Diskussion:Rezeptorpotential

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Wenn das Rezeptorpotential auch Generatorpotential genannt wird, dann ist es besser diesen Begriff mit einer Weiterleitung zu versehen, als die nicht existierende Seite zu verlinken. --Edroeh 18:49, 21. Apr 2006 (CEST)

Einige Autoren differenzieren zwischen Rezeptorpotential und Generatorpotential (so z.B.: Moyes und Schulte, Tierphysiologie 2008). Ich stecke in der Diskussion nicht drin, doch halte ich es für notwendig, wenigstens darauf auf der Seite hinzuweisen. Damit wird vermieden, dass die synonyme Verwendung unkritisch angenommen wird. Vielleicht schaut ja irgendwann jemand noch genauer nach und klärt uns über eventuelle Unterschiede auf. Ich verweise jetzt erst einmal auf die Differenzierung. (vastitas 21:00, 14.09.2009 (CEST)

Rezeptorpotentialnur beim Rezeptor?

Wenn sich das Rezeptorpotential aus IPSP und EPSP zusammensetzt, dann gilt es nicht nur für Rezeptorzellen, sondern auch für Synapsenpotential. Deshalb muss der erste Satz anders formuliert werden oder der Teil mit den IPSP und EPSP gelöscht werden.

Weiß jemand Bescheid?

Potenzial schreibt sich nach der neuen Rechtsschreibung mit z nicht mit t.

geht so: Im Duden steht: "Potenzial" ist die eingedeutschte Schreibweise. Die fremdsprachige Form "Potential" sei die zulässige Nebenform. --kOchstudiO 22:53, 13. Jan. 2009 (CET)

--134.3.207.56 19:08, 21. Mär. 2012 (CET)== Alles oder nichts Gesetz ==

Ist das nicht ein Widerspruch?


Das Rezeptorpotential folgt nicht dem Alles-oder-nichts-Gesetz, d. h. es wächst graduell mit der Stärke des Reizes. Bei dem Erreichen eines bestimmten Schwellenwertes (Schwellenpotential) erfolgt dann ein Aktionspotential, welches aber (wie fast alle Aktionspotentiale) dem Alles-oder-nichts-Gesetz folgt. Ebenfalls besitzt das Rezeptorpotential keine Refraktärzeit.

Alles oder nichts Gesetz meint ja, dass nach erreichen eines bestimmten Schwellenwertes ein AP ensteht, Reizstärke zu niedrig kein APt?! Oder verstehe ich hier etwas falsch?