Diskussion:Frigide Barjot

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Wieso ehrt Wikipedia hier eine Person, die völlig unbedeutend ist?

Nur eine verschwindet kleine durchgeknallter Minderheit will heutzutage noch Homosexuellen die gleichen Rechte verwehren, diese Leute sind zu ignorieren, da sie für alle Zeiten nicht mehr maßgeblich sein sollen.

Ich finde diese Demonstrationen sind skandalös und Unverschämtheit Jetzt, wo die gleichgeschlechtliche Ehe verabschiedet ist, sind m.E Demonstrationen dagegen, illegal, da sie gegen Grundrechte von Minderheiten eintreten. Ich gehe schließlich auch nicht demonstrieren, um für die Wiedereinführung der Apartheid zu stimmen ! Man sollte diese Demonstrationen verbieten, sie missachten mittlerweile den demokratischen Willen des frei gewählten französischen Parlamentes und gefährden die innere Sicherheit Es ist schließlich auch nicht erlaubt gegen Minderheiten zu hetzten, Hetze ist kein Recht und ist nicht durch die Meinungsfreiheit gedeckt. --Martin (Diskussion) 06:43, 30. Mai 2013 (CEST)

Es ist ihr gutes Recht, diese persönliche Meinung zu vertreten. Illegal sind solche Demonstrationen noch lange nicht, im Gegenteil: es ist ein verfassungsrechtlich verbrieftes Grundrecht, dagegen demonstrieren zu dürfen und das müssen auch Schwule und Lesben respektieren. --Benatrevqre …?! 16:20, 30. Mai 2013 (CEST)
Ich dachte sie sind Jurist, ihre Aussagen verwundern mich schon sehr, sie wissen doch selbst am besten, dass jedes Grundrecht oder fast jedes Grundrecht eine Schranke hat. In Art. 8 Abs. 2 GG steht es doch, ich denke ähnliche Gesetze hat auch Frankreich !
Demonstrationen kosten viel Geld, sie gefährden manchmal die innere Sicherheit und der Staat muss sie schützen, es müssen also von Steuergeldern Spezialkräfte abgestellt werden, von dem Müll auf den Straßen, die solche Grodemos mal verursachen ganz zu schweigen !
Der Staat ist nicht dafür da, hier Verfassungsfeinden Gehör zu geben, wenn man gegen Minderheiten demonstreieren will ist das schon ein starkes Stück, so was hat es vor 10 Jahren noch nicht gegeben und ich sage immer: wehret den Anfängen !
So und wo sind wir jetzt angelangt ? In immer mehr Staaten werden den Homosexuellen endlich ihre Menschenrechte zugebolliugt, die sie eig. immer hatten und ein paar Durchgeknallte wollen dagegen demontrieren ?
Ich habe nichts gegen friedliche Demonstrationen aber man hört jetzt grad, dass die Demos dort immer unfriedlicher werden und für so was hab ich kein Verständnis, Frau Barjot wird hier künstlich hochgepusht, dabei sind hier nur einige wenige Extremisten am Wege, die überaupt nicht die französische Mehrheit widerbilden.
--Martin (Diskussion) 04:17, 2. Jun. 2013 (CEST)
Ich wüsste nicht, was französisches Verfassungsrecht mit dem GG zu tun hätte. Und in Frankreich hat ebenso wie in Deutschland jeder das Recht, zu demonstrieren. Demonstrationen dürfen nicht mit dem Vorwand verboten werden, sie kosten Steuergelder. Sowas muss sich jede freiheitliche und streitbare Demokratie leisten können, sonst funktioniert sie nicht. Hinsichtlich ihrer Verfassungswirklichkeit wäre sie nur Schein statt Sein. --Benatrevqre …?! 11:47, 2. Jun. 2013 (CEST)
Abwarten und Tee trinken, ich rechne nicht damit, dass das so kommt, wie du es sagst, alleine schon, weil ich eine andere Sichtweise zu den garantierten Grundrechten habe, die niemals gegen andere Grundrechte gerichtet sein dürfen.
