Diskussion:Nazipunk

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Auch die Beobachtungen der Treptower Antifa belegen die Attraktivität der Troopers für Neonazis.

Seit wann zählen solche unseriösen Beobachtungen für Wikipedia? Demnach könnte man auch gleich die Beobachtungen der NPD oder anderen Extremen anführen.... (nicht signierter Beitrag von 188.23.27.241 (Diskussion) 18:26, 8. Jan. 2011 (CET))

Nazi Punks Fuck Off! - Text

Der Text sollte meiner Meinung nach für die Wikipedia tragbar sein, da die Dead Kennedys als Punkband sicher kein Problem damit haben werden wenn ihre Texte frei weitergegeben, etc. werden. Falls das jemand anders sieht - den Text gegebenenfalls entfernen. Wenn sich eine Zeit lang nichts tut, werde ich den Text schön formatieren und auf Deutsch übersetzen. --Patrick.trettenbrein 20:13, 26. Feb 2006 (CET)

Entfernt, bitte zuerst freie Lizensierung einholen. "Wird schon nichts dagegen haben" ist eine ziemlich gefährliche Annahme. Übrigens gab es gerade unter den DK hässliche Szenen wegen der Rechte an den Liedern. --87.193.5.176 13:15, 20. Mär 2006 (CET)


Ich bitte darum, das Wort "Dresscode" zu ersetzen, z.B. durch "Kleidungsstil". Für viele Menschen mag da kein Unterschied bestehen, aber es klingt so, als würden Punks sich an eine Kleidervorschrift halten, wie es z.B. manche Beamte tun.

Unpolitisch

Was hat ein Einschub wie „(wobei "unpolitisch" erstens Definitionssache und zweitens genaugenommen Unsinn ist, da jede Meinung zwangsläufig politische Standpunkte beinhaltet)“ in dem Artikel zu suchen? Mal davon abgesehen, daß die Behauptung IMHO völliger Schwachsinn ist (man kann sich sehr wohl nen Scheißdreck um „menschliche Vorstellungen zur Gestaltung der gesellschaftlichen und staatlichen Verhältnisse, die jeder Mensch durch Vernunft, Religion, Emotion und anderen Erkenntnisquellen entwickeln und formulieren kann“ (aus Politik) kümmern und damit unpolitisch sein) gehört sowas wenn, dann in einen Artikel zum Thema Unpolitik und nicht hierher. --viciarg 13:00, 20. Mär 2006 (CET)

Du hast in dem Punkt recht, dass der Satz nicht in diesen Artikel gehört. Du irrst dich aber, wenn du glaubst, man könne tatsächlich unpolitisch sein. Das geht nicht, wenn jede Meinung, jede Haltung, jede Denkweise ist in irgendeiner Form politisch. -- Chaddy · DDÜP 18:09, 18. Jul. 2013 (CEST)

Liste der Punk-Bands

Ich habe einmal diesen Absatz von einer „vertikalen“ auf eine „horizontale“ Liste umgearbeitet und auch einmal alle gesetzten Wiki-Links entfernt – keine einzige Band hatte zum Zeitpunkt dieses meines Eingriffs einen eigenen Artikel. Sollte sich das für eine Band jemals ändern, spricht nichts dagegen, aus dem betreffenden Eintrag in der aktuellen „horizontalen“ Liste bzw. Aufzählung einen Wiki-Link zu machen. Die bisherige Auflistung finde ich auf jeden Fall übertrieben.
Zacharias 00:27, 30. Mai 2006 (CEST)

Nazipunk

Dieser Artikel ist so überflüssig wie meine Hühneraugen , werde einen Löschantrag stellen.Sowas ist für eine Online Enzyklopädie nicht relevant unc gehört auch nicht rein. --Niterider

Wo ist denn der Löschantrag? Zum Glück dürften Deine Beweggründe persönlicher Abneigung entspringen, und die gehören, im Gegensatz zu diesem Artikel, nicht in die Wikipedia. --viciarg 12:22, 10. Jun 2006 (CEST)

Oh, dass es unter den Punkigen auch Natseln gibt, ist ziemlich wichtig, und sollte hier auf gar keinen Fall fehlen.
Zacharias 01:15, 26. Jun 2006 (CEST)

Niterider: Viel spass beim LA... fang schon mal an dir ne gute begründung auszudenken ... =)

Nazipunkbands

Ich habe mal die IP Änderungen barbeitet und dann schließlich ganz rückgängig gemacht. Punkcore Records, Pöbel & Gesock, SS-Kaliert und Cotzraiz sind NICHT rechtsradikal oder neonazistisch (Man betrachte die Webseiten der Bands z.B.). Für die anderen angeblichen rechtsradikalen/neonazistischen Bands bitte ich um (gute) Quellen, daher habe ich sie neben den o.g. Bands zusätzlich rausgenommen. --Gabbahead. 15:34, 12. Jul 2006 (CEST)

