Quelltext der Seite Vertrag von Paris (1810)

Im '''Vertrag von Paris''' vom [[6. Januar]] [[1810]] wurde der Kriegszustand zwischen [[Erstes Kaiserreich|Frankreich]] und [[Schweden]] beendet. Schweden erhielt nach den vertraglich getroffenen Vereinbarungen [[Schwedisch-Pommern]] mit der Insel [[Rügen]], beteiligte sich andererseits im Gegenzug an der gegen [[Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Irland|Großbritannien]] gerichteten [[Kontinentalsperre]]. 

Als [[Napoléon Bonaparte]] Schweden zwang, Krieg mit Großbritannien zu führen – der Krieg wurde zwar erklärt, aber beiderseits nicht geführt – und widerrechtlich Schwedisch-Vorpommern für seinen [[Russlandfeldzug 1812|Russlandfeldzug]] besetzte, wandte sich Schwedens Kronprinz [[Karl XIV. Johann (Schweden)|Karl Johann]], der bis zum 23. September 1810 [[Marschall von Frankreich]] war, vom [[Erstes Kaiserreich|napoleonischen Frankreich]] ab.

Siehe auch: [[Koalitionskriege]]

{{SORTIERUNG:Vertrag von Paris 1810}}
[[Kategorie:Friedensvertrag|Paris 1810]]
[[Kategorie:Ereignis 1810]]
[[Kategorie:Vertrag (Frankreich)|Paris 1810 I]]
[[Kategorie:Schwedische Geschichte (19. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Pommersche Geschichte]]
[[Kategorie:Vertrag (19. Jahrhundert)|Paris 1810]]
[[Kategorie:Französisch-schwedische Beziehungen]]