Es wäre besser, wenn sie versuchen, auch hier in den Kommentaren ihre Ansichten durch Fachliteratur zu untermauern, sonst wird nicht klar, ob das ihre Privatmeinung oder eine anerkannte rechtliche Meinung ist. --Martin (Diskussion) 12:06, 2. Jun. 2013 (CEST)
Willst du etwa das Demonstrationsrecht grundsätzlich infrage stellen, wenn jemand gegen die Homo-Ehe seine politische Meinung vertritt? Du stellst doch ohne jeden Literaturbeleg die Behauptung auf, diese Demonstrationen seien illegal. Zunächst bist also du in der Bringschuld, solche m.E. unbegründeten Tatsachenbehauptungen zu belegen, dann kann ich ggf. darauf mit verfassungsrechtlicher Literatur erwidern. Eins nach dem anderen. --Benatrevqre …?! 13:39, 2. Jun. 2013 (CEST)
Naja wir beenden das mal wieder, wie so viele Diskussionen, die wir hier schon geführt haben.
Die Erde dreht sich doch um die Sonne, dass is doch klar, dass muss ich jetzt auch nich belegen oder
Es gibt außerdem in so elementaren Fragen wie Homoehe keinen Grund hier was zu belegen, da offensichtlich ist, dass so was in Frankreich und vielen anderen europäischen Staaten eine Art Wiedergutmachung und Teil der Grundrechte zählt.
Was also von der Natur gegeben ist, muss ich nicht extra belegen, die Sachlage ist außerdem so frisch, da gibt es noch keine Grundsatzurteile, erst Recht keine Urteile des Verfassungsgerichtes.
In Deutschland ist die Situation ein wneig anders, hier gibt es schon einige Urteile des Bundesverfassungsgerichtes und bei ausnahmslos jedem ist die jetzige Bundesregierung was die gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaft angeht auf die Schnauze gefallen.
Wenn jetzt das BVerfG hier so deutlich für die Interessen Homosexueller urteilt und hier in Frankreich so deutlich gegen die Interessen der Homosexuellen vorgegngen wird, kann man durchaus die Vermutung anstrengen, dass diese Proteste illegal sind, denn man protestiert ja hier gegen die eigene Verfassung, ich glaube nicht, dass eine Verfassung das zulässt.
So ich hab jetzt nochmal recherchiert, der Französische Verfassungsrat ( ähnlich Bundesverfassungsgericht) hat jetzt Grünes Licht gegeben, nachdem die Opposition in Frankreich Beschwerde einlegte. Das heisst also, dass nun auch die Verfassung auf Seiten der Homosexuellen ist.
Wenn man jetzt dagegen protestiert, wäre das ja genauso, als wenn man für die Einführung der Todesstrafe in Deutschland oder für die Abschaffung der Demokratie protestieren würde. Beides ist im GG verankert, kein Mensch würde auf die Idee kommen, gegen so was auf die Straße zu geben, dass wäre ja auch pevers mfg Hier der Bericht http://www.queer.de/detail.php?article_id=19238--Martin (Diskussion) 03:34, 3. Jun. 2013 (CEST)
Mir erschließt sich nicht, was dein zusammenhangloses Lamentieren über die Erde und Sonne nun konkret zur Sache um die Homo-Ehe und die damit verbundenen Rechte beiträgt. Hinreichende Belege sind außerdem keine Gerichtsurteile – das hatte ich schon an anderer Stelle versucht, dir klarzumachen –, sondern reputable Sekundärliteratur wäre hier eigentlich vonnöten. Damit zu argumentieren, eine höchstrichterliche Entscheidung in Deutschland wäre maßgebend für Frankreich bzw. „durchaus die Vermutung anzustrengen, dass diese Proteste illegal sind“, ist abwegig und führt ganz und gar nicht dazu, dass solche Demos tatsächlich gesetzwidrig sind; schließlich sind sie in Deutschland ebenfalls nicht verboten und man darf auch in Deutschland gegen die Homo-Ehe demonstrieren, wenn man denn will und meint, man würde damit irgendetwas bewirken (eine Aussicht auf Erfolg halte ich dabei doch für ziemlich fragwürdig). Und nein: deswegen muss jemand noch lange nicht gegen die Verfassung protestieren. Jeder einzelne und jede Partei hat das Recht, seine/ihre politischen Positionen zu vertreten, und ein in dem Vorwurf der Illegalität implizierter Ideologiezwang wäre aus diesem Grund zutiefst antidemokratisch.
