Diskussion:Axel Guttmann

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Der Typ war ein Krimineller.

Guttmann hat nachweislich illegale Fundstücke aufgekauft. Nicht nur aus Osteuropa, auch aus Spanien. Warum werden seine kriminellen Handlungen hier relativiert? Würde bei einem Kindesentführer stehen der Mann befürchtete die Eltern hätten das Kind schlecht behandelt, wenn es nicht entführt worden wäre? Unglaublich wie hier verharmlost und relativiert wird. Guttmann ist ein Krimineller. Er hat bei bestem Wissen illegale archäologische Fundstücke gekauft, sie der Wissenschaft entzogen und duchr den illegalen Kauf weiteren Raub von Funden angeheizt (in Spanien hat er über Jahre immer vom gleichen Dieb gekauft). Ein Verbrecher ist ein Verbrecher. (nicht signierter Beitrag von 69.117.87.24 (Diskussion) 23:27, 1. Mär. 2013 (CET))

1. Wer solche Beschuldigungen raushaut sollte dazu auch mit seinem Namen stehen und das nicht anonym machen. Das ist einfach nur feige! 2. Nichts wird relativiert, sondern die mir bekannte Literatur bzw. Webseiten ausgewertet. Nenne andere Literatur oder Belege mit kritischen anmerkungen, dann kommt das in den Artikel. 3. Ich halte solche Anschuldigungen in diesem Ton gegen die freiwilligen, ehrenamtlichen, unbezahlten Autoren des Projekts für eine Frechheit. Wir müssen und nicht beschimpfen lassen! Bei inhaltlicher und sachlicher Kritik sind wir jederzeit ansprechbar. In der Form ist das nur Niveaulos. Marcus Cyron Reden 23:47, 1. Mär. 2013 (CET)
2. "solche Beschuldigungen" sind überall zu lesen. Heute gerade wieder in:

http://cultura.elpais.com/cultura/2013/03/01/actualidad/1362132552_935992.html Was ist daran feige eine Kritik zu posten?? Eine Aussage wie "Auch kaufte Guttmann zum Teil Stücke, die wohl aus illegalen Raubgrabungen vor allem aus Südosteuropa stammten, da er der Meinung war, dass die Stücke damit immerhin der Forschung nicht entzogen würden" hat in einem sachlichen Text nichts zu suchen. Was heisst hier "wohl"? Und warum wird sein kriminelles Handeln relativiert? Es ist doch wirklich völlig gleichgültig wie er versuchte seine kriminellen Handlungen zu rechtfertigen. --69.117.87.24 02:20, 2. Mär. 2013 (CET)

Solche beleidigenden Beschuldigungen gegen eine Person die sich nicht mehr wehren kann, die bislang mit einem Link in einer Sprache belegt sein sollen, die ich aber nicht verstehe, das selbst aus einer vermeintlichen Anonymität heraus, liebe IP aus Brooklyn, New York, ist feige. Entweder es kommt ordentlich Butter bei die Fische, dann auch gerne gleich in den Artikel. Aber diese auch unterschwelligen Unterstellungen gegen mich als Autoren, der sich einzig an die geltenden Regeln des Projektes gehalten hat und das ausgewertet hat was vorlag (und das war einzig der Nachruf in der AW, alles andere bezog sich auf sein eigentliches Berufsleben) statt sich eigene Wertungen auszudenken, sind keine Grundlage für eine Diskussion. Ich kenne Guttmann nicht, halte sein Vorgehen auch für nicht OK. Dennoch hat er ein Recht seine Gründe ebenso darzustellen, wie es auch anderen Sichtweisen zusteht. Denn aus dem Text geht eindeutig hervor, daß es seine Sichtweise war. Dem Leser ist es überlassen wiederum seine Schlüsse daraus zu ziehen. Also entweder du ergänzt den Artikel aufgrund reputabler Belege selbst, stellst hier diese für andere Autoren in einer für Autoren der deutschsprachigen Wikipedia gängigen Sprache zu Verfügung (was i.A. deutsch oder englisch bedeutet), oder unterlässt derartiges Krakele. Denn das hilft überhaupt nicht weiter. Erst recht nicht, wenn sie mit falschen Aussagen wie etwa man könne diese Behauptungen überall lesen untermauert wird. Ich habe nämlich beim schreiben des Artikels ganz gezielt nach derartigen Artikeln gesucht und eben keine gefunden. So, für mich ist die Diskussion wenn sie so weiter geht wie sie begonnen hat an dieser Stelle auch beendet. Sollte das Ganze sachlich werden, können wir gerne weiter reden. Marcus Cyron Reden 06:10, 2. Mär. 2013 (CET)

Das die Stücke der Sammlung Guttmann praktisch alle keine Herkunftangaben haben und aus Raubgrabungen kommen, ist nun kein Geheimnis in der Archäologie. Sie wurden alle auf dem internationalen (nach Ansicht aller Experten illegalen) Kunstmarkt erworben. Siehe den verlinkten spanischen Artikel (Guttmann kaufte Stücke aus illegalen Grabungen in Spanien, das kann man nicht ignorieren, nur weil man kein Spanisch kann); siehe etwa der Prozeß um einen Helm aus Italien Berliner Zeitung, siehe etwa hier im höchst repubutabel Blog von David Gill, einer der Autoritäten auf dem Gebiet „illegaler Antikenhandel“ [1]. Im WP-Artikel selbst steht verharmlosend „Der Großteil der Sammlung stammte aus dem internationalen Kunsthandel, womit die Provenienz der Stücke meist nicht mehr zu eruieren war. Auch kaufte Guttmann zum Teil Stücke, die wohl aus illegalen Raubgrabungen vor allem aus Südosteuropa stammten, da er der Meinung war, dass die Stücke damit immerhin der Forschung nicht entzogen würden.“ Das ist die übliche „Ausrede“ aller Privatsammler. Der Erwerb verstößt eindeutig gegen die UNESCO-Konvention gegen illegalen Handel mit Kulturgut von 1970. --Korrekturen (Diskussion) 16:40, 2. Mär. 2013 (CET)