Diskussion:Stocherkahnrennen/Archiv
Lichtenstein
Bei Lichtenstein handelt es sich um keine Studentenverbindung. Der Lichtenstein wurde als "Verein gegen das studentische Verbindungswesen" gegründet!!!
Nein, der Lichtenstein ist keine Verbindung, auch wenn er verbindungsähnliche Strukturen aufweist und von der Mehrheit der Tübinger Studtenten in seiner Aussenwirkung so gesehen wird. Gegründet wurde der Lichtenstein wie schon oben geschrieben als "Verein gegen das studentische Verbindungswesen".
- Das ist einfach falsch und durch Wiederholung wird es nicht korrekter. Bring mal eine Quelle. --ALE! ¿…? 09:10, 24. Okt 2005 (CEST)
Meine Quelle beziehe ich aus Gesprächen mit Lichtensteinern und der Satzung des Hauses Lichtenstein. Gerne schicke ich Ihnen diesbezüglich eine Mail mit den Erklärungen einer derzeitigen Hausbewohnerin. Außerdem wurde das Rennen von 2 Lichtensteinern unter Mithilfe eines befreundeten Mitglieds der AV Föhrberg gegründet. Aber jetzt sagen Sie mir bitte warum Sie mit solcher Bestimmtheit reagieren. Woher wollen Sie so genau wissen dass das Haus Lichtenstein eine Verbindung ist? Was sind Ihre Quellen?
- Zum Beispiel: http://www.uni-tuebingen.de/uni/qvo/at/attempto7/text7/att7-34.html
- Die Lichtenstein wurde eben als Verbindung gegründet und weisst auch heute noch Verbindungsstrukturen auf, wie das Lebensbundprinzip. Die meisten Verbindungsstudenten würden diese Verbindung aber wohl nur als Club bezeichnen. --ALE! ¿…? 22:29, 26. Okt 2005 (CEST)
Da hat die hochverehrliche Eberhard-Karls-Universität wohl ausnahmsweise unrecht. Geben Sie mir Ihre Mail-Adresse und ich lasse Ihnen meine Quellen zukommen. Übrigens besteht das Lebensbundprinzip beim Haus Lichtenstein nicht. Es wird gewünscht dass Studierende die im Haus gewohnt haben nach ihrem Studium in den "Verein zur Erhaltung des Tübinger Lichtensteins e. V" (gegründet 1975) eintreten. Mehr nicht. Ich habe einige Lichtensteiner in meinem Bekanntenkreis und war desöfteren auf dem Haus Lichtenstein zu Gast.
- Sie können die Quellen ruhig hier einstellen, denn hier gehören sie hin. Aber nochmals zum Ausgangspunkt der Diskussion, dem Zitat aus dem Artikel: Erstmalig organisiert wurde das Rennen 1956 von der Studentenverbindung Lichtenstein.
- Man kann doch feststellen, dass 1956, als die Lichtenstein das Rennen zum ersten Mal organisierte, diese noch eine (sogar relativ alte) Verbindung war. Was sie heute ist, ist eigentlich egal, ich habe es aber der Vollständigkeit wegen ergänzt. Im übrigen gibt es dieses Modell, alte Verbindungshäuser ohne "klassische" Aktivitas aber mit Alt-Herren-Vereinen weiter zu betreiben, m.E. nur in Tübs. Grüße! --ALE! ¿…? 13:20, 27. Okt 2005 (CEST)
Anbei stelle ich als Quelle in Auszügen eine Mail ein die ich von einer derzeitigen Hausbewohnerin des Hauses Lichtenstein bekommen habe. Aus dieser lässt sich eindeutig ablesen, dass der Lichtenstein als "Verein gegen das studentische Vereinswesen" gegründet wurde:
"Von: "Mxxxx Bxxxxxxx" <mxxxxbxxxxxxx@hotmail.com> ins Adressbuch An: cxxxx.gxxxxxx@gmx.net
Betreff: Antworten auf die Fragen über die Geschichte des Tübinger Lichtenstein
Sehr geehrter Jxxx-Cxxxxxxxx Gxxxxxx ...... Ich gebe mal einen kurzen geschichtlichen Abriss (ohne auf Details einzugehen). Der Lichtenstein gründete sich tatsächlich aus einen Kreis junger ev. Stiftler als "Verein gegen das studentische Vereinswesen". Bereits 1880 aber wurde die "Gesellschaft Lichtenstein" mit dem Motto "Freiheit, Freundschaft, Wissenschaft" bei der Universität angemeldet, womit einerseits eine deutliche Distanz zum damaligen Verbindungswesen aufgezeigt wurde und andererseits allmählich etliche Bräuche und Riten des Verbindungswesens auch in den Tübinger lichtenstein aufgenommen werden........1975 wird der Verein zur Erhaltung des Tübinger Lichtensteins