Benutzer:Bernd Rieke/Buch

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Vorwort

Dieses Werk ist Eleonore Trabalski gewidmet. Einer Frau die ich viel zu Spät habe kennenlernen dürfen. Einer Frau, die ihr Leben mit allen Tiefen und Höhen gemeistert hat.

Einer Frau, die ihrem einzigen Sohn, Rolf Kurt Trabalski, in einer Zeit der Entbehrungen und Nöte, allein hat aufziehen müssen.

Eine Zeitreise in die Vergangenheit.

Eine Reise in die Welt der Gründung der Solzialdemokartie, der SPD in Deutschland.

Ein Rückblick und Einblick in Bekannschaften mit August Bebel, Karl und Wilhelm Liebknecht, Rosa Luxemburg sowie Wladimir Iljitsch Lenin.

Einleitung

In diesem Buch möchte ich versuchen Eindrücke niederzuschreiben die ich aus langwierigen Recherchen, über die Vorfahren meiner geliebten Frau Anja, einer geborenen Trabalski, gewonnen habe. In vielen langen Unterhaltungen und Gesprächen mit ihr, mit ihren Eltern Steffi und Rolf, und selbstverständlich auch mit „unserer“ Oma Eleonore, wurde mir erst bewusst, wie bewegt die Vergangenheit Ihrer Groß- und Ur- Großeltern gewesen sein muss.

Welche Namen sind zu nennen?

Richard Lipinski, Franciszek und Stanislaw Trabalski.

Was bedeuten diese Namen, welche Menschen und Geschichten verbergen sich hinter den Namen?

Wofür stehen sie jeder persönlich?

Um all diese Fragen beantworten zu können werde ich noch Jahre brauchen. Ich werde viel Zeit in Archiven und Bibliotheken verbringen und unzählige Bücher lesen müssen.

Doch je mehr in Erfahrung gebracht werden kann umso aufregender wird die Geschichte der Vorfahren. Es kommt vor, dass ich mich allein aus der Lektüre einiger Historiker und den Studien wie z.B. im Sächsischen Staatsarchiv, in die Zeit des Stanislaw Trabalski zurückversetzt fühle. Ich kann die Probleme der Protagonisten fast körperlich spüren.

Es soll hier kein Heldenepos entstehen. Es wird nur der Versuch unternommen, Wahrheiten und Unwahrheiten, Verklärungen und Ziele der oben genannten zu untersuchen.

Ich erhebe keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit.

Allerdings kann ich mit Fug und Recht behaupten alles hier Geschriebene nach bestem Wissen und Gewissen verfasst zu haben.

Zeitgenossen

Im letzten Teil möchte ich einige Zeitgenossen der obigen Protagonisten erwähnen.

Ob Freunde oder Gegner, in jedem Fall spielten sie eine gewichtige Rolle im politischem Leben der Lipinski`s und Trabalskis`s in der Vergangenheit.

Bekanntschaften vom Enden des 19. bis ins 20. Jahrhundert.

August Bebel, Wilhelm Liebknecht, Karl Liebknecht, Georg Schöpflin, Wilhelm Buck,

Weggefährten und Gegner in der Zeit der Weimarer Republik bis in die Nachkriegszeit, wie zum Beispiel:

Erich Schilling, Heinrich Fleißner, Heinrich Bretthorst, Ernst Lohagen, Carlo Mierendorff, Julius Leber, Otto Buchwitz, und Wilhelm Fischer.