„Eis am Stiel 4 – Hasenjagd“ – Versionsunterschied
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Aktuelle Version vom 9. Juli 2022, 11:37 Uhr
Film | |
Deutscher Titel | Eis am Stiel 4 – Hasenjagd |
Originaltitel | ספיחס |
Produktionsland | Israel, Deutschland |
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Originalsprache | Hebräisch |
Erscheinungsjahr | 1982 |
Länge | 95 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 16 |
Stab | |
Regie | Boaz Davidson |
Drehbuch | Boaz Davidson, Eli Tavor |
Produktion | Danny Dimbort, Yoram Globus, Menahem Golan |
Musik | Paul Fishman |
Kamera | Adam Greenberg |
Schnitt | Bruria Davidson |
Besetzung | |
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Eis am Stiel 4 – Hasenjagd ist der vierte Teil der israelischen Filmreihe Eis am Stiel. 1983 folgte eine eigene Fortsetzung mit dem Titel Hasenjagd 2. Teil.
Handlung
Benny, Bobby und Johnny müssen ihren Wehrdienst leisten. Dabei müssen sie sich nicht nur an das Kasernen-Leben gewöhnen, sondern auch die Schikanen des Unteroffiziers Ramirez über sich ergehen lassen. Währenddessen verliebt sich Benny in Rina aus dem Nachbarlager und er gaukelt ihr vor, ein Offizier zu sein, was alsbald zu Komplikationen für alle Beteiligten führt.
Kritik
Das Lexikon des internationalen Films urteilte, mit dem Film finde ein „Wiedersehen mit den Versatzstücken des Klamottenkinos“ statt und so werden „homosexuelle Militärärzte, dümmliche Schleifer, baufällige Latrinen“ gezeigt.[1]
Literatur
- Martin Hentschel: Zitroneneis, Sex & Rock'n Roll: Die deutsch-israelische Filmreihe „Eis am Stiel“ (1978–1988). Düsseldorf 2016, ISBN 978-1-5395-7872-7.
Weblinks
- Eis am Stiel 4 – Hasenjagd in der Internet Movie Database (englisch)
- Eis am Stiel 4 – Hasenjagd in der Deutschen Synchronkartei
Einzelnachweise
- ↑ Eis am Stiel 4 – Hasenjagd. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 30. September 2019.