Diskussion:Kulturdeutscher

Artikelausbau

ich brauch noch ein bisserl zeit, vor allem wegen der quellen bezügl. erklärungen von andreas Mölzer, aber vorerst sollte, meiner meinung nach die momentanen quellenangaben reichen um den löschantrag etwas hinauszuzögern um die restlichen quellen nachzubringen (mithilfe wird dankend angenommen).

mfg Objekt 11:06, 3. Sep. 2007 (CEST)

Mithilfe ist schon geschehen. :-) Der Begriff und seine Verwendung ist nun für die Zeit der Weimarer Republik fürs erste definiert.

Was noch fehlt:

• Sekundärliteratur zur gegenwärtigen Verwendung (also mehr als nur einzelne Selbstbezeichnungen; vielleicht kannst du hier was aus Nennings "Grenzenlos deutsch" einbringen)
• kritische Betrachtung des Konzepts "Kulturdeutscher", wobei sich das eventuell mit Kulturnation überschneidet.

--Eintragung ins Nichts 12:07, 4. Sep. 2007 (CEST) PS: Ich nehme daher den QS-Baustein raus.

Teilrevert vom 6. 9. 2007

Ich habe Bravehearts Änderungen teilweise rückgägngig gemacht. Die Formulierung in der Einleitung wäre nur auf Personen beschränkt, die sich selbst als Kulturdeutsche sehen; das ist z. B. im Rahmen der Debatten um das Einbürgerungsrecht falsch, weil da über Dritte gesprochen wird. Das Abstammungsprinzip als Grundlage des deutschen Staatsbürgerschaftsrechts ist für den ersten Artikelabschnitt wichtig, wo ein Gegensatz zwischen "Deutschstämmigkeit" (Abstammungsprinzip) und Zugehörigkeit zu einer "deutschen Kultur" beschrieben wird. --Eintragung ins Nichts 18:51, 6. Sep. 2007 (CEST)

Dann sollte das anders formatiert bzw. im Text eingearbeitet werden. Die Änderung der Einleitung leuchtet mir auch ein, da war ich zu sehr auf die heutige Verwendung fixiert ;-) --Braveheart ^{Welcome to Project Mayhem} 18:55, 6. Sep. 2007 (CEST)

Schon klar; jetzt sollte alles passen. Es ist sicher besser, einen Wikilink im Text einzubauen anstatt einen Artikel unter "Siehe auch" zu erwähnen. Beste Grüße, --Eintragung ins Nichts 19:52, 6. Sep. 2007 (CEST)

diff.

Dass Nenning in einer Zeile mit den übrigen steht, ist schon Recht. In die selbe Reihe gehört er nicht einmal andeutungsweise. [w.] 13:18, 5. Mär. 2010 (CET)

Unpassendes

"Letzterer, österreichischer Sozialist, bekennender Europäer und lebenslang querdenkendes enfant terrible, nannte die Summe der Länder mit sogenannter „deutscher“ Kultur jedoch gelegentlich und genauer „Deutsches Geisterreich“.

refGünther Nenning: Grenzenlos deutsch. Nazion oder Nation, Starkstaat oder Geisterreich. Ullstein, Frankfurt/M, Berlin 1991.

Der Artikel ist ohnehin recht kurz, aber ich finde dieser Satz hat rein gar nichts mit dem Rest des Artikels zu tun, deswegen hierher verschoben. --Detailtiger 11:01, 6. Dez. 2011 (CET)

Kulturdeutscher Definition

Der Kulturdeutsche wird eingangs definiert als:

"Der Begriff Kulturdeutscher bezeichnet eine Person, die als Teil einer „deutschen Kulturnation“ gesehen wird, und wird üblicherweise für Personen verwendet, die nicht deutsche Staatsbürger sind. "

Hierzu habe ich einige Kritikpunkte. Zunächst einmal gibt es so etwas wie "deutsche Staatsbürger" nicht. Damit ist sicher die Staatsangehörigkeit der Bundesrepublik Deutschland gemeint, dies ist so im Grundgesetz wie auch im Staatsangehörigkeitsgesetz der BRD so genant. Eine Staatsangehörigkeit ist aber schon begrifflich etwas anderes als eine Staatsbürgerschaft.

Weiterhin schließt die Definition des Kulturdeutschen oben auch alle aus, die Deutsche sind und Staatsangehörige der BRD. Und dies sind mit Sicherheit die meisten derer die man als Kulturdeutsche versteht. Als staatsangehöriger der BRD und Franke verstehe auch ich mich als Kulturdeutscher. Wobei dies eigentlich die wahre Definition des Deutschen ist und nicht die einer Staatsangehörigkeit.

Ich rege hier an, mal wieder in eine Diskussion einzusteigen. 94.217.25.136 18:29, 10. Dez. 2013 (CET)