„Gigi & Die braunen Stadtmusikanten“ sind eine stinknormale Rechtsrockband, die haben mit Punk überhaupt nichts am Hut. Quelle: http://www.turnitdown.de/219.htmlviciarg 15:49, 12. Jul 2006 (CEST)
@Gabbahead.: Würde diese Aussagen durchaus unterschreiben, soviel steht fest. Zu den Hintergründen allerdings: Punkcore Records verkauften vor ca. 4-5 Jahren halt DIM Records-Platten in ihrem Mailorder. Dies brachte ihnen eine Menge Kritik ein, so dass sie dies auch wieder aufgaben. Cotzraiz spielen halt, wie in ihrem Artikel bereits geschrieben, teilweise mit rechten Symbolen. Sie sind natürlich keinesfalls rechts. Pöbel & Gesocks hatten oder haben ein unpolitisches Image. Teilweise kamen Nazis zu ihren Konzerten. Deshalb gab es immer wieder einige unschöne Szenen am Rand ihrer Konzerte. So wurde im AJZ Homburg einmal (muss so 1999 gewesen sein) einem angeblichen Nazi eine Flasche ins Gesicht geschmissen. Willi Wucher, Chef der Band und vom Label, war einmal auf einem Skrewdriver-Konzert und verkaufte eine Menge DIM-Platten in seinem Mailorder. Mittlerweile distanziert er sich allerdings davon, was er auch bei indymedia öffentlich machte. In der Punkszene wird diese Band daher nicht immer positiv bewertet. Bei SS Kaliert sehe ich allerdings such keinen Grund. Ach so: ich denke auch nicht, dass das unbedingt in diesen Artikel gehört, wollte nur darauf hinweisen, wieso die IP diese Änderungen gemacht hat. Man könnte aber zumindest bei Pöbel & Gesocks-Artikel etwas einbauen. Da dieser aber nur so kurz ist, würde dies wohl die Band in einem schlechten Licht darstellen, hab leider keine Ahnung von der Band-Historie, sonst würd ichs machen. Gripweed 11:52, 18. Sep 2006 (CEST)

Hab gesehen dass The Jinx und Body Checks entfernt wurden, beide Bands sind aber IMHO sogar sehr bekannt als typische Nazi Punk Bands, weshalb ich sie wieder eingefügt hab (The Jinx ist die Nachfolge Band von Midgards Sôner). --Luri7 14:22, 6. Feb. 2007 (CET)

Ich geh wohl recht der Annahme, das oben erwähnte The Jinx nichts mit diesen hier zu tun haben: http://de.wikipedia.org/wiki/The_Jinxs http://www.thejinxs.de/ Wenn man in der Wikipedia-Suche "the jinx" eingibt, bekommt man als erstes Ergebnis den Artikel über "The Jinxs" - das könnte denke ich zu Missverständnissen führen. Vll könnte mal jemand mit etwas Wissen über die gewisse andere Band die Sache verbessern.--Berbe 00:57, 22. Mär. 2007 (CET)

Zufrieden? --Gripweed 11:07, 22. Mär. 2007 (CET)

Mh, ich meinte eigentlich in deren Artikel - nehm ich mir mal die freiheit, das zu ändern, obwohl ich keinen von beiden kenne... --Berbe 19:55, 24. Mär. 2007 (CET)

Ich finde, hier sollten nur tatsächliche Nazipunkbands geführt werden. Pöbel&Gesocks aufzuführen ist irrsinnig, da sie weder Nazipunk spielen noch gespielt haben sondern ihnen lediglich ein sog. "rechtsoffener" Umtrieb nachgesagt wurde. Ebenso unsinnig wäre die Erwähnung von Cotzraiz. A.D.L. 122 ist ebenfalls keine Punkband. Was Body Checks hier zu suchen haben, wundert mich auch ein wenig, da die mit "Punk" nie etwas zu tun hatten, das war sog. "Skinhead Rock'n'Roll", aber da wird das Wissen der Herren Metal- und Gabberhörer enden. Hier sollten tatsächliche, sog. "Nazipunkbands" stehen wie "Forward Area" oder "Diry white punks". Irgendwelche Artikel bei turnitdown auf denen steht, dass dieser Shop DIM-Platten verkauft oder bei jener Band Nazis im Publikum waren oder diese Band sich nicht klar positioniert haben hier meines Erachtens nach nichts verloren. --Cropper 08:09, 23. Mär. 2008 (CET)

Rückgängigmachungen

Ich denke, es ist schon wichtig zu sagen, dass diese Bezeichnungen keine Selbstkategorisierungen sind. Auch finde ich es wichtig zu sagen, dass diese Bezeichnung oft willkürlich benutzt wird. DIM Records ist denke ich ein gutes Beispiel für den Versuch, die Nazipunkszene salonfähig zu machen. Da mein ganzer Absatz gelöscht wurde, würde ich gerne diese Änderung diskutieren. Als Quellen öchte ich Punkfanzines anführen, was wohl legitim ist, da der Ausdruck eben aus dieser Subkultur stammt. Pöbel & Gesocks und auch Cotzraiz kann man ja eventuell weglassen. Es stehen aber unter Bands viele darunter, die eindeutig rechts sind, und mit der Punkszene nichts zu tun haben (z.B. Ethnic Cleansing und die 88-Bands). Body Checks würde ich nicht als rechts bezeichnen, bin mir aber nicht sicher. Gripweed 11:52, 18. Sep 2006 (CEST)

Body Checks waren in der Ur-Besetzung Mitte der 80er eine patriotische und konservative Oi!-Band. Ihr Stil ähnelte etwas dem der englischen Band Last Resort. Thematisch wurden die Ablehnung von Punks und Hippies und Spießbürgertum, der Stolz auf die Zugehörigkeit zur Arbeiterklasse und Skinheadbewegung, Patriotismus und Kritik am Mauerbau und Alkoholkonsum auf der einzigen LP "Tätowiert und Kahlgeschoren" verarbeitet. Ablehnung von Ausländern oder positive Bezüge zum Nationalsozialismus kamen in keinster Weise vor.