Man darf, wenn man denn will, auch weiterhin an der besonderen Stellung der Ehe gegenüber gleichgeschlechtlichen Lebensformen festhalten und argumentiert allein deswegen nicht verfassungsfeindlich, sondern wäre eben halt nur politisch konservativ. Ein Vergleich mit der Einführung der Todesstrafe oder gar der Abschaffung der Demokratie ist dabei einfach nur absurd und m.E. unsachlicher Blödsinn – nach dem Motto: man will konträre Meinungen verbieten lassen, weil sie vermeintlich gegen die Demokratie gerichtet seien? – mit solch intoleranter Haltung würdest du selbst den Keim für die Beschneidung eines wesentlichen Grundrechts säen, nämlich des Demonstrationsrechts als Ausdruck des Willens zur unmittelbaren Demokratie (BVerfGE 69, S. 346 ff.) und der Versammlungsfreiheit (geschützt durch Art. 8 GG, Art. 12 der Europäischen Grundrechtecharta und Art. 11 der Europäischen Menschenrechtskonvention). Und wie schwerwiegend dieses historisch errungene Grundrecht ist, erkennst du daran, dass in einem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat wie dem unsrigen selbst neonazistische Demonstrationen, denen man zurecht nachsagen kann, dass die Ansichten der Anhänger höchst fragwürdig sind, trotzdem immerzu von den Verwaltungsgerichten – mit gutem Grund – erlaubt werden.
Ergo: Mit missliebigen Demos polarisierender Populisten muss man sich als streitbarer Demokrat einfach zeitlebens abfinden. Nicht mehr und nicht weniger. Denn das heißt noch lange nicht, dass man als grundsätzlicher Demonstrationsbefürworter auch die Ansichten der Demonstranten teilt oder teilen muss. Es steht dir frei, Gegendemos zu organisieren und entschieden im Rahmen des Gesetzes gegen die Populisten auf die Straße zu gehen. --Benatrevqre …?! 11:05, 3. Jun. 2013 (CEST)
Ein liberaler Staat muss auch Illiberalen die gleiche Freiheit garantieren. Das ist m.M.n. eine Errungenschaft.--kopiersperre (Diskussion)
Wenn es einen Artikel über jemanden gibt, heißt das nicht, dass derjenige geehrt wird. Es handelt sich hier um ein On-Line-Lexikon, bei dem persönliche Meinungen unerheblich sein sollten. Und dass die Dame nun völlig unbedeutend ist, kann man auch nicht behaupten. Bitte beachte Wikipedia:POV. --Fridolin Freudenfett (Diskussion) 23:09, 30. Mai 2013 (CEST)
hm, was ich als Frage viel interessanter finde: Wie kommt es, dass diese neuen Regelungen, die doch in den meisten westlichen Ländern ähnlich schon länger vorhanden sind, in Frankreich, der großen Nation der Franz. Revolution etc. etc., solche Proteste hervorrufen - und hier im Artikel fehlt etwas, nämlich dass "Barjot" (durch ihren Vater) eine Bekannte von Jean Marie Le Pen ist (so steht es in en-WP) - daher weht offenbar der Wind, es sind (vermutlich) die Le-Pen-Wähler, die hier auf die Straße gehen. --Cholo Aleman (Diskussion) 21:13, 3. Jun. 2013 (CEST)
Also ich für meinen Teil bleib dabei, in Frankreich schickt sich so was nicbt, dass Land ist laizistisch aufgebaut.
