Diskussion:Ludwig Loewe & Co.
Gesfürel
Laut Artikel wurde das Unternehmen erst nach 1930 in Gesellschaft für elektrische Unternehmungen (Gesfürel) umbenannt. Dieser Name und diese Abkürzung findet sich aber an diversen Stellen deutlich früher; unter anderem wurde RWE im Jahre 1898 von einer Deutschen Gesellschaft für elektrische Unternehmungen gegründet. Auch am Kraftwerk Berggeist (1898) und an der Niedersächsische Kraftwerke AG (1912) und an den Amperwerken war eine Gesfürel beteiligt. Weiterhin gab es offenbar auch noch eine Continentale Gesellschaft für elektrische Unternehmungen. Frage: Ist dies alles die selbe Gesfürel (Loewe) oder gab es bereits früher eine andere? --TETRIS L 00:02, 8. Apr. 2009 (CEST)
- Gemäß dem Artikel über Oskar Oliven gründete Loewe die Gesfürel bereits 1894. 1929 wurde die Gesfürel mit der Ludwig Loewe & Co. verschmolzen. Es war also nicht nur eine Umbenennung. --TETRIS L 00:10, 8. Apr. 2009 (CEST)
Fabrikgebäude
Folgende Ergänzung des Artikels Ludwig Loewe durch eine missionarisch veranlagte IP wurde 2009 umgehend als sinnwidrig revertiert:
- 1896–1899 ließ das Unternehmen L. Loewe eine der modernsten Fabriken Europas an der Huttenstraße 12–16 und 17–20 nach amerikanischen Vorbildern errichten. Bei der Planung der Anlage, die nach den Herstellungskriterien des Materialflusses konzipiert wurde, wirkten der Betriebsingenieur J. Pajeken, der Baumeister A. Vogt und der amerikanische Ingenieur H. F. L. Orcutt mit.
- Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin (Hrsg.): Berlin und seine Bauten. Berlin 1896, S. 562–563.
- Miron Mislin: Industriearchitektur in Berlin 1840–1910. Wasmuth, Tübingen / Berlin 2002, ISBN 3-8030-0617-1, S. 300–305, S. 378–388.
- Miron Mislin: Geschichte der Baukonstruktion und Bautechnik. Eine Einführung. Werner, Düsseldorf 1988, ISBN 3-8041-2684-7, S. 278–286.
- 1896–1899 ließ das Unternehmen L. Loewe eine der modernsten Fabriken Europas an der Huttenstraße 12–16 und 17–20 nach amerikanischen Vorbildern errichten. Bei der Planung der Anlage, die nach den Herstellungskriterien des Materialflusses konzipiert wurde, wirkten der Betriebsingenieur J. Pajeken, der Baumeister A. Vogt und der amerikanische Ingenieur H. F. L. Orcutt mit.
Die Angaben sollten – wenn überhaupt – trotz der angegebenen (von mir formal vervollständigten) Belege wohl besser nicht ohne Überprüfung in diesen Artikel eingefügt werden. --79.236.124.10 13:24, 11. Jun. 2014 (CEST)