In der WDR-Dokumentation "Punk im Pott" wird die Band bei einer Probe gezeigt. Sie spielen das Trinklied "Starkbier" und vor Punks und Skins die z. T. auch bei dem Stück mitsingen.

Laut einem Interview mit Willi Wucher bei Rockradio B 1991 das man in seinem Scumfuck-Vertrieb als Mitschnitt auf Kassette erwerben konnte, waren die Body Checks keine neonazistische Band wofür unter anderem spricht, das ein Bandmitglied mit einer Frau jüdischen Glaubens verheiratet ist sowie ein anderes der Partei Die Grünen angehört.

Der Gruppe Body Checks, die Mitte der 90er die CD "Brutal Deluxe" auf dem rechtsradikalen Label Rock Nord veröfentlichte gehörte lediglich ein ehemaliges Mitglied der Gruppe an, es wurde der alte, in der Skinszene bekannte Name für eine völlig andere Band verwendet.

Ist das ne brauchbare Information für Dich? Thommyboy707 12:36, 30. Mär. 2007 (CEST)

Danke. Gruß, Gripweed 13:48, 30. Mär. 2007 (CEST)

Angelic Upstarts

Habe die Band mal aus der Liste der fragwürdigen Bands entfernt, da es einfach lächerlich ist, eine Band die sie ihrer Gründung seit über 30 Jahren klar und aktiv sich gegen Rechts positioniert wegen irgendeiner komischen Geschichte die völlig belanglos ist,in einem Artikel mit der Überschrift Nazipunk zu erwähnen.(das gleiche gilt auch für SS-kaliert)--Flo71 15:41, 25. Jun. 2011 (CEST)

Das ändert nichts daran, daß es diese Vorwürfe gab (wobei Fußnoten fehlen). --Sängerkrieg auf Wartburg 15:01, 11. Jul. 2011 (CEST)
Ja und? Was beweist das? Nichts. Haltlose Vorwürfe sollten in einem Lexikon nicht Grundlage für Einträge sein. Man kann jedem alles mögliche vorwerfen. Aber deswegen eine Band in dem Artikel nazipunk zu erwähnen ist einfach unangemessen, wenn man nichts zu bieten hat,außer einem einzigen fragwürdigen Vorwurf. Willst du alle Bands hier reinsetzen,denen mal irgendwas angedichtet wurde? Desweiteren, es gibt ja nach dem Einstellen des Satzes ja immer noch keine Fußnoten. Man kann nichts nachprüfen. Welcfhe Band soll es gewesen sein? War es der veranstalter oder die band selbst die dafür sorgte? Ich halte es weiterhin für falsch dies hier drin zu lassen. Deswegen Vorschalg: Wenn man es irgendwo nachprüfen kann,dann kann es gern rein,solange niemand prüfen kann,was das für ein Vorwurf ist,oder ob er einfach erfunden wurde, sollte der Beitrag entfernt werden.--Flo71 18:42, 24. Jul. 2011 (CEST)
da es keine Klaerung der Vorwuerfe gibt,sehe ich keine Grund die Band in dem Artiekl zu lassen, vor allem unter der Kapitelueberschrift, da se absolut nicht umstritten sind und ihnen eine Naziverbindung nachgesagt wird,was einfach laecherlich ist. Und in dem Vorwurf gibt es keine Quelle, und dazu kommt ja dasz sogar hier im Atrikel die Jahrezahl des Vorwurf mit Fragezeichen versehen ist. Ich kann hier keine lexiakalische Relevanz erkennen. Und werde es entfernen.--Flo71 15:25, 1. Aug. 2011 (CEST)

SS-KALIERT

Ich habe SS-Kaliert gerade aus diesem Artikel entfernt, da diese Band hier nun rein gar nichts zu suchen hat. Konzertabsagen, um nicht mit kontroversen Bands wie HAGGIS spielen zu müssen, sprechen doch genauso eine klare Sprache, wie dieses Statement aus ihrer offiziellen Biografie:

"SS-KALIERT is not a racist, fascist, nationalist, patriotic or nazi-band, neither is S(SKA)LIERT a SKA band, or preach any kind of politics in their songs. SS-KALIERT is 120% fast & furious PUNKROCK, with no compromise in their lyrics – NOT MORE… NOT LESS!!!"

Auch in Interviews, sprechen sie im Gegensatz zu vielen anderen Bands Klartext:

"SS-KALIERT is basicly written “Es Eskaliert” what means “it will escalate“, but we wanted to provoke & have an eye-catcher as a logo/bandname so we decided to write the bandname the same way as you spell it. People start to check out our band when they see us on flyers/posters or somewhere, coz in the first point they´re shocked & can´t understand why a Punkband can use an “SS” in their name. But after getting some information about us (not all, but most people do that) they will pretty soon notice that we are an anti-fascist, anti-racist & anti-nationalist band!" Quelle: Loud Fast Rules Magazine, USA, 2006

oder:

"The name came from a good mixture of provocation & alcohol… It means “It is escalating” & originally written “Es Eskaliert”, but we wanted a name/logo that catches your eye straight away when you see it on a flyer! It does not have anything to do with the Nazi SS, we are strictly anti fascist!" aus einem russischen Fanzine mit unleserlichem Namen, 2007

desweiterern findet man zu dem Anti-Nazi Song "Auge um Auge" auf der aktuellen CD "DSKlation" von 2006, folgendes Statement:

"Faschismuss & Rassismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen. Die jenigen, die für ein 4.Reich kämpfen, sollten sich mal in die Rolle der Opfer des 3. Reiches versetzen, bevor sie diese Greueltaten anderen Menschen wünschen! Keine Toleranz für Neo-Nazis!"