Was Deutschland angeht, so denke ich das solche Demonstrationen bei uns nicbt möglich sind, es wäre sogar unmoralisch und unvorstellbar, dass man in einem Land, dass im Holocaust, in den KZs Zehntausende von Homosexuelle bestialisch ermordet hat, jetzt gegen diese Minderheit demonstrieren würde
Das würde mich sehr irritieren und die jetzige Regierung sollte sich schämen, so wenig für Homosexuelle zu tun
Das BVerfG schiebt die Politiker immer vor her, dabei ist das dafür nicht zuständig, ein Trauerspiel ist das ganze --Martin (Diskussion) 20:45, 8. Jun. 2013 (CEST)
Möglich sind solche Demonstrationen natürlich von Gesetzes wegen auch bei uns in Deutschland – und das, wie oben ausgeführt, aus gutem, durch die Verfassung geschütztem Grund. Und mit der NS-Zeit hat das absolut nichts zu tun. Oder willst du etwa damit andeuten, dass jeder, der aus seiner persönlichen Überzeugung gegen die Homo-Ehe demonstriert, sich in einer Reihe mit den Nazi-Schergen sehen müsste?? Allein schon, dass du diesen Vergleich – also Verfolgung durch das NS-Regime einerseits und heutige Demos andererseits – einbringst, ist doch absurd und m.E. argumentativ unbeholfen. Man kann – und darf – politisch konservativ eingestellt sein, ohne deswegen vorverurteilt zu werden oder sich dafür schämen zu müssen – für was sollte man dann überhaupt Scham empfinden, etwa weil man sein Demonstrationsrecht in Anspruch nimmt?
Die Frage ist letztlich nur, ob man sich in einer toleranten – was übrigens auch umgekehrt für Schwule und Lesben on a mission gilt! – und freiheitlichen Gesellschaft behaupten und seine politische Position durchsetzen kann. --Benatrevqre …?! 16:19, 9. Jun. 2013 (CEST)
Wer A sagt muss auch B sagen oder ?
Wie schon gesagt, bringt die Diskussion nichts, da man in einer Diskussion eig. schlauer rauskommen sollte, als man vorher war und da du auf deiner beharrst, hat das eben keinen Sinn .
Du kannst hier nicht immer mit dem Gesetzbuch argumentieren, ich weiss ja nicht wie du tickst, aber wenn du vielleicht gläubig bist, weisst du, dass all das was man tut, sich irgendwann rächt oder sagen wir mal, dass eine gewisse Minderheit, dann einen Bonus bei anderen hat.
Bei den Juden relativiert man ja auch nichts, verharmlosen ist sogar strafbar! Ich finde das sollte bei allen Minderheiten so sein, die im zweiten Weltkrieg getötet wurden, dass anzuprangern ist unsere Deutsche Pflicht und das zu kritisieren, gehört zur Meinungsfreiheit.
Ich persönlich kann daher nur sagen, was ich empfinde und ich bin kein Typ, der sich gerne großartig verstellen will, daher sage ICH, dass ICH eine Demonstration gegen Homosexuelle in DEUTSCHLAND als ekelerregend empfinden würde, nicht etwas weil ich was gegen Demos hab oder weil ich denke, dass Homos immer im Recht sind, sondern weil diese Kombination, einer Demo in Deutschland über Homosexuelle einfach aufgrund unserer Geschichte ekelerregend wäre.
Wir gehen ja auch nicht auf die Straßen und demonstrieren gegen Juden oder Israel, ich sehe da auch keinen großen Unterschied, es geht hier um Minderheiten und ich verstehe nicht, wieso eine Mehrheit gegen eine Minderheit demonstrieren muss !
Eine Mehrheit hat immer mehr Macht, die muss also nicht gegen eine Minderheit vorgehen, denen Grundrechte zugebillugt werden sollen.
Die UNO hat jüngst eine Resolution erlassen, demnach Diskirminierungen gegen Homosexuelle einzustellen sind, ich denke man sollte das endlich mal zur Kenntnis nehmen, alles andere wäre in Deutschland unethisch. --Martin (Diskussion) 00:29, 10. Jun. 2013 (CEST)
Du argumentierst aus dem hohlen Bauch heraus und in der Regel ohne brauchbare Sekundärliteratur (die Gerichtsurteile müssen von fachlicher Seite interpretiert werden!). Du stellst einfach mal so unbelegte Behauptungen auf und wunderst dich dann, wenn man deine Beiträge auseinander nimmt und dir inhaltlich widerspricht. Du forderst – zurecht – Grundrechte ein, tolerierst dabei aber nicht die Gegenseite, räumst ihr nicht dieselben Grundrechte ein, sondern bezichtigst sie darüber hinaus auch noch; was das mit irgendeinem „Bonus bei anderen“ zu tun haben soll, erschließt sich mir dabei ebenso wenig. Ich habe nichts dagegen, wenn du die Positionen der Homo-Ehen-Gegner kritisierst – natürlich darfst du sie auch als „ekelerregend“ empfinden und so bezeichnen –, aber deren Ansichten und Demonstrationen auf eine Stufe mit denen der NS-Verbrecher zu stellen, das geht überhaupt nicht. Denn die heutigen Homo-Ehen-Gegner – jedenfalls keine in Deutschland oder Frankreich – sperren Schwule nicht ins KZ. Und ich kann nicht beobachten, dass sie bei uns verfolgt würden; es dreht sich heute vielmehr um andere (konservative) Dinge, um den Schutz der Familie und der Ehe zwischen Mann und Frau.
