Benutzer:Irmgard Laimer/Österreichische Gesellschaft für Architektur – ÖGFA

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Österreichische Gesellschaft für Architektur

Die Österreichische Gesellschaft für Architektur – ÖGFA widmet sich der Vermittlung von Baukultur. Sie versteht sich als offene, interdisziplinäre Plattform für die unabhängige und kritische Debatte zu Architektur und Stadtplanung. Die ÖGFA wurde 1965 gegründet und ist damit die am längsten bestehende Architekturvermittlungsinstitution Österreichs. Sie ist Gründungsmitglied der Architekturstiftung Österreich – Netzwerk für Baukultur, einer gemeinsamen Plattform nahezu aller Architekturveranstalter Österreichs.

Ziele

Die ÖGFA verfolgt das Ziel der Förderung, Verbreitung und Vermittlung von Architekturkultur. Sie bietet Fachleuten, Studierenden und allen am Thema Interessierten einen Rahmen für die fächerübergreifende Erörterung aller Aspekte von Baukultur – von der Stadt- und Landschaftsplanung bis zum Möbeldesign, von der Materialforschung bis zur Wohnbaupolitik, von der Architekturfotografie bis zu den Kulturwissenschaften. Getragen von der Überzeugung, dass Architektur jede/n Bürger/in unmittelbar betrifft, weil die gebaute Umwelt das gesellschaftliche Miteinander und die Lebensqualität jedes Menschen entscheidend beeinflusst, bemüht sich die ÖGFA, die Aufmerksamkeit für architektonische Themenstellungen durch verschiedenartige, meist kostenlos zugängliche Vermittlungsangebote zu erhöhen.

Aktivitäten

Programmatisch steht die ÖGFA für fächerübergreifende Debatte, für direkten Austausch und offenes Zugehen auf alle Interessierten. Das kontinuierliche Programm mit rund 40 Veranstaltungen pro Jahr setzt sich aus Vorträgen, Diskussionsveranstaltungen, Symposien, Architekturführungen, Reisen und Ausstellungen zusammen, daneben betätigt sich die Organisation als Herausgeberin der Architekturtheorie-Zeitschrift UmBau und zahlreicher weiterer Publikationen in den Themenfeldern Architektur und Stadtplanung.

Vorträge, Diskussionen, Symposien, Publikationen

Grob lässt sich das ÖGFA-Vermittlungsprogramm in zwei Hauptsäulen einteilen: Zum einen besteht ein hohes Interesse an Architekturtheorie und der umfassenden Erörterung von grundsätzlichen Fragen zur gestalteten Umwelt. Zahlreiche Vorträge und Symposien, die Publikation der Architekturtheorie-Zeitschrift UmBau und die seit 2003 bestehende Fokusierung auf mehrjährige thematische Schwerpunktsetzungen (2003: Architektur und Politik; 2004: Utopien des Alltäglichen; 2005: Transparenz; 2007: Links von Wien - Planung in der Stadtlandschaft; 2009: Status Quo Vadis - Die Zukunft der Architektur als Prognose und Programm) unterstreichen diese Ausrichtung. Dabei positioniert sich die ÖGFA oftmals selbst als lernender Teilnehmer im Sinne eines forschenden Erkenntnisgewinns. Ein wichtiges Merkmal aller theoretischer Programmangebote der ÖGFA bildet die abschließende offene Diskussion, die nach den Vorträgen den Dialog mit dem Publikum eröffnet.

Architekturführungen

Die zweite Säule bilden Veranstaltungen, die sich auf praktischer Ebene mit der gebauten Umwelt auseinandersetzen. Regelmäßige Architekturführungen mit den planenden ArchitektInnen unter dem Titel "Bauvisite", Architekturreisen oder etwa die Kuratierung des Wien-Programms der alle zwei Jahre stattfindenden österreichweiten Architekturtagen setzen das Bestreben der Gründungsjahre fort, Zugänge zur Baukultur zu schaffen und zu einem Anliegen möglichst vieler Menschen – weit über den Kreis von Fachleuten hinaus – zu machen. Dabei geht es auch darum, eine in der ursprünglichsten Bedeutung des Wortes "sinnliche" Erfahrung mit Architektur zu ermöglichen: Durch Sehen, Begehen und Berühren erschließt sich die Qualität von Bauten auf ganz andere Weise, als durch reines Lesen oder Hören. Speziell die regelmäßig veranstalteten "Bauvisiten" ermöglichen die direkte Erfahrung zeitgenössischer Gebäude und das Gespräch mit den ArchitektInnen und oft auch NutzerInnen.