e. V gegründet (VEL). Anfang der 90er Jahre wird der Beschluss gefasst, Frauen aufzunehmen und die Satzungen der Vereine geändert. Heute ist das Haus von 18 Studenten udn Studentinnen bewohnt und es gibt Raum für zwei Alleinerziehende. Der Eintritt in den Verein ist nicht obligatorisch aber gewünscht, da nur so der Generationsvertrag aufrecht erhalten werden kann. Es gibt regelmäßige Aktivitäten im Haus, die z.T. Verbindungsstrukturen im weiteren Sinne folgen. Der Dialog zwischen Alten, Jungen Alten und Aktivitas hält an und die Identitätsfrage ist wohl ein immer wiederkehrendes Thema in diesem Haus das weder Verbindung noch selbstverwaltete WG ist.....
Freundliche Grüße Mxxxx Bxxxxxxx"
In dieser Mail lässt sich deutlich erkenne, dass der Lichtenstein nicht als Verbindung gegründet wurde, im Laufe der Zeit nie eine Verbindung war (auch nicht 1956) und auch heute keine Verbindung ist. Ich hoffe dies genügt Ihnen.--Schlamper 17:28, 27. Okt 2005 (CEST)
- Danke für die Quelle. Aber ein Kommentar sei mir erlaubt: und andererseits allmählich etliche Bräuche und Riten des Verbindungswesens auch in den Tübinger lichtenstein aufgenommen werden... Wenn man sich wie eine Verbindung gibt, wird man dann nicht zu einer? --ALE! ¿…? 17:44, 27. Okt 2005 (CEST)
Steht das zur Debatte? Es kommt doch darauf an wie das Selbstverständnis ist. Und selbst hat sich der Lichtenstein nie als Verbindung gesehen. Weder bei Gründung, noch in den 50er-Jahren des letzten Jahrhunderts und schon garnicht in unserer heutigen Zeit. Aber ich wollte keinen Streit vom Zaun brechen sondern nur helfen den Artikel zu verbessern. Im Übrigen waren und sind die Bewohner des Hauses Lichtenstein immer stolz darauf gewesen, dass sie, als Nicht-Verbindung, das Rennen ins Leben gerufen haben und keine der Tübinger Korporationen.--Schlamper 20:38, 27. Okt 2005 (CEST)
- Ich sehe das hier eigentlich nicht als Streit an, sondern als eine sachliche Diskussion. Es ist ja schon interessant, dass ein Verein, der sich vom Selbstverständnis explizit niccht als Verbindung sieht, sich wie eine Verbindung gibt. Das ist für mich wie eine Gruppe Punks, die wie ganz normale Spießbürger rumlaufen. Schon merkwürdig. --ALE! ¿…? 10:13, 28. Okt 2005 (CEST)
Aber der Punkt ist doch, dass sich der Lichtenstein nicht als Verbindung gibt. Nur in der Aussendarstellung wird er so gesehen. Weil es ein Haus gibt, weil es einmal im Jahr eine große Party gibt und eine (nach aussen hin) sogenannte Altenschaft. Aber es gibt keine Kneipen (gibt es natürlich nicht bei allen Verbindungen), keine Formalismen wie das Siezen, keine Füxe, keinen Senior, Consenior, Fuxmajor. Die ganze Struktur ist anders. Zwar gibt es ein Semesterprogramm mit gemeinsamen Veranstaltungen, aber das kenne ich auch von einigen Studentenwohnheimen. --Schlamper 13:28, 28. Okt 2005 (CEST)
Lieber Schlamper, auch wenns Dir offensichtlich nicht passt: Lichtenstein ist/war eine Verbindung. Offensichtlich ist Dir - den jetzigen Hausbewohnern offenbar auch - schlichtweg der Witz an der Phrase "Verein gegen das studentische Verbindungswesen" entgangen. Eine Nicht-Verbindung, die sich bei der Universität anmeldet, sich einen Wahlspruch gibt und Bräuche und Riten zelebriert - wo gibts denn sowas? Ebenso wie alle Verbindungen musste auch die Verbindung Lichtenstein nach der Machtergreifung Hitlers die Gleichschaltung fürchten, gab sich gar den Namen Landsmannschaft und schloss sich schließlich ATV Arminia und Verbindung Luginsland zur Kameradschaft York zusammen. Im Universitätsarchiv Tübingen finden sich unter der Bestandsnummer UAT S 163 neben Semesterbildern, Gästebüchern und Semesterprogrammen sogar zwei Bierzipfel. Also spuck nicht so große Töne Schlamper, bloß weil Du einen Hausbewohner kennst der offensichtlich ebenso wenig Bescheid weiß wie Du. Hehe.