Im Gegensatz zur dir verstehe ich doch schon etwas von der verfassungsrechtlichen Materie, weswegen ich mit Fug und Recht behaupten kann, etwas Ahnung von der Sache zu haben und erkenne an den Beiträgen/Kommentaren anderer, wann jemand mit Fachwissen aufwarten kann und wann nicht. --Benatrevqre …?! 12:28, 10. Jun. 2013 (CEST)
Es geht hier in der Diskussion doch garnicht um Fachwissen, dass ging es eigentlich nie.
Es geht hier nur um meine Meinung, eine Meinung, die jeder normal denkende Mensch teilen sollte.
Es ist mir gelinde gesagt "scheiss egal" ob solche Leute nun verfassungsrechtlich demonstrieren dürfen oder nicht, es ist ethisch einfach daneben, jeder normal denkende Mensch sollte das doch eigentlich sofort einsehen, dafür brauch ich doch kein Gesetzbuch, um festzustellen, dass ich mit einer Demonstration gegen Homosexuelle meine eigenen Grundrechte nicht irgendwie aufwerte, aber dafür andere beschneide.
Es gibt überhaupt keine Notwendigkeit mehr gegen Homosexuelle in irgendeiner Form zu demonstreiren, wozu denn auch ?
Es fällt doch auch keinen ein gegen die Ehe zu demonstreieren, die Heterosexuelle abschliessen, dass ist genauso selbstverständlich, wie die Homoehe, weil Homosexuelle schon seit Jahrzehnten nicht mehr als sexuell anormal gelten, was soll also diese komische Diskussion hier über irgendwelche Demonstrationsrechte.
Das Bundesverfassungsgericht hat jetzt zig Urteile gefällt und komm mir jetzt nicht wieder, dass man das analysieren muss und son Kram !
Die Richtung ist doch sehr eindeutig, es gibt keinen logischen Grund mehr, eine Gruppe zu diskriminieren, besonders nicht in einem Land, dass den Homosexuellen schon so oft bitter mitgespielt hat, dass gehört sich einfach nicht und fertig, da muss ich nich großartig Urteile welzen, dass weiss ich auch so und sollte jeder andere auch wissen.
Nenn mir doch mal einen Grund, gegen Homosexuelle zu demonstrieren, ich gehe jede Wette ein, dass dir kein einziger einfallen wird, Homosexuelle sind sogar nützlich, denn sie fördern die Bekämpfung der Armut in der dritten Welt.
Durch Homosexuelle wird die Masse derer die Kinder adoptieren doch viel größer, so könnten massenweise Kinder aus Armutsgegenden der dritten Welt adoptiert werden und nach Deutschland geholt werden, was einer Bekämpfung der Armut beideuten würde ,diese Kinder würden in wohlhabeneren Verhältnissen aufwachsen.
Es gibt einen, absolut keinen Grund, Homosexuelle zu diskriminieren, Homosexuelle nehmen dir nichts weg und die tun dir auch net weh, es passiert rein garnichts, wenn die Homo Ehe die gleichen Rechte bekommt.
Die Leute, die gegen die Homoehe demonstrieren, haben in meinen Augen ein gewaltiges Problem, ich habe bisher noch nie verstanden, was an der Homoehe fasch sein soll und ich werde das auch nich verstehen, weil es keine logischen Gründe gibt und in einem Gottesstaat leben wir ja wohl nich oder ?
