„Werdt (Patrizierfamilie)“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
imported>Anonym~dewiki(31560)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Markierungen: Visuelle Bearbeitung mobile edit mobile web edit
 
(kein Unterschied)

Aktuelle Version vom 8. April 2022, 18:26 Uhr

Hans Jakob Dünz, Bildnis Elisabeth von Werdt geb. Andreae (1642)

Die Familie von Werdt ist eine Berner Patrizierfamilie, die seit dem 15. Jahrhundert das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt.

Zu den Besitzungen gehörte Schloss Toffen und um 1600 das Schlössli Zimmerwald und das Schlössli Heimenhaus.

Personen

  • Abraham von Werdt (1594–1671)[1], Gerber, Herr zu Toffen, Venner zu Gerwern und Deutschseckelmeister
  • Daniel von Werdt, Bruder von Abraham, Landvogt zu Erlach (1648), Schwager der Anna von Diesbach
  • Friedrich von Werdt (1671–1737), Schultheiss zu Thun, Venner zu Gerwern und Deutschseckelmeister
  • Georg Samuel von Werdt (1710–1792), Landvogt zu Vevey, Schriftsteller
  • Friedrich Karl Georg von Werdt (1831–1893), freisinniger Nationalrat
  • Franz Johann Armand von Werdt (1801–1841), Maler
  • Hans Fritz Ernst Armand von Werdt (1865–1937), Eisenbahningenieur
  • Rudolf von Werdt (1929–2021), Leiter BKW, Kleiner Burgerrat
  • Josef Duss-von Werdt (1932–2019), Psychologe und Theologe
  • Hans von Werdt (* 1958), Dr. med., Hals- und Gesichtschirurg
  • Nicolas von Werdt (* 1959), Dr. iur., Bundesrichter
  • Rudolf von Werdt (* 1955), Betriebsökonom

Literatur

  • Rudolf von Graffenried: Längmoos 1798–1998, Bern 1998.
  • Franz Vollenweider: Piscator und Bern, In: Berner Zeitschrift für Geschichte und Heimatkunde, Band 8 (1946), S. 69–74. doi:10.5169/seals-241101
  • Georg Friedrich von Werdt: Erinnerungen eines bernischen Offiziers aus dem Feldzug von 1799. In: Berner Taschenbuch auf das Jahr 1863, S. 234–269. doi:10.5169/seals-121009

Einzelnachweise

Weblinks

Commons: Werdt family – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Wappen Werdt. chgh.net (Alfred Dobler). Archiviert vom Original am 4. März 2016. Abgerufen am 15. Mai 2021.