Denke nicht das eine "kontroverse" Band, solche Statements abliefern würde! Somit hat SS-Kaliert hier rein gar nichts verloren!

--Spiller67 14:48, 16. Mär. 2007 (CET)

Dennoch kamen SS-Kaliert mal in die Kontroverse, deshalb gehören sie in die Liste. Du kannst den Absatz gerne verbessern, solange Du Dich an die hiesigen Spielregeln hältst. Rotten Bastard 17:26, 18. Mär. 2007 (CET)
da ich die argumentation von spiller gut finde und diese schon darauf hindeutet, daß die band entgegen zahlreichen anderen tatsächlich NUR provozieren wollte und da ich auch schon ziemlich lange belege für den vorwurf gegen the exploited suche hab ich die überschrift mal abgeändert ... wobei mMn ohl schon in die liste oben gehören ... Bunnyfrosch 17:27, 21. Mär. 2007 (CET)
Die Sache mit Skrewdriver und Exploited ist soweit ich das beurteilen kann Quatsch. Kann aber auch nicht sagen, was genau da los war. In einem alten Plastic Bomb wurde die Geschichte nochmal aufgewärmt. Soweit ich weiss hatte Wattie da behauptet er habe von Skrewdriver nur die Single Smash The IRA gekannt und deswegen wäre ihm nix aufgefallen (B-Seite von Smash The IRA ist nur leider das Lied "White Power". Aber was die Gründe für die Fragestellung waren, kein Plan mehr. Müßte man mal recherchieren... --Gripweed 19:48, 21. Mär. 2007 (CET)
Im Exploited-Artikel steht, Wattie und Ian seien befreundet gewesen, wohingegen hier nur vom Trinken die Rede ist. Weiterführende Infos wären echt nicht übel. --Rotten Bastard 22:02, 8. Jan. 2008 (CET)
Mhm, bin mir nicht sicher, ob ich das PB noch habe. Die Faschismusvorwürfe scheinen aber nicht nur deshalb zu bestehen: [1]. --Gripweed 22:12, 8. Jan. 2008 (CET)

Ich hab vorher noch nie gehört, daß einer sich über „Hitler’s in the Charts Again“ (nicht „on the“) aufgeregt hätte. --Rotten Bastard 00:14, 9. Jan. 2008 (CET)

Hehe, zu der Zeit hat uns das wohl auch nicht interessiert. Sowas lässt sich im Netz nur schlecht recherchieren. Hier auch noch ein dezenter Hinweis. Blöde Sache, dat ich das Heft nicht mehr finde. Im Netz lässt sich nix reputables mehr finden, glaube ich. --Gripweed 00:57, 9. Jan. 2008 (CET)


Ich habe mir den Text vom "Faschistenpack" einmal durchgelesen. (http://www.lyrix.at/de/text_show/4469be40f099a39cc4c71024371b7b05-SS-kaliert_-_Faschistenpack) Ich kann dort allerdings keine rechten Tendenzen feststellen. Es geht allgemein gegen Faschismus.--84.148.127.34 13:56, 20. Jan. 2008 (CET)der micha

Nazi Punx? - Gibts nicht !

Nun es gibt sicherlich Nazis, die Musik machen die den der Punx ähnlich ist, aber Punx sind keine Nazis. Es gibt immer wieder Leute dir kürzer oder länger in der Szene sind, die ein mehr oder minder rechtes Weltbild haben oder rechte die mit der Szene Geschäfte machen (Rock o Rama) und es gibt auch immer wieder Kontakte von Punx zu Nazis (leider). Es gab (gerade in den 80ern) bestrebungen (v.a. in Deutschland) von Nazis (ANS NA, Rieger, Worch, ...) ein Fuß in die Punkszene zu bekommen, über Musik, Fußball, provokantes Auftreten, Hilfe bei Prozessen, Geld, etc. Ursächlich waren hierfür zwei Dinge, erstens die prinzipielle Ablehnung der DDR und der meisten Parteien aus der "K" Ecke durch die Punx und die provokante Verwendung von Symbolen aus dem 3.Reich durch einige Punx. (nicht signierter Beitrag von 80.171.23.210 (Diskussion) 11:39, 18. Feb. 2009) --Roo1812 11:41, 18. Feb. 2009 (CET)

Fast 40.000 Google-Einträge (ohne Dead Kennedys) sind auch nicht zu verachten. Man sollte auch beachten, dass die Anfänge der Punk-Bewegung nicht ursächlich links war. Nazipunk als Musikstil ist zwar ein noch junges Phänomen, der Begriff existiert aber schon länger und benannte einige Probleme, die aus eben diesen Gründen existierte. --Gripweed 11:49, 18. Feb. 2009 (CET)
"Man sollte auch beachten, dass die Anfänge der Punk-Bewegung nicht ursächlich links war."
Richtig, Gripweed!
Deswegen halte ich die Aussage, daß "sich das Selbstverständnis der Punks und nationalsozialistische Denkweisen widersprechen" würden, in dieser verallgemeinernden Form für falsch und die Quantifizierung derer, die es entgegen der Behauptung offensichtlich doch vereinbaren können, mit "einige wenige Individuen" ebenso.
Eine Formulierung wie z.B. "dabei handelt es sich um eine Minderheit innerhalb der Punk-Szene" würde dem Phänomen sicher gerechter werden.
Interessant in diesem Zusammenhang ist das Interview mit der Gruppe "Forward Area", wo explizit auf das Thema, auch mit Blick auf die Geschichte der Punk-Bewegung, eingegangen wird -- 92.201.122.103 01:22, 13. Dez. 2009 (CET)