Zusatz : Da du deinen Beitrag ergänzt hast folgendes: Die in der damaligen Zeit lebenden MEnschen haben auch keine Homosexuellen ins KZ gesteckt, aber sie haben eine gewisse PArtei gewählt, die das dann später evtl (?) für sie erledigt hat !
Nunmehr noch deine Aussage zum Schutz der Ehe und Familie: Dieser Schutz wird durch die Einführung der Homoehe nicht aufgehoben, dass sagt sogar das Bundesverfassungsgericht, seit der Einführung im Jahre 2001 ist eine Ereigniskette in Gang gesetzt, die man jetzt nicht mehr stoppen kann, so redet auch der ehemaluge Präsident Papier, der damals noch gegen diese Homoehe war, er kritisierte, dass fehlende Abstandsgebot etc usw... JEdenfalls sah damals schon eine Mehrheit, dass man ein anderers Institut mit ähnlichen Namen gewissermaßen neben der Ehe daherlaufen lassen kann, zumal Deutschland auch europarechtlich gebunden ist. --Martin (Diskussion) 12:54, 10. Jun. 2013 (CEST)
Lass die Homo-Ehen-Gegner doch einfach demonstrieren. Was ist schon groß dabei?! Sie werden sich langfristig nicht mehr durchsetzen können. Aber sieh es bitte ein, dass es auch Konservative auf der Welt gibt, die nicht mit deiner Lebenseinstellung, sexuellen Orientierung oder persönlichen Meinung konform gehen müssen. Nur weil sie gegen die Homo-Ehe demonstrieren, würde ich nicht behaupten, dass die Homosexuelle deswegen diskriminiert werden. Diesen Vorwurf halte ich für unbegründet.--Benatrevqre …?! 14:18, 10. Jun. 2013 (CEST)
Wenn sie demonstrieren wollen, sollen sie es tun, da hab ich nichts gegen, es ist aber eine moralische Frage.
Ich denke in Deutschland werden Demonstrationen erst verboten seien, wenn der Artikel 3 erweitert wird.
Sexualität ist eine Privatsache, da muss keiner mit mir konform sein, dass geht ja niemanden was an --Martin (Diskussion) 02:32, 11. Jun. 2013 (CEST)
Nur mal so nebenbei: Mit einer Demonstration beschneidet man keinerlei fremde Grundrechte. Wenn Homo-Ehen-Gegner demonstrieren, werden auch mitnichten die der Schwulen und Lesben angegriffen. Homo-Ehen-Gegner haben mit Sicherheit ihre Gründe, weshalb sie dagegen demonstrieren. Ihnen vorzuwerfen, es bestünde keine Notwendigkeit zu demonstrieren, ist anmaßend. Und das Bundesverfassungsgericht spielt hier überhaupt keine Rolle, denn es wäre das letzte Verfassungsorgan, das das Demonstrationsrecht in Deutschland beschneiden oder für einzelne soziale und politische Gruppen aufheben würde! Homo-Ehen-Gegner dürfen gemäß unserer Verfassung und freiheitlich-demokratischen Grundordnung demonstrieren. Es ist ihnen gestattet und das ist eben so.
Ob das eine moralische Frage ist, sei mal dahingestellt. Das können wir an dieser Stelle nicht klären und im Grunde hat das alles auch nichts mehr mit enzyklopädischer Artikelverbesserung zu tun. Im Übrigen warst du es doch, der diese Diskussion vom Zaun gebrochen hat.
Mir scheint eher, du hast die Befürchtung, dass die Demonstranten als glaubhaft gelten könnten und der Großteil der Bevölkerung ihnen zustimmt. Überzeugungsarbeit leistet man jedoch nicht durch das Verbieten von Demonstrationen des politischen Gegners oder indem man Gerichtsurteile fehlinterpretiert und in diese bewusst Dinge hineinliest, die das Gericht gar nicht entschieden hat. Einseitige Verbote haben noch nie funktioniert, wie die Geschichte beweist, sie sind auch kein Merkmal freiheitlicher Demokratien, und politische Agitation – egal von welcher Seite aus – ist in der Regel leicht zu durchschauen. --Benatrevqre …?! 09:49, 11. Jun. 2013 (CEST)
Das ist Unsinn, wieso denn glaubhaft ? Das ist alles andere als glaubhaft aber eine relativ große Masse an ungebildeteten Menschen könnte drauf reinfallen, eben die Rattenfänger
Wehret den Anfängen, es kann und muss eine Grenze gezogen werden
Wo ist diese erreicht? Beim Aufrut zur Todesstrafe oder Mord oder bei verbote gegen die Homosexuelle Ausführung der Sexualität ?
