Diskussion:Kobuk

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 1. Juli 2012 um 11:17 Uhr durch imported>W.(67339) (Neuer Abschnitt →‎Edit(s) vom 2012-07-01).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Am 29. Februar 1889 ???

Wie kann man am 29. Februar 1889 geboren sein? 1889 war kein Schaltjahr! --slg 15:46, 12. Nov 2003 (CET)

Vielleicht weil es sich wie aus dem letzten Absatz zu erkennen wohl um einen erfundenen Schriftsteller bzw. um ein Pseudonym handelte. Aber diese Info gehört IMHO in den ersten Satz. andy 15:50, 12. Nov 2003 (CET)

Gut erklärt auf http://iasl.uni-muenchen.de/rezensio/liste/hanuschek3.html. Es ist eine Phantasiefigur. --193.47.104.32 15:54, 12. Nov 2003 (CET)

Der Artikel ist daher zu löschen. Noch einmal: http://iasl.uni-muenchen.de/rezensio/liste/hanuschek3.htmlGbust 00:06, 13. Nov 2003 (CET)

Löscht man so etwas, dann kommt es irgendwann aus Unkenntnis wieder! Mein Vorschlag: Entsprechend umschreiben. In einer Enzyklopädie sollte jemand auch über Kobuk sich korrekte Informationen holen können. Pomponius 00:28, 13. Nov 2003 (CET)

Ich bin der Autor des Artikels. Das Statement von Pomponius beschreibt mein Anliegen. Zugegebenermaßen wollte ich auch schauen, wie lange sich dieser Nihilartikel unbemerkt hält. Ich habe ihn wohlgemerkt bereits am 9. Oktober verfasst. Normalerweise schlägt fab jeden zweiten Artikel zum Löschen vor, dieser scheint ihm entgangen zu sein. Andererseits gibt es in Wikipedia mehrere nicht ganz ernst gemeinte Artikel, wo man nie, auch nicht am Schluss erfährt, dass es ein Schwindel ist, z.B. Leuchtschnabelbeutelschabe oder Rhinogradentia oder Jakob M. Mierscheid. Ich plädiere, diesen Nihilartikel zu lassen, denn von dem, was hier zu lesen ist, ist einzig das Geburtsdatum von mir erfunden. Der Rest ist alles Original Helmut Qualtinger. Was für Loriot die Steinlaus ist, ist für Qualtinger Kobuk. Leonardo 08:41, 13. Nov 2003 (CET)

Meiner Ansicht nach haben Lexikonartikel über nichtexistente Dinge zwei Berechtigungen: sie können 1. witzig sein, wenn sie in einem eng umschriebenen Fachkontext stehen (P.D.Q.Bach in einem Musiklexikon, Apopudobalia in einem Lexikon der Antike): dort entschlüsseln sie sich für die Leserschaft nämlich selbst und genau darin besteht ihr Reiz; und sie können 2. das Zustandekommen der Fiktion und ihren Sinn erklären, für eine Leserschaft, die nicht aus Insidern besteht. Im Rahmen der Wikipedia müssen eigentlich alle dieser Fakes (bis auf die wirklich ins Volksgut eingegangenen wie die Steinlaus) _erklärt_ werden. Kobuk ist ein witzloser Artikel, weil der Leser keinerlei Ironiesignale wahrnehmen kann, die er bräuchte, um den Fake als Fake zu erkennen; die IASL-Rezension ist weitaus erhellender. Ich würde den Artikel wirklich umschreiben, er muß sich selbst erklären können. Sonja 13. Dez. 2003


Anekdotenschwindel

Der von Helmut Qualtinger inszenierte Besuch des Eskimodichters Kobuk ist ja nicht nur Stoff aufgewärmter Anekdoten sondern vor allem eine geschichtliche Tatsache, die sich demnach für einen Wikipedia-Artikel selbstverständlich anbietet. Aber in der hier geleisteten Form ist er inakzeptabel, weil eine rein anekdotische Nacherzählung, welche ihre Informationen dem Artikel »Der Besuch des Eskimodichters« (aus »Die Entenmacher«,1998) verdankt, ohne diese Quelle jedoch anzugeben. Wissenschaftliches Arbeiten hätte aber vor allem verlangt, die erwähnten Zeitungsartikel, welche damals über den Besuch erschienen, und die Reaktionen darauf, zu lesen und aufzuarbeiten. Das hätte nicht nur die Anzahl der Werke Kobuks erhöht, sondern auch die halbwahren Geschichten relativiert, die über Qualtingers practical jokes im Umlauf sind.--Pécuchet 20:25, 15. Jun. 2007 (CEST)

Edit(s) vom 2012-07-01

Hm: Zwar gehört es sich nicht, Intimitäten auszuplaudern, aber lt. Behauptung eines Hr. T. Podgorsky war Q* mit der damaligen Sekretärin des PEN-Clubs "höchst freundschaftlich" verbunden, demgemäß nicht selten im Sekretariat anwesend.

ANGEBLICH soll Q* die Zeit, als die Bekannte kurz pipi ging, genutzt haben um etliche Bögen des offiziellen Briefpapiers an sich zu nehmen. Dass Hr. Dr. Csokor SELBER dem bekannt "schrägen Vogel" die Gelegenheit DAFÜR gab, klingt "HÖCHST_UNwahrscheinlich" -- demgemäß gestrichen, DOT.

UND: Sollt's nicht stimmen, wär's dennoch hübsch erlogen.

[w.] 13:17, 1. Jul. 2012 (CEST)