Organisationsstruktur

Vorstand

Die Österreichische Gesellschaft für Architektur ist ein unabhängiger, gemeinnütziger Verein mit Sitz in Wien. Der ehrenamtlich arbeitende Vorstand besteht aus mindestens fünf bis höchstens elf Mitgliedern, die sich alle zwei Jahre der Wahl durch die Mitgliederversammlung stellen. Der Vorstand ist für die inhaltliche Planung und wissenschaftliche Konzeption der Aktivitäten verantwortlich. Entsprechend des breit angelegten Architekturbegriffs und der interdisziplinären Ausrichtung der ÖGFA finden sich im Vorstand neben ArchitektInnen auch VertreterInnen anderer Disziplinen wie etwa KunsthistorikerInnen, KultursoziologInnen oder LandschaftsplanerInnen. Die Finanzierung über ein Drei-Säulen-Modell sichert die Unabhängigkeit der Organisation: Neben den Mitgliedsbeiträgen und den ehrenamtlichen Arbeitsleistungen der Vorstandsmitglieder werden die Vermittlungsprogramme durch Zuwendungen von öffentlichen Körperschaften in Land und Bund sowie durch Kooperationen mit privaten Geldgebern finanziert.

Mitgliedschaft

Entsprechend der Zielsetzung, Baukultur möglichst breit in allen gesellschaftlichen Gruppen zu verankern, ist eine Mitgliedschaft in der Österreichischen Gesellschaft für Architektur nicht an die Berufsfelder der Architektur gebunden, sondern steht allen Menschen offen, die sich mit den Inhalten der Vereinigung identifizieren. Die Mitglieder unterstützen die Zielsetzungen der Organisation dabei auf mehrfache Weise: Durch ideelles Eintreten für die Vereinsziele, durch das Interesse an den thematischen Fragestellungen der ÖGFA, durch die Teilnahme an den Veranstaltungen und durch den Mitgliedsbeitrag.

Geschichte

Gründung

Die Österreichische Gesellschaft für Architektur wurde 1965 als Forum zur breiten Vermittlung von architektonischen Fragestellungen und als Plattform zur Schaffung von Öffentlichkeit für Belange der Architektur gegründet, damals eine wahre Pionierleistung. Unter den Gründungsmitgliedern fanden sich nicht nur ArchitektInnen, sondern auch Juristen, KünstlerInnen und Kunsthistoriker. Neben den ArchitektInnen Viktor Hufnagl, Friedrich Kurrent sowie Traude und Wolfgang Windbrechtinger bildeten der Architekturkritiker Friedrich Achleitner, der Kunsthistoriker Sokratis Dimitriou, die bildende Künstlerin Maria Biljan-Bilger und der Jurist Wolfgang Gleissner den Vorstand der ersten Stunde. Im Gegensatz zur Zentralvereinigung der Architekten, die bereits seit 1907 als eine Art Standesvertretung – noch vor der Architektenkammer – bestand, ging es bei der Gründung der ÖGFA ausdrücklich nicht um den Berufsstand der Architekten sondern um Architektur als kulturrelevante Disziplin. In einem weit gefassten Begriff von Architektur wollte die neu gegründete „G'sellschaft” wie die ÖGFA bald genannt wurde, „die notwendigen Verbindungen zu den Wissenschaften, Künsten, zu Wirtschaft und Politik aufzeigen und pflegen” wie es im Gründungsmanifest von 1965 heißt. Als Aufgabengebiet steckte sich der junge Verein ein weites Feld, das von historischer Architektur bis zu den Planungen für die Zukunft reichen sollte. Darüber hinaus war die Herstellung von Kontakten zu verwandten Institutionen im In- und Ausland sowie die Aufnahme von publizistischen Tätigkeiten geplant.

Politische Haltung

In der Wiederentdeckung und Pflege der österreichischen Moderne und jener VertreterInnen, die sie mit geformt hatten, offenbart sich auch die (gesellschafts-)politische Haltung der ÖGFA im Österreich der 1960er Jahre. Der Versuch, wieder an die herausragende Architektur der Vorkriegszeit anzuknüpfen, war ein wichtiges Motiv für die Gründung der ÖGFA, wie Friedrich Kurrent 1997 in einer Festrede ausführte: "(...) die aussichtslose Situation mit zeitgenössischer Architektur an die besten Leistungen der Jahre 1900 bis 1934 anzuschließen, waren weitere Gründe für ein neues Forum." Bereits die Namenswahl verweist auf diese Haltung: "Österreichische Gesellschaft für Architektur" entstand in Anlehung an die wenige Jahre zuvor gegründete "Österreichische Gesellschaft für Literatur", die eine Verbindung mit den vor den Nationalsozialisten geflüchteten und niemals zurückgeholten AutorInnen suchte.

So widmete sich die erste Ausstellung nur wenige Wochen nach der Vereinsgründung dem jüdischen Architekten Josef Frank, der 1934 nach Schweden emigriert war. Davor hatte die ÖGFA bereits die Verleihung des Österreichischen Staatspreises für Architektur an Frank erreicht und ihn zum ersten Ehrenmitglied der jungen Institution ernannt. Josef Frank, der in Schweden eine beeindruckende Karriere als Architekt und Designer absolviert hatte, bedankte sich bei der ÖGFA mit der Einrichtung eines nach ihm benannten Stipendiums. In späteren Jahren folgten Ausstellungen über den Architekten Franz Singer, der 1938 nach London emigriert war, und die in Auschwitz ermordete Architektin Friedl Dicker sowie über den 1943 als Widerstandskämpfer hingerichteten Architekten Herbert Eichholzer. Diese Pflege der Moderne stellt bis heute einen fixen Bestandteil der ÖGFA-Arbeit dar. Auch zu Josef Frank arbeitet die ÖGFA weiter – zuletzt im Mai 2008 als Co-Herausgeberin eines neuen Frank-Bandes der Architekturhistorikerin Iris Meder und als Veranstalterin eines Symposiums in Kooperation mit der schwedischen Botschaft in Wien.

Einem Mitglied der ersten Stunde, dem bereits in der Zwischenkriegszeit international anerkannten Wohn- und Schulbauexperten Wilhelm Schütte, verdankt die ÖGFA ihr zweites Stipendium. Der überzeugte Kommunist und aktive Widerstandskämpfer Schütte, der im Nachkriegsösterreich nahezu keine öffentlichen Aufträge bekam, verknüpfte mit seinem Stipendium die Hoffnung, die Kommunikation und den Austausch mit Architekturschaffenden aus den (damals) kommunistischen Staaten zu fördern. Thematisch ist das Schütte-Stipendium von der politischen Einstellung Wilhelm Schüttes geprägt und umfasst die Forschungsbereiche Architektur und Städtebau in den postkommunistischen Reformstaaten, sozialreformatorische Tendenzen in Architektur und Städtebau, Schaffung von leistbarem Wohnraum, interkulturelle Integration im Wohnquartier sowie Bildungsbau. Unabhängig davon unternahm die ÖGFA selbst in der Blüte des Kalten Krieges Architektur-Exkursionen in die UdSSR und andere osteuropäische Länder und pflegte vielfältige Kontakte mit ArchitektInnen dieser Regionen.

Rettung historischer Bausubstanz

Eine weitere wichtige Gründungsmotivation und für lange Jahre Quelle für öffentlichkeitswirksame, aktionistische Interventionen bildete der in den 1960er und 1970er Jahren gepflegte Umgang des offiziellen Wiens (und Österreichs) mit historischer Bausubstanz, wie Gründungsmitglied Friedrich Kurrent erläuterte: "Jüngste damalige Ereignisse der Baukultur, beziehungsweise Unkultur, auch der katastrophale Umgang mit wertvoller Bausubstanz, etwa die bereits eingesetzte Abbruchkette von Otto Wagners Stadtbahnstationen (...) führten zu Ohnmacht und Lähmung. Der Abbruch der Rauchfangkehrerkirche auf der Wiedner Hauptstraße schließlich brachte das Fass zum Überlaufen. Die barocke Rauchfangkehrerkirche (...) wurde besetzt, eine Abordnung (die Architekten Wolfgang Windbrechtinger und Eugen Wörle und der Bildhauer Wander Bertoni) wurde beim Kulturstadtrat Mandl vorstellig, um zu erwirken, den Abbruch abzubrechen. Vergeblich. (...)"

Rund zehn Jahre später waren die getätigten Interventionen von mehr Erfolg gekrönt: In Zusammenarbeit mit mehreren Institutionen und massiver Medien- und Lobbyingarbeit konnten umfassende Eingriffe in den Kassasaal der Postsparkassa von Otto Wagner verhindert werden. Ebenfalls Anfang der 1970er Jahre erfolgte der legendäre Kampf der ÖGFA um die Erhaltung des Palais Stonborough (Haus Wittgenstein) in Wien 3, eines damals relativ unbekannten Werks des Philosophen Ludwig Wittgenstein und des Adolf Loos-Schülers Paul Engelmann. An einen Bauunternehmer verkauft und vom Denkmalamt als „begabter Dilettantismus” klassifiziert, sollte das Haus mitsamt dem angrenzenden Park einem 