§ 175 BGB lässt Grüßen --Martin (Diskussion) 02:05, 13. Jun. 2013 (CEST)
Rückgabe der Vollmachtsurkunde?? Was tut das bitteschön zur Sache? --Benatrevqre …?! 11:07, 13. Jun. 2013 (CEST)
Wollt ihr diese lächerliche Diskussion nicht beenden oder woanders weiterführen? Das bringt nichts. --Fridolin Freudenfett (Diskussion) 11:44, 13. Jun. 2013 (CEST)
Ich würde zwar nicht behaupten, dass diese Diskussion lächerlich wäre, aber solche Diskussionen bringen in der Tat den Artikel nicht weiter. --Benatrevqre …?! 11:54, 13. Jun. 2013 (CEST)
Jo sehe ich auch so, diese Diskussion is lächerlich, weil sie eig. das schon selbstverständliche, was in der ganzen westlichen zivilen Welt anerkannt is, hier neu erfinden will.
Überall, ob es Frankreich, Spanien, Großbritannien, Schweden usw. gibt es die Ehe für Homosexuelle, dass es sie hier nicht gibt, in einem Staat, dass den zweiten Weltkrieg verursacht hat, halte ich fast für einen Witz, darüber noch allen ernstes diskutieren, wieviel Rechte man Schwulen gibt ob sie adoptieren oder heiraten dürfen, is so albern wie nur was, weil das doch eig selbstverständlich sein sollte.
Der bekannten User hat hier jedenfalls - obwohl ich ihn gefragt habe- keinen EINZIGSTEN vernünftigen Grund angeführt, warum man Homosexuellen gewisse Rechte vorenthalten soll, oder warum es nötig ist, im Jahre 2013 noch gegen Homosexuelle zu demonstrieren...
Homosexualität ist Privatsache, Demonstrationen sollen erreichen, dass man für SICH gewisse Rechte erhält, diese Demos in Frankreich dienen aber nur dazu gewissen Minderheiten Rechte vorzuenthalten, obwohl man selbst als Heterosexueller nicht besser gestellt wird.
Ich halte diese Demos für falsch und eine Schweinerei und das sollte sich im Artikel wiederfinden, hier wird diese "Dame" zu neutral dargestellt, man sollte man genau schauen, woher diese Frau kommt, immer hat sie was mit Le Pen zu tun !
Ich bin hier raus aus der Diskussion, dass wird mir hier nicht nur zu blöd, sondern ich kann dieses sture engstirnige Denken nich vertragen, man kann LIEBE nicht in Gesetze pressen, dann solltet ihr euch hinter die Ohren schreiben ! --Martin (Diskussion) 12:56, 15. Jun. 2013 (CEST)
Du verzerrst den Sachverhalt. Es geht nicht darum, den Schwulen und Lesben nicht auch dieselben Rechte zuzubilligen, sondern darum, dass Demonstrationen gegen was auch in Deutschland immer grundsätzlich erlaubt sind und sein müssen. Darum geht’s hier!
Warum es nötig ist, gegen die Homo-Ehe zu demonstrieren, das musst du schon die Homo-Ehen-Gegner fragen. Das kann ich dir nicht beantworten. Was ich allerdings sagen kann, ist, dass ich dafür kämpfe, dass jeder sein Demonstrationsrecht wahrnehmen kann. Egal ob Homo-Ehen-Gegner oder Abtreibungsbefürworter, es ist ein verfassungsrechtlich verbrieftes Grundrecht, gegen oder für eine Sache demonstrieren zu dürfen und das müssen auch schwule Mitmenschen wie du ertragen und respektieren. Der Zweite Weltkrieg oder die Nationalsozialisten sind dabei unerheblich, die Politik letzterer ist vielmehr ein Argument, dafür einzustehen, frei demonstrieren zu dürfen. Es ist m.E. absurd, einerseits die Verfolgung durch die Nationalsozialisten anzuprangern, dann andererseits aber nicht auch die Demokratie zu praktizieren, sondern missliebige Demonstationen verbieten lassen zu wollen!