Nun Google hat sicherlich auch jede Menge Einträge zum Perpeduummobile - gibts auch nicht es gibt auch kein Autofahrrad (Entweder Auto oder Fahrrad) und GeradeKurven sind auch noch nicht erfunden worden, trotzdem gibt es solche Wortschöpfungen - auch bei Google. NaziPunk als Musikstil ist ein nicht ganz so junges Phänomen. Nimm z.B. die Onkelz oder ließ und hör dich mal durch die Rock O Rama Geschichte. Und was die Ursprünge der Punkbewegung anbelangt, so ist erstmal festzustellen auf welche Wurzeln Du dich beziehst - Deutschland Berlin / Hamburg / Düsseldorf / Hannover Slime / Normahl / Nina Hagen /  ? oder GB + Irland Sex Pistols / Crass / Clash oder USA zählst Du Blondie und Patti Smith schon dazu oder erst die Dead Kennedys und die Hardecore Bewegung ? Die Klammer bildet die Ablehnung von Autoritäten und autoritärem Verhaltem und Untertänigkeit. Dies sind aber genau die Mechanismen auf die Nazis setzen. Also ksnn Punk nicht Nazi sein. Und ob Punk eine ursächlich linke Bewegung war oder nicht, dass kön wir in Ruhe beim Bier in der Kneipe ausphilosophieren bzw erstmal bestimmen was denn Links und was ursächlich ist. Jedenfalls ursächlich auf alle Fälle nicht Rechts und nicht Nazi. Ganz im Gegensatz zu Teilen der Metal Bewegung. Die viel anfälliger für Führerfiguren und männlichkeitswahn ist. Kein Wunder wenn es dort auch die beiden Bereiche des White - und des Black Metal gibt, setzen beide auf Führer / Erlöser Persönlichkeiten. Oder hast Du schon mal etwas von White Punk gehört - ich mein außer in dem Lied von The Tubes "White Punx on Dope" ? Im übrigen nannten sich The Tubes noch RockBand gegr. 1970 und das Lied dürfte aus 1974 sein ... Sorry 80.171.5.14 02:04, 24. Feb. 2009 (CET)

"GeradeKurven sind auch noch nicht erfunden worden" Mathematik ist nicht so Deins, oder? Geraden sind Kurven mit linearem Anstieg. :P Wo die Onkelz was mit Nazipunk zu tun haben sollen, erschliesst sich mir nicht. Als sie noch Punks waren, waren sie nicht rechts. Das waren sie nur in ihrer vergleichsweise kurzen Skin-Phase. Und da haben sie Oi! gespielt.--213.221.194.128 21:57, 26. Nov. 2010 (CET)
Also die Songe Türken Raus und Deutschland den Deutschen schrieben sie als Punks weil sie wegen ihrem aussehen von Türken immer aufs Maul bekamen.Da hatten sie von Skinhead noch nicht mal was gehört.Als sie Skinheads waren wurde aus "Deutschland den Deutschen" OI OI OI Punks und Skins im Zusammenhalt...einer ihrer ersten Songs war aber ein Anti Nazi Song.Die Punkband Triebtäter(nicht zu verwechselen mit der Nazi Band)schrieben auch einen Song über Türken. (nicht signierter Beitrag von 91.54.140.48 (Diskussion) 00:37, 8. Aug. 2013 (CEST))
Wenn „sie von Skinhead noch nicht mal was gehört“ hatten, erklär mir bitte, wie die Worte „Skinheads im Zusammenhalt“ in den Text zu Deutschland den Deutschen kamen. Und wie hieß dieses Lied dieser Punk-Band Triebtäter? --217/83 12:55, 15. Aug. 2013 (CEST)
"Die Klammer bildet die Ablehnung von Autoritäten und autoritärem Verhaltem und Untertänigkeit. Dies sind aber genau die Mechanismen auf die Nazis setzen."
Das ist mir etwas zu vereinfacht dargestellt. Ich würde sagen, daß die Klammer die Auflehnung gegen die bestehende Autorität ist. Und das ist auch die Schnittstelle zu den "Nazies", die diesen Staat und seine Autoritäten natürlich auch ablehnen.
Punk stellt sich für mich als eine sehr provokative, radikale Form der Auflehnung gegen Spießigkeit und Bürgertum dar (die "glücklichen Sklaven" im System), und auch dieser Aspekt ist den "Nazies" nicht fremd. Nicht den Alten, die gegen die etablierte Kirche und auch gegen zumindest Teile der bürgerlichen Moralvorstellungen angingen (http://de.wikipedia.org/wiki/Lebensborn#Wahrnehmung_in_der_.C3.96ffentlichkeit), wie auch nicht den Neuen, die mit ihrem Äußeren und ihrer politischen Einstellung ein perfektes Feindbild abgeben, von links bis tief ins konservative bürgerliche Milieu.
Punk ist von seiner ursprünglichen, rauhen Art her vielleicht sogar den neuen "Nazies" ähnlicher, als es die Edelpunker sind, die auf gutmenschlich bewegten Sitzblockaden neben Grünen Parteifunktionären sitzen, die mit Ökosteuer, Dosenpfand und pazifistischen Einstellungen sicher sehr wenige Berührungpunkte mit einem echten Punker gemeinsam haben, die aber heute das Bild des Punkers in der Öffentlichkeit prägen.
Noch ein Beispiel für Punk in seiner ursprünglichen, ungeschliffenen Rauheit, und eben nicht angepaßt links:
http://www.youtube.com/watch?v=oV3ef5L7lL0 77.180.227.52 23:53, 25. Feb. 2011 (CET)
Es gibt keine „Nazies“. Und die Folge einer Machtübernahme durch die Nazis (so wird’s geschrieben) wären ebenfalls wieder Leute mit einer Sklavenmoral, die „‚glücklichen Sklaven‘ im System“, wie Du sie nennst, und die Duckmäuser. Wenn das Punk ist … --Sängerkrieg auf Wartburg 14:46, 11. Mär. 2011 (CET)

