Chevron B7

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Der Chevron B7 war der erste Monoposto-Rennwagen der 1967 von Chevron Cars gebaut wurde.

1967 entwickelte Chevron seinen ersten Formel-2-Rennwagen. Der B7 sollte dem Unternehmen den Durchbruch in der neu geschaffenen Formel-2-Europameisterschaft ermöglichen. Der Wagen hatte einen konservativen Gitterrohrrahmen und einen 4-Zylinder-Climax-Motor als Antrieb.

Der Wagen wurde aber erst im Spätsommer 1967 fertig, als die Europameisterschaft bereits im vollen Gange war. Ohne viel Testzeit hinter sich zu haben wurde der Wagen von Werksfahrer Peter Gethin gefahren. Bei zwei Rennen griff sogar Firmengründer- und Eigentümer Derek Bennett ins Volant des kleinen Rennwagens.

Obwohl der Wagen erfolglos blieb, war er ein wichtiger Meilenstein in der Firmengeschichte von Chevron. Er markiert den Einstieg in den internationalen Motorsport und war die Basis für den B9, den ersten erfolgreichen Rennwagen der britischen Rennmannschaft.

Literatur

  • David Hodges: Rennwagen von A–Z nach 1945. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1994, ISBN 3-613-01477-7.

Weblinks