Es ist zudem argumentativer Schwachsinn zu behaupten, durch eine Demonstration würden den Homosexuellen als „gewisse Minderheit Rechte vorenthalten“ – durch eine Demonstration wird schließlich niemand selbst in seinen Rechten beschnitten.
Deine grob einseitige subjektive Meinung hat in diesem Artikel (und auch in allen anderen Wikipedia-Artikeln) nichts verloren, denn dieser soll neutral i.S.v. WP:NPOV sein. Wie einseitig du dabei vorgehst, zeigt eigentlich bereits die Wahl deiner Threadüberschrift: als würde Frigide Barjot durch einen neutralen WP-Artikel „geehrt“ werden. Das ist doch lächerlich. --Benatrevqre …?! 13:27, 15. Jun. 2013 (CEST)
Fein, wenn du also der Meinung bist, dass man gegen alles demonstrieren kann, halte ich hier abschließend im Umkehrschluss fest, dass du auch nichts gegen Demonstrationen hättest, die gegen das Existenzrecht Israels auf die Straße gehen.
Solltest du das jetzt wider erwarten anders sehen, hat sich deine ganze Argumentationskette hier als unlogisch erledigt
Alles Gute--Martin (Diskussion) 12:21, 16. Jun. 2013 (CEST)
Oh Herr, lass Hirn regnen und nimm den Bedürftigen die Regenschirme weg.--Fridolin Freudenfett (Diskussion) 21:33, 16. Jun. 2013 (CEST)
+1 zu Fridolin. Denn mit solchen Vergleichen (zur „Nazikeule“ siehe bereits oben) driftet dieser Thread jetzt gänzlich ins Absurde ab. --Benatrevqre …?! 14:59, 17. Jun. 2013 (CEST)
Zum Thema noch eine kleine Ergänzung, die zeigt das ich richtig liege:
"Schwul-lesbische Aktivisten machen die anhaltenden Aktionen der Gleich­stel­lungs­gegner für eine Zunahme von Übergriffen auf Homose­xuelle verant­wortlich. Eine Gruppe erklärte, die homophoben Übergriffe hätten seit Beginn der Debatte um 30 Prozent zugenommen. Erst Ende Mai kam es zu Krawallen in Paris mit mehreren Dutzend Verletzten (queer.de berichtete [2]). Kurze Zeit später wurde ein Jugend­licher von Rechts­ra­dikalen zu Tode geprügelt (queer.de berichtete [3]).
Zuletzt hat sich auch der Vatikan in die Debatte eingeschaltet: Papst Franziskus forderte vor wenigen Tagen französische Politiker auf, das Gesetz zur Gleich­stellung wieder abzuschaffen (queer.de berichtete [4]). (dk)..." Queer.de http://mobil.queer.de/mobil_detail.php?article_id=19482
30 Prozent mehr Übergriffe auf Homosexuelle zeigt die Gefährlichkeit der Demonstrationen, was der französische Staat offenbar genauso sieht und richtigerweise einige Demonstrationen gerade wegsperrt.--Martin (Diskussion) 17:29, 21. Jun. 2013 (CEST)
Blödsinn, aus einer Demonstration geht keine Gefährdung anderer hervor. Da missinterpretierst du etwas. Dass die homosexuellen Aktivisten die Lage so sehen, liegt in der Natur der Sache und beweist letztlich verständlicherweise gar nichts. Im Übrigen solltest du reputable Quellen heranziehen und nicht das in dieser Angelegenheit ohnehin einseitige schwul-lesbische Magazin Queer.de. Die Demonstranten werden auch nicht „weggesperrt“, sondern es liegt ein anderer Sachverhalt vor. --Benatrevqre …?! 16:00, 25. Jun. 2013 (CEST)

Frigide

Bezieht sich der Vorname ihres Künstlernamens auf Frigidität ?

Wenn ja, warum wird das dann bisher nicht erwähnt ?

Gruß --Über-Blick (Diskussion) 08:29, 17. Nov. 2013 (CET)