@77.180.227.52 Ich habe keine Ahnung was Dein Link auf Cotzbrocken beweisen soll, wahrscheinlich weist Du es selber nicht. Wenn Du dich irgendwann einmal in der Szene rumgetrieben hättest würdest Du niemals den Ausdruck "Punker" gebrauchen. Dieser wurde durch die Presse als abfällige Gleichsetzung zwischen Popper und "Punker" lanciert. Traditionell wird von Punk als Bewegung gesprochen und damit ist Punk schon Mehrzahl. Um eine Unterscheidung zwischen einem einzelnen Menschen der dieser Bewegung anhängt und mehreren Menschen zu verdeutlichen wird von Punks oder Punx gesprochen ! (nicht signierter Beitrag von 80.171.81.170 (Diskussion) 13:19, 5. Mär. 2012 (CET))

Rotte Charlotte

Wo bitte gibt es Beweise dafür, dass Rotte Charlotte eine "Nazipunk"-Band ist? Es gibt bisher ein Album von ihnen und kein Text ist nationalsozialistisch, soweit ich den Liedtexten entnehmen kann. Von daher ist es meines Erachtens falsch, diese Band hier aufzuführen. -- Gamemaster1508 13:26, 16. Mai 2009 (CEST)

Rotte Chalotte ist eine Naziband, sie haben eindeutige Texte und spielen Konzerte meist im umfeld von Kameradschaften oder Nazifestivals. Jedoch sind sie keine Punkband und gehören deshalb nicht hier rein, korrekt.(nicht signierter Beitrag von 88.130.102.45 (Diskussion | Beiträge) 23:18, 17. Mai 2009 (CEST))

So ein Unfug, von beiden. Klar sind sie eine Nazipunk-Band steht sogar auf der MySpace-Seite (88 Punk n Roll wofür steht denn wohl 88?), außerdem haben sie ein Landser-Cover ausschnittsweise auf der MySpace-Seite. Gruß, Gripweed 23:46, 17. Mai 2009 (CEST)

Nazipunk als Geschichtengenre

Ich wollte anmerken, dass man in der Autorenszene das Wort Nazipunk für Punppunk-Fantasy-Geschichten benutzt die im Dritten Reich spielen. Ich denke, dass man das im Artikel anmerken sollte. AniD 14:07, 9. Mai 2010 (CEST)

Echt? Gibts da Quellen/Belege zu?--95.223.25.226 15:45, 16. Mai 2012 (CEST)

Vorschlag auf Löschung des folgenden Satzes:

Wenngleich sich das Selbstverständnis der Punks und nationalsozialistische Denkweisen widersprechen, existierten einige wenige Individuen und Bands mit rechtsextremistischen oder zumindest rechtsoffenen Haltungen.

Es ist wohl unbestritten, daß rechtsextreme Punker eine Minderheit innerhalb der Szenen darstellen. Allerdings werden es mehr als "einige wenige Individuen" sein. Oder was hat man sich darunter vorzustellen? Zwei bis drei weltweit, oder doch 12 bis maximal fünfzig? Desweiteren stört, wenn verallgemeinernd vom (kursiv von mir) "Selbstverständnis der Punks" gesprochen wird. In der Punkerszene wird es vermutlich eine große Vielfalt an politischen Meinungen geben, die sich durchaus mit dem Selbstverständnis derjenigen vertragen. Da sich an dem beanstandeten Satz seit dieser Diskussion nichts geändert hat, stelle ich zur Diskussion ihn ersatzlos zu streichen. Sollten es hier keine Reaktionen geben, werde ich das selbst machen. In seiner jetzigen Form, kann der Satz meiner Meinung nach jedenfalls nicht noch weitere Monate dort stehen. 92.201.44.4 22:59, 18. Mai 2010 (CEST)