Leider kann ich nur von den vorhandenen Fakten ausgehen. Die besagen als was der Lichtenstein gegründet wurde (nämlich nicht als Verbindung) und was der Lichtenstein heute ist. Dass in den 20er Jahren einzelne Mitglieder des Lichtensteins Bierzipfel hatten spricht noch längst nicht für eine Verbindung. Der Lichtenstein als Ganzes hat sich nie so gesehen. Was wollen Sie mit Semesterprogramm, Semesterbildern und Gästebüchern sagen? Haben dies nur Verbdinungen???
Ich wäre Ihnen sehr verbunden wenn Sie mir die Riten nennen würden die der Lichtenstein "zelebriert" hat.
Mit welchem Hintergrund sich der Lichtenstein in Landsmannschaft umbenannte dürfte wohl jedem halbwegs Interessierten klar sein. Nach der "Gleichschaltung" (im Übrigen ein sehr schwammiger Begriff der nur noch von den wenigsten Historikern benützt wird) waren u. a. Landsmannschaften die letzten die sich in den NSDStB eingliedern mussten.
Leider kann ich in Ihrem Beitrag keine gesicherten Anhaltspunkte finden, die den Lichtenstein als Verbindung deklariert. Wo bei "Verein gegen das studentische Vereinswesen" der Witz sein soll, würde ich im Übrigen auch sehr gerne erfahren. Vielen Dank Herr Anonymus. --84.159.244.30 21:37, 18. Nov 2005 (CET)
- Sagt ein Anonymus ;-b
- Ok ich melde mich nochmals zu Wort:
- Auf der Seite http://www.tradition-mit-zukunft.de/community/glossar/entry.php/RVSV kann man zum RVSV (Rothenburger Verband schwarzer Verbindungen) lesen:
- "Bei Gladen (Geschichte d. stud. Korporationsverbände, Bd. 1), S. 228 ff. heisst es zu diesem Verband:
- "Der »Rothenburger Verband schwarzer Verbindungen« (RVSV) wurde am 3.8.1919 als Verband schwarzer Verbindungen mit unbedingter Satisfaction und freigestellter Verabredungsmensur gegründet und löste sich am 8.10.1933 mit Wirkung zum 15. II. 1933 auf.
- Der RVSV bestand bei der Gründung aus 17 Verbindungen: [...]
- 10) Tübingen (1): Lichtenstein, [...]
- Lichtenstein Tübingen trat Anfang 1922 aus und wurde im Februar 1928 wieder aufgenommen.
- Der RVSV bestand bei der Auflösung aus 12 Verbindungen: [...]
- 7) Tübingen (1): Lichtenstein, [...]
- Und weiter unten die Lichtenstein Tübingen [ging] in die DL,".
