Diskussion:Franz von Kobell

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Denkmalfoto veraltet

Das Denkmal wurde restauriert (zum Großteil durch Spenden finanziert, u.a. ein Nachfahre von Kurt Wilhelm, der selbst mit Kobell vewandt war) und am 19.7. neu enthüllt. Insofern ist das Foto nicht mehr aktuell, die Inschrift steht jetzt wieder wie ursprünglich auf einer Bronzeplatte, diese war im 2. Weltkrieg eingeschmolzen worden. Siehe Pressemitteilung der Schlösserverwaltung (nicht signierter Beitrag von 88.217.180.50 (Diskussion) 12:57, 21. Jul 2014 (CEST))

Erledigt - neues Bild eingefügt. (nicht signierter Beitrag von 2001:A60:130D:7E01:BC71:1D08:517B:35D1 (Diskussion | Beiträge) 12:27, 19. Aug. 2014 (CEST))

Verwandschaft

Maler und Schriftsteller waren offenbar verwandt, aber wie? Maikel 16:01, 19. Jan. 2008 (CET)

Der Großvater des Schriftstellers war der Bruder des Malers. Also der hier war der Großneffe des Malers. :) --Tamarin 15:23, 17. Apr. 2009 (CEST)

Leider falsch: Franz von Kobell war der Neffe des Landschaftsmalers, Wilhelm Alexander Wolfgang von Kobell. Dessen Bruder Franz Kobell war der Vater des Dichters, Franziska Kobell (geb. von Burger) die Mutter. A.K. (nicht signierter Beitrag von 82.114.94.29 (Diskussion | Beiträge) 01:04, 6. Jul 2009 (CEST))

Franz von Kobell ist der Sohn von Franz Xaver Kobell, dieser wiederum war Bruder des Malers Wilhelm von Kobell und des Bayerischen Staatsrats Egid von Kobell. Vater dieser drei war Ferdinand Kobell, bekannt als Landschaftsmaler. Dr. Rupert Hochleitner (nicht signierter Beitrag von 129.187.132.75 (Diskussion | Beiträge) 16:56, 15. Okt. 2009 (CEST))

Frage zu Gedicht

Laut Projekt Gutenberg stammt folgendes Gedicht von Franz von Kobell:

Die interessant' Gschicht'. Wie ich noch in Humborch war, 'S werd drei Johr jetz sey, – Nee, es sin schun über sechs', Ebe' fallt's mer ei', 'S hot der Gabler noch gelebt, Der Feldwebl, weescht, Der war in der Cumpanie Sellemol der gröscht', 'S braune Lische war sei' Schatz, Die war emol schee', 'Meen', ich seh se alsfort noch Mit dem Lange' geh', Sin die Bube' aach schun groß, Eener der is hier, Is e' guter Waldhornischt, Bloost als wie e' Stier. »»No un wie d' in Humborch warscht?«« Ja! wie ich in Humborch war, – 'S is vun uns derheem Kaam drei Stund, deß heeßt mehr gehts In drei Stund bequeem, Wann mer über Erbach geht, Dann vun obe' 'rum Is's viel weiter, weil die Stroß So gewaltig krumm, – Ja wie ich in Humborch war, Hot's e'mol gebrennt, Beim e' sichre, – ei die Gränk Hot mer'n doch genennt, – Beim e' sichre Russilliard, Oder Millerbeer, Nee, es war beim Russilliard, War vun Strasborch her. Wie der Brand entstanne' is, Weeß mer heut noch nit, 'S war als wie e' Hexewerk Juschtement d'rmit, 'S habe' wohl die eene' gsacht, 'S wär' e' Buberei, 'S wär' geleecht, un 's kann aach sey', 'S war so was derbei; No, do sin zwee Häuser halt Worzwech abgebrennt, 'S war juscht mitte' in der Nacht; Alles ist gerennt Un' ganz Humborch hot gelöscht, 'S Lösche' war e' Kunscht, Wege 'm Wind, do is's ke' Spaß Um e' Feuersbrunscht. Ja, deß war juscht sellemol Bei dem Russilliard, – Wie ich noch als Adspirant In dem Humborch war. – – Ja mei' lieber Freund, so geht's.

Weiß jemand, ob es einen Hintergrund hat, ich meine hat er eine Zeitlang in Homburg gelebt? Das Interessante daran ist, daß er, obwohl die gesamte benutzte Mundart nicht der örtlichen (dem saarpfälzisch/westpfälzisch) Mundart entspricht er den Ortsnamen genau wie ein geborener "Humborjer" schreibt.--Tara2 (Diskussion) 23:07, 18. Jun. 2012 (CEST)

Isch seh misch auserstann des kurpälzische lemma zum kobell franz zo schraive, sei vadda war aba vo mannem. Polentario Ruf! Mich! An! 23:14, 18. Jun. 2012 (CEST)