Pro --Gripweed 00:12, 19. Mai 2010 (CEST)
Wenn ich nach den Punks und -Bands, die mir begegnet sind, gehe, sind die weder alle „politisch korrekt“ noch „unpolitisch“, von daher ist der Einwand zum „Selbstverständnis der Punks“ berechtigt. Allerdings kann ich nicht erkennen, wie sich NS-Ideologie und Punk entsprechen könnten, nach welchem Punk-Selbstverständnis auch immer; was Neonazis angeht, ist „auf die Fresse“ sozusagen Konsens; eine komplette Löschung ist also nicht drin, aber eine Umformulierung beziehungsweise Erläuterung anhand der Entwicklung des Nazipunk (wovon ich keine Ahnung habe). --Sängerkrieg auf Wartburg 13:12, 26. Mai 2010 (CEST)
Offensichtlich gibt es Punkkapellen, oder Mitglieder der Szenen, die NS, Rassismus oder Rechtsoffenheit und ihr Selbstverständnis unter einen Hut bringen können. Mir selbst ist schon ein Punker begenet, einer der Sorte schmutzig und Schnorrer, der mir vom Ariernachweis seines Großvaters, von Eschießungen die dieser durchgeführt haben soll und den Juden erzählt hat, und zwar nicht abwertend. Ich war übberrascht, wie man sich denken kann.
Man sollte den Begriff "Nazi" auch nicht zu traditionell auslegen. Nach der Definition aus dem Artikel, hätte man vermutlich sogar einige der Punker, denen Du schon begegnet bist und die nicht "politisch korrekt" waren, in die nähe von "Nazipunks" rücken können.
Aber, und darum sollte es hier gehen, es sind eben nicht "einige wenige Individuen". Ich denke, das kann man guten Gewissens als ein unzulässiges Kleinreden ansehen.
Daß "Nazipunks" innerhalb der Szene eine Minderheit sind, wird doch schon in dem Satz davor verdeutlicht. 92.201.190.82 16:32, 29. Mai 2010 (CEST)
Das Phänomen reicht anscheinend sogar bis in die Frühzeit der Punk-Bewegung zurück:
http://nazruel.blogspot.com/2010/03/nazi-punk.html (englisch) 92.192.52.47 20:13, 3. Jun. 2010 (CEST)
Ja, von der Punk Front habe ich auch schon gehört, steht ja auch im Artikel. Aber gleichzeitig sollen NF-Mitglieder Mitgliedern der Sex Pistols auf die Fresse gegeben haben, und Punk war denen zu anti-patriotisch und zu nihilistisch (http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/605560/). Und „NS, Rassismus oder Rechtsoffenheit und ihr Selbstverständnis unter einen Hut bringen können“ die wohl nur wegen ihrer für ein solches Milieu typischen Wahrnehmungsstörungen. --Sängerkrieg auf Wartburg 11:36, 4. Jun. 2010 (CEST)
Gut, zurück zur Formulierung. Sind wir uns einig, daß "einige wenige Individuen" eine Untertreibung ist? 92.192.26.99 16:28, 9. Jun. 2010 (CEST)
Einfach „wenige“ streichen? --Sängerkrieg auf Wartburg 11:07, 10. Jun. 2010 (CEST)
Ich frage mal andersrum: Welche Information in dem Satz ist erhaltenswert und nicht schon woanders erwähnt? 92.192.87.176 09:03, 11. Jun. 2010 (CEST)
Wenn der Satz nicht weg soll, dann vielleicht so: Wenngleich sich das Selbstverständnis der Punks und nationalsozialistische Denkweisen größtenteils widersprechen, existierten einige Individuen und Bands mit rechtsextremistischen oder zumindest rechtsoffenen Haltungen. --Gripweed 10:33, 11. Jun. 2010 (CEST)
Aber wenn sie sich größtenteils widersprechen, inwiefern entsprechen sie sich? --Sängerkrieg auf Wartburg 11:27, 11. Jun. 2010 (CEST)
Mhm, im Biertrinken? Ja, ich weiß, weasel words. Aber eventuell im Provokationswillen (durch nationalsozialistische Begriffe/Symbole) und in der Ablehnung des Staates. Streichen wir doch den Satz einfach.--Gripweed 23:04, 11. Jun. 2010 (CEST)
Und was ist dann mit Straight-Edge-Nazipunks? ;-) Und irgendwie muß in den Artikel rein, daß Punks Nazipunks nicht als echte Punks anerkennen. Ich habe mich an einer Umformulierung versucht; wem sie nicht paßt, der beschwere sich und verbessere sie danach vielleicht auch noch. --Sängerkrieg auf Wartburg 10:18, 14. Jun. 2010 (CEST)
"Und irgendwie muß in den Artikel rein, daß Punks Nazipunks nicht als echte Punks anerkennen." Hmmm. Und umgekehrt wahrscheinilch auch nicht. Mir wäre lieb, wenn man die Formulierung "einige Individuen" ersetzen könnte. Das klingt mir zu sehr nach Einzelfällen, nach einer überschaubaren Gruppe von maximal 50 Leuten. So linksgerichtet, wie das ein Teil der Punker gerne hätte, ist die Szene sicher nicht. Wir erinnern uns: Zu beginn war die Punkszene eng verwandt mit der Skinszene, und stand auch in bewußter Opposition zu den Langhaarigen, die ich schon eher als mehr oder weniger links einstufen würde (zur damaligen Zeit).
Ein Zeitdokument aus der Steinzeit der deutschen Punkbewegung: http://www.youtube.com/watch?v=_Y6mUASw7j0 93.129.243.46 07:17, 22. Feb. 2011 (CET)
Dann liefere uns bitte einen Vorschlag für eine neue Formulierung. Und vergiß nicht, welche kulturellen die Skinheads ursprünglich hatten … --Sängerkrieg auf Wartburg 14:46, 11. Mär. 2011 (CET)