- Die Lichtstein war also in einem Korporationsverband, war sogar Gründungsverbindung. Spricht eigentlich für eine Verbindung. Übrigens war der RVSV der Dachverband der Apollo München, wo Heinrich Himmler aktiv war. Grüße! --ALE! ¿…? 22:42, 18. Nov 2005 (CET)
Ich sehe es so, der Lichtenstein wurde als Verein gegründet und versuchte dann zwischen dem 1. und 2. Weltkrieg (bis ca. 1936) mit den großen Jungs mitzuspielen und bestand nach dem 2. Weltkrieg wieder als Verein. Bei Gründung des Lichtensteins und bei Gründung des Rennens war er also keine Verbindung. Dass es selbst bei den damalige Studenten Unstimmigkeiten gab sieht man wohl am Austritt aus dem RVSV 1922 sowie dem Wiedereintritt 1928. Außerdem sehr interessant, dass man auf der angegebenen Seite www.tradition-mit-zukunft.de keinen Eintrag für eine Verbindung Lichtenstein in Tübingen findet. --Schlamper 11:07, 19. Nov 2005 (CET)
- Ui, die Verbindung steht also bei http://www.tramizu.de (Abkürzungsadresse) nicht drin. Das ist aber ein Argument. Hm, die Nicaria Tübingen (http://www.nicaria.de/ ) steht aber auch nicht drin. Die ist also auch keine Verbindung!? Die Sache ist einfach die: Es stehen nicht alle Verbindungen bei Tramizu drin. Bei Cousin (http://www.cousin.de/ ) stehen beide drin (unter Verbindungen im Netz). --ALE! ¿…? 13:18, 19. Nov 2005 (CET)
Es hat sich ja nur darauf bezogen, dass der Lichtenstein auf den Seiten von www.tradition-mit-zukunft.de genannt wird. wenn man allerdings explizit sucht, dann findet man nichts. --Schlamper 12:36, 20. Nov 2005 (CET)
Lieber 84.159.244.30, lieber Schlamper, sonstige Beteiligten,
dass sich die heutigen Bewohner des Hauses Lichtenstein nicht als Verbindung begreifen ist wohl unstreitig. Inzwischen räumt sogar Schlamper ein,dass sich Lichtenstein zu Mindest zwischen den Kriegen als solche verstanden hat, unabhängig von einem etwaigen nicht darauf gerichteten Gründungsgedanken. Vielleicht bringt uns folgendes weiter: Im Juli 1913 bildeten einige Tübinger Verbindungen als Reaktion auf den im Februar gegründeten Waffenring der schlagenden Verbindungen einen hiergegen gerichteten Lokalverband und erklärten den Waffenverruf, um von jenen nicht mehr belegt werden zu können. Unter ihnen auch Lichtenstein, nachzulesen im Jahresbericht der Virtembergia 1914, UAT 192/41. Dies belegt zum einen, dass sich Lichtenstein bereits vor dem 1. Weltkrieg im Kreise der Tübinger Verbindungen befand. Zum Anderen wirft es die Frage auf, ob Lichtenstein auch Satisfaktion gegeben hat. Im Mai 1952 kam es zur Gründung der "Gemeinschaft Deutscher Hochschulverbindungen" Gründungsmitglied war unter anderem Lichtenstein. In der Präambel der formulierten Grundsätze für die GDH heißt es: "Die GDH ist ein freier Zusammenschluss studentischer Verbindungen und Vereinigungen an deutschen Hochschulen. Die ihr angehörenden Verbindungen und Vereinigungen sind entschlossen, unter Verzicht auf unzeitgemäße Gebräuche und überholte Formen die Kerngedanken des deutschen Verbindungswesens zu verwirklichen und weiterzutragen, insbesondere den Gedanken der sich selbst führenden Gemeinschaft von Studenten, die unter Mithilfe Alter Herren zu einwandfreier Haltung und politischem und sozialem Verantwortungsbewußtsein erziehen wollen." weiter unten heißt es: "Sie will...mit allen gleichgesinnten akademischen Verbindungen zusammenarbeiten, die willens sind, das studentische Gemeinschaftsleben in unserer Zeit so zu gestalten, wie Staat und Volk es von der jungen Akademikerschaft erwarten. Sie will dazu beitrage, dass keine sozialen Unterschiede entstehen und lehnt deshalb auch einen restaurativen Ehrbegriff ab." Zwar war die GDH bereits Mai 1954 wieder am Ende, nichts desto Trotz bekannte sich Lichtenstein einst zu diesen Grundsätzen. Unterstellt Beschlüsse wurden auch bei Lichtenstein mit Mehrheit gefasst, war also die Mehrheit der damaligen Mitglieder für die Mitgründung einer solchen Gemeinschaft. Gleiches darf wohl für oben Gesagtes gelten. Dies legt die Vermutung nahe, dass sich Lichtenstein auch nach dem 2. Weltkrieg als Teil des Tübinger Verbindungswesens gesehen hat. Gleichzeitig wird eine Abgrenzung zu überholtem Verbindungsritus vorgenommen. Vielleicht schließt sich hier der Kreis zur Gründung Lichtensteins. Es liegt nahe, dass sich Lichtenstein als "Verein gegen das studentische Vereinswesen" bereits von Anfang an von dem damals vorherrschenden herkömmlichen Verbindungswesens abgrenzen wollte. Der Spruch ist - und darin liegt sein Witz - schlichtweg ironisch gemeint. Insofern taugt er nicht als Argument gegen eine Verbindungsgründung. Summarisch lässt sich festhalten, dass die Argumente für eine Gründung als Verbindung überwiegen. Dass sich die Hausbewohner heute nicht mehr als Verbindung vertehen, zwingt nicht zum umgekehrten Schluss. Die Entwicklung von der Verbindung hin zum Wohnheim hat sich ebenso bei Nicaria, Saxonia und Rothenburg vollzogen. Oben genanntes Zitat spricht - wie dargelegt - eher noch für eine Verbindungsgründung. Mit brauchbaren Gegenargumenten lasse ich mich jedoch gerne vom Gegenteil überzeugen.
hehe
- Liebe Mitbenutzer, möchte noch ergänzen, dass Lichtenstein die Farben blau-weiss hatte und ab 1949 wohl wieder Schwarzer Bund war (Quelle: Archiv der Verbindung Normannia). --pigmug 17:43, 13. August 2006 (CEST)
- Die Diskussion um den Tübinger Lichtenstein halte ich in dem Thema das Stocherkahnrennens für mehr als unangebracht und total unnütz. Dass man den Fritten überhaupt so viel Aufmerksamkeit widmet, wundert mich sowieso, aber wenn, dann gehört die Diskussion auf alle Fälle nicht an diese Stelle... --Pschannes (Diskussion) 15:58, 20. Jun. 2012 (CEST)
- Man könnte auch einfach einen Archivbot bemühen, anstatt wegen persönlicher Befindlichkeiten Grabschändung an einer seit 6 Jahren geschlossenen Diskussion zu betreiben. -- Avantenor (Diskussion) 16:28, 20. Jun. 2012 (CEST)
- Die Diskussion um den Tübinger Lichtenstein halte ich in dem Thema das Stocherkahnrennens für mehr als unangebracht und total unnütz. Dass man den Fritten überhaupt so viel Aufmerksamkeit widmet, wundert mich sowieso, aber wenn, dann gehört die Diskussion auf alle Fälle nicht an diese Stelle... --Pschannes (Diskussion) 15:58, 20. Jun. 2012 (CEST)
2009
Ich bin einer der "glücklichen" Verlierer - die Namen des Siegers und des Kostümpreisgewinners sind mir in Vorfreude auf den Lebertran entfallen. 80.129.90.14 16:01, 11. Jun. 2009 (CEST)
Anzahl der Kähne
Es waren nicht immer "rund 50" Kähne am Rennen beteiligt. Es wurden zumal immer mehr. War das nicht der Grund, warum man es auf studentische oder wenigstens universitäre Vereinigungen beschränken wollte? Interessant wären auch die Termine und die spontanen Terminverlegungen wegen Hochwassers bzw. niedriger Wasserstände des Neckars. Auch die Zuschauerzahlen halte ich für manche Jahre für zu hoch gegriffen. 15000 bis 20000 waren es nicht jedes Jahr und bestimmt auch nicht durchschnittlich. Zum Beispile nicht in Regenjahren, als das Rennen auch stattfand. Wo ist eigentlich die Quelle für diese Zahl?Michael Fiegle 13:25, 4. Mai 2010 (CEST)
Regeln
Interessant wären auch nähere Angaben zur Festsetzung der Regeln. Gibt es da etwas Schriftliches? Wer kam auf die Idee, den Verlierern Lebertran zu kredenzen? Und warum? War das ein Anflug von Wikinger-Romantik, der dort hineinspielte? Die Urväter ddes Stocherkahnrennens unter den Lichtensteinern dürften noch am Leben sein und Auskunft geben können! Erstaunlich auch, dass es vor 1956 keine Stocherkahnrennen gegeben haben soll. Dabei liegt es doch auf der Hand, mit den Kähnen auch Rennen gegeneinander auszutragen.Michael Fiegle 14:30, 6. Mai 2010 (CEST)