Diskussion:Hektographenrolle
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Nachricht vom Pelikan Archiv
Nachstehend die Bestätigung der Herstellerfirma, wobei man sich heute aber nur noch an die mechanisierte Weiterentwicklung des Verfahrens erinnert.
Sehr geehrter Herr ..., dass die Pelikan Hektographenrolle auch Speckrolle genannt wurde, war mir nicht nicht bekannt. Es handelte sich um ein Ölpapier, das mit eine Gelatineschicht bedeckt war, und diente zum Kopieren. Mit Hektographentinte wurde ein Papier, ein Formular, beschriftet. Dieses legte man mit der Schrift auf die Gelatineschicht, die die Farbe abnahm. Dann konnte man ein weisses Papier darauf legen und die Schrift kopieren. Das konnte man bis zu 50 - 60 mal wiederholen. Die Rollen wurden in einen Apparat eingespannt, der links zunächst die volle Rolle aufnahm und rechts eine leere Spule hatte. Ähnlich wie man es von den Fotoapparaten her noch kennt. Nur dass die volle Rolle wieder zurückgespult werden und wieder verwendet werden konnte. Die Farbe sackte nämlich nach unten weg, so dass die Oberfläche wieder neue Farbe zum Kopieren aufnehmen konnte. Die Geräte wurde vielfach in der Schiffahrt eingesetzt, weil das Format der Konnossemente grösser als die auf DIN Formate abgestimmten anderen Vervielfältigungsverfahren war. Mit freundlichen Grüssen Pelikan Archiv
--Blaubüdel, 12:04, 14 Apr 2006 (CEST) (hierher verschoben von --Moneo 13:11, 14. Apr 2006 (CEST)) nochmal kopiert durch --h-stt !? 19:38, 16. Apr 2006 (CEST)
ist eine "vielfache Verwendung" ein hinreichender Kategorisierungsgrund
nein. nur eine spezielle Verwendung oder Anfertigung rechtfertigt eine Kategorie. Diese wäre zu belegen. Ansonsten: PFM-1 wurde etwa vielfach im Afghanistankrieg eingesetzt, wird aber dort nicht kategorisiert.--Wheeke (Diskussion) 10:45, 24. Apr. 2013 (CEST)