The Exploited

Io. verstehe Eure worte. Aber ehrlich EXPLOITED ist eine wahre linke Kultband. Kann n icht verstehen warum ihr sie als rechts einordnet. "The Troops of tomorrow" ist eindeutig links. Die frühen Vorraussagungen sehen wir doch jetzt. Und diese sind jawohl nicht rechts, oder? Bin nochmals überrascht Eure "Feststellungen" hier zu lesen. Die Gruppe "The Exploited" stand in meiner Jugend stets für Auflockerung und Entspannung der vorhandenen Gegebenheiten. Wir liebten diese Gruppe freier Menschen weil sie uns (1982) einen freien Weg wiesen. Ihnen aufgrund Ihrer Freiheit eine rechte Richtung geben zu wollen, heißt für mich, das FREIE an sich in die rechte Ecke drücken zu wollen. Was soll das?(nicht signierter Beitrag von 91.6.241.134 (Diskussion) 02:37, 24. Jun. 2010 (CEST))

IIRC bezog sich das auf Vorfälle zwischen den Dead Kennedys, Black Flag und Exploited. Jello Biafra beschuldigte IIRC in einem Interviw Leute von seiner Roadcrew gemeinsam mit NF-Nazis den damaligen Black Flag Sänger krankenhausreif prügeln lassen zu haben. Zudem tauchen immerwieder Fotos von Wattie gemeinsam mit amtlichen Neonazis auf.Das sollte man differenzierter beschreiben.LINKS waren Exploited übrigens NIE sondern -laut Wattie - "antipolitisch".

Ich suche auch noch eine bessere Quelle zu Daily Terror raus... Es gibt eine alte ZAP Ausgabe in der er eine DVU-Mitgliedschaft zugibt, zu Cotzbrocken gibt es ein Video auf Youtube in dem drei Bandmitglieder sich Deutschkonservativ und in einem Fall DVU-sympathisierend äußern.--91.2.57.224 19:58, 5. Apr. 2012 (CEST)

öffentliche Wahrnehmung und Punks und Nazisymbolik

Zu öffentliche Wahrnehmung dürfte es schwerlich Belege geben welche Prozentsätze von Punks oder Skins rechts, Links oder unpolitisch sind zumal sich beide Szenen oft in einem politischen Nirvana befinden.Der Absatz über Punks und Nazisymbolik doppelt IMHO nur was bereits in der Geschichte ausführlicher dargestellt wird.Ich entferne beide problematischen Aabsätze daher.--95.223.25.226 12:59, 13. Jul. 2012 (CEST)

Topic ist tot.. vllt. ändern

http://www.kn-trauer.de/24908764 (nicht signierter Beitrag von 31.16.158.253 (Diskussion) 09:59, 11. Mai 2013 (CEST))

Youth Defense League

YDL hatte mit NS nichts zu tun in der Band spielte auch mal ein Asiate und ein Jude. (nicht signierter Beitrag von 91.54.140.48 (Diskussion) 00:37, 8. Aug. 2013 (CEST))

Agnostic Front

Der Hintergrund für Public Assistance war das seine Weissen Freunde weniger Hilfe vom Staat bekamen als er(der Sänger der ein Einwanderer ist):

"One song in particular, 'Public Assistance,' brought us a lot of controversy," Rodger explains. "I believe everyone should have public assistance that needs it; I have had public assistance myself, but where the song came from was when Vinny and me both tried to get public assistance to go to the doctor. I was given care because I was Hispanic and he was turned down just because he was white. I just thought that was wrong. So we wrote this song about how screwed up that was, and the people that didn't get it called us racists for it." http://www.slugmag.com/articles/174/Making-History-From-the-Shadows-an-Interview-with-Agnostic-Fronts-Roger-Miret.html

Warum lesen die Leute nie die Texte??? Die sind ganz schnell mit Anschuldigungen dabei, aber erst die Texte lesen - wozu? Ach ja, dann war da noch "Public assistance", wegen dem wir auch viel Prügel einstecken mussten und wo´s um die soziale Gerechtigkeit geht. Man warf uns vor Faschisten zu sein, wie bescheuert! Ich bin Kubaner, kein Amerikaner, hier schau dir meine Tätowierung an: "100% Latino". Und wenn du als Latino Geld von der Regierung willst, Sozialhilfe oder so, ist das kein Problem. Ich als Kubaner habe keine Schwierigkeiten Sozialhilfe zu bekommen, bist du aber weisser Amerikaner, hast du kaum eine Chance. Genau darum ging´s, und genau das habe ich geschrieben. Und sag mir, warum bin ich besser als du? Nur weil ich zu einer Minderheit gehöre? Das ist soziale Ungerechtigkeit! Wegen solcher Missverständnisse gab es damals Leute, die uns als Faschisten bezeichneten, doch ich bin bereit, mit jedem jeden Song auf jeder Platte durchzugehen und zu beweisen, dass das nicht so ist. Und wir sind heute immer noch absolut gegen den Krieg, gegen die Gesellschaft, gegen Religion - wobei wir im letzteren Fall unsere Meinung etwas geändert haben. Ich glaube heute, dass da vielleicht noch irgendwas ist, aber man muss das nicht Gott nennen und deshalb auch nicht zur Kirche gehen.

http://www.ox-fanzine.de/web/itv/15/interviews.212.html

Also mal wieder Hetze von Leuten die die Wahrheit nicht sehen wollen. (nicht signierter Beitrag von 91.54.140.48 (Diskussion) 00:37, 8. Aug. 2013 (CEST))

Und inwiefern widerspricht dies "als rassistisch interpretiert und Hardcore-Punk-Gruppen sahen sich plötzlich mit eindeutig rassistisch und rechtsradikal gesinnten Fans konfrontiert"? Minor Threat ist ja mit Sicherheit auch keine rassistische Band? --Gripweed (Diskussion) 13:02, 15. Aug. 2013 (CEST)