ref name="UB4-ships" />
! Datum !! Name !! Typ !! Tonnage<br />(BRT) !! Nationalität !! Schicksal
|-
| {{DatumZelle|1915-04-10|style=text-align:right}} || ''Harpalyce'' || Frachtschiff ||style="text-align:right"| 5.940 ||{{GBR-H}}||versenkt
|-
| {{DatumZelle|1915-04-17|style=text-align:right}} || ''Ellispontos'' || Frachtschiff ||style="text-align:right"| 2.989 ||{{GRC-LK-1862}}||versenkt
|-
| {{DatumZelle|1915-07-29|style=text-align:right}} || ''Princesse Marie Jose'' || Frachtschiff ||style="text-align:right"| 1.954 ||{{BEL-H}}||versenkt
|-
| {{DatumZelle|1915-08-14|style=text-align:right}} || ''Bona Fide'' || Fischkutter ||style="text-align:right"| 59 ||{{GBR-H}}||versenkt
|- class="sortbottom hintergrundfarbe5"
| || ||style="text-align:right"| '''Gesamt:''' ||style="text-align:right"| '''10.942''' || ||
|}

== Anmerkungen ==
<references group="Note" />

== Einzelnachweise ==
<references>
<ref name="Bendert">
{{BibISBN|3813207137|Seiten=13, 30, 41}}
</ref>
<ref name="Roessler">
{{BibISBN|3860471538|Seiten=39, 85}}
</ref>
<ref name="Roessler3">
{{BibISBN|3763759638|Seiten=59–62}}
</ref>
<ref name="Miramar">
{{cite web |url=http://www.miramarshipindex.org.nz/ |title=6104975 UB-4 |work=Miramar Ship Index. (Abonnement erforderlich) |publisher=R. B. Haworth |accessdate=5. März 2009}}
</ref>
<ref name="UB-4">
{{cite web |last=Helgason |first=Guðmundur |url=http://uboat.net/wwi/boats/index.html?boat=UB+4 |title=WWI U-boats: UB-4 |work=U-Boat War in World War I |publisher=Uboat.net |accessdate=19. Februar 2009}}
</ref>
<ref name="Messimer">
{{BibISBN|155750475X|Seiten=129}}
</ref>
<ref name="Karau">
{{BibISBN|0313324751|Seiten=48–49}}
</ref>
<ref name="Tarrant">
{{BibISBN|087021764X|Seiten=18, 21}}
</ref>
<ref name="harpa">
{{cite web |last=Helgason |first=Guðmundur |url=http://uboat.net/wwi/ships_hit/2725.html |title=Ships hit during WWI: Harpalyce |work=U-Boat War in World War I |publisher=Uboat.net |accessdate=5. März 2009}}
</ref>
<ref name="NYT-harpa">
{{Internetquelle
 |url=http://query.nytimes.com/mem/archive-free/pdf?res=9F05EFD71238E633A25751C1A9629C946496D6CF
 |titel=Relief flag flying as Harpalyce sunk
 |werk=[[The New York Times]]
 |datum=1915-04-12
 |format=PDF
 |abruf=2009-03-05}}
</ref>
<ref name="gunner">
{{cite web |last=Perkins |first=David |url=http://www.gwpda.org/naval/ub4.htm |title=The gunner and the U-boat |publisher=The World War I Document Archive |accessdate=2016-04-23}}
</ref>
<ref name="ellis">
{{cite web |last=Helgason |first=Guðmundur |url=http://uboat.net/wwi/ships_hit/1907.html |title=Ships hit during WWI: Ellispontos |work=U-Boat War in World War I |publisher=Uboat.net |accessdate=5. März 2009}}
</ref>
<ref name="princess">
{{cite web |last=Helgason |first=Guðmundur |url=http://uboat.net/wwi/ships_hit/427.html |title=Ships hit during WWI: Princesse Marie Jose |work=U-Boat War in World War I |publisher=Uboat.net |accessdate=5. März 2009}}
</ref>
<ref name="FVWWI">
{{cite web |url=http://www.naval-history.net/WW1LossesBrFV1914-16.htm |title=British fishing vessels lost at sea due to enemy action: 1914, 1915, 1916 in date order |work=World War 1 at Sea |publisher=Naval-History.net |date=9. Januar 2009 |accessdate=5. März 2009}}
</ref>
<ref name="bona">
{{cite web |last=Helgason |first=Guðmundur |url=http://uboat.net/wwi/ships_hit/853.html |title=Ships hit during WWI: Bona Fide |work=U-Boat War in World War I |publisher=Uboat.net |accessdate=5. März 2009}}
</ref>
<ref name="Gardiner">
{{BibISBN|0870219073|Seiten=180}}
</ref>
<ref name="Miller">
{{BibISBN|0760313458|Seiten=46–47}}
</ref>
<ref name="Williamson">
{{BibISBN|1841763624|Seiten=12}}
</ref>
<ref name="UB4-ships">
{{cite web |last=Helgason |first=Guðmundur |url=http://uboat.net/wwi/boats/successes/ub4.html |title=Ships hit during WWI: Ships hit by UB 4 |work=U-Boat War in World War I |publisher=Uboat.net |accessdate=5. März 2009}}
</ref>
</references>

{{Navigationsleiste Deutsche U-Boote (1906–1919)/UB 1–UB 155}}

{{SORTIERUNG:Ub 004}}
[[Kategorie:Militär-U-Boot (Kaiserliche Marine)]]
[[Kategorie:U-Boot im Ersten Weltkrieg]]
[[Kategorie:Schiffsverlust im Ersten Weltkrieg]]
[[Kategorie:Schiffsverlust 1915]]
[[Kategorie:Schiffswrack]]
[[Kategorie:Germaniawerft]]