Diskussion:Eliezer Cohen

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ein besuch die hälfte des artikels

50% des nach einer diskussion über eine deutsche partei neu angelegten artikels und der einzige beleg behandeln den besuch einer delegation von rechtspopulisten. das gehört in den artikel über die islamophobe, rechtspolulistische partei die freiheit und riecht sehr nach promotion für diese und geistesverwandte parteien. der besuch der rechtspopulistentruppe ist für die biografie eliezer cohens zu unwesentlich um in seinem artikel ausgewalzt zu werden. er gehört er in die artikel über die parteien. --Fröhlicher Türke 23:19, 24. Jan. 2011 (CET)

Prinzipiell ist die ausfürhliche Darstellung einzelner Stationen in einem Lebenslauf kein Verstoß gegen irgendwelche Grundsätze. Ich teile aber die qualitativen Bedenken, die du anführst, nicht einmal dem weit ausführlicheren englischen Artikel ist die Erklärung eine Erwähnung wert. Ob die Parteien jetzt rechtspopulistisch, linksbürokratisch oder mittaristokratisch sind, ist dabei m. E. weniger wichtig, aber das Herausnehmen des Absatzes finde ich prinzipiell gerechtfertigt. Ob er wirklich in die Parteiartikel gehört – naja. Ich würde mich nicht sonderlich freuen, wenn er nun auch noch bei Vlaams Belang, FPÖ und Sverigedemokraterna auftaucht.-- Alt 23:46, 24. Jan. 2011 (CET)
es kommt dazu: cohen ist seit 2006 nicht mehr in der politik aktiv, ein politpensionär. der besuch der kruden parteidelgation war ende 2010, irrelevant, kranzrelevanz. --Fröhlicher Türke 23:19, 24. Jan. 2011 (CET)

Kein Problem. Ich war mir auch unsicher, ob das reingehört. Wohl eher nicht. Danke für den Edit. LG --Bürgerlicher Humanist 15:21, 25. Jan. 2011 (CET) GEGENTEILIGE ANSICHT: Meiner Ansicht nach kann die Unterstützung europäischer Rechtsextremisten durch israelische Politiker keinesfalls ignoriert oder verharmlost werden. Angesichts der jüngsten Schelte in der israelischen Rechtspresse für Außenminister Steinmeier nach seinen ergebnislosen Gesprächen am Rande der Trauerfeiern für den Kriegsverbrecher und notorischen Völkerrechtsleugner Scharon, Grundtenor: ein deutscher Sozialist sei der letzte, der Israel irgendwelche Vorschriften machen könne, er habe wohl aus der Geschichte nichts gelernt, zeigt die Unterstützung für Rechtsextremisten und Demokratiefeinde gerade durch Israel, wie unsere deutsche und europäische Position Israel gegenüber einer dringenden Neubewertung bedarf. (E.C.) (nicht signierter Beitrag von 2003:59:E3A:C601:E4E7:CB82:227F:4B4D (Diskussion | Beiträge) 17:51, 27. Jan. 2014 (CET))