Benutzer:Krokodilgemüse/Volkswacht (Zeitung in Freiburg)
Volkswacht. Organ für das arbeitende Volk
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Beschreibung | Tageszeitung |
Verlag | Genossenschaftsdruckerei Freiburg i. Br., eingetr. Genossenschaft m. b. H. |
Erstausgabe | 1. Juli 1911 |
Erscheinungsweise | täglich |
Verkaufte Auflage | 16.000[1] Exemplare |
Chefredakteur | u.a. Anton Weizmann, Adolf Friedrich, [[]], Reinhold Zumtobel[2][3] |
Die Volkswacht. Organ für das arbeitende Volk war eine sozialdemokratische Zeitung in Freiburg, die 1911 gegründet wurde und bis zum Jahr 1933 bestand.[4]
Geschichte
Die Gründung erfolgte 1911 . In Freiburg saß die Hauptredaktion und die Druckerei.
Als Blatt der sozialdemokratischen Opposition war die Volkswacht häufig polizeilicher und staatsanwaltlicher
Die Volkswacht war ein zentrales Verbindungsglied für die lokalen Partei- und Gewerkschaftsorganisationen. Sitz der Redaktion war in der Predigerstraße 3.
Während der Weimarer Republik war die Zeitung Käthe Vordtriede war bis zum Ende Redaktionsmitglied.
Am 16. März erschien die letzte Ausgabe der Volkswacht Freiburg. Am Tag darauf wurde die Redaktion der Volkswacht von SA- und SS-Männern gestürmt, geplündert und verwüstet. [5]
Literatur
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Einzelnachweise
- ↑ http://www.badische-zeitung.de/freiburg/auch-in-freiburg-wurden-von-den-nazis-buecher-verbrannt--74296041.html
- ↑ http://www.leo-bw.de/web/guest/detail/-/Detail/details/PERSON/kgl_biographien/1012374971/biografie
- ↑ https://www.badische-zeitung.de/hausen-im-wiesental/ein-aufrechter-demokrat--75593152.html
- ↑ https://katalog.ub.uni-freiburg.de/opac/RDSRecord/RDSDetails?id=015377326
- ↑ http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15014235.html
Kategorie:Deutschsprachige Tageszeitung Kategorie:Zeitung (Baden-Württemberg, Erscheinen eingestellt) Kategorie:Geschichte Badens Kategorie:Medien (Freiburg) Kategorie:Geschichte der Arbeiterbewegung (Deutschland) Kategorie:Sozialdemokratie Kategorie:Politik (Freiburg) Kategorie:Ersterscheinung 1911 Kategorie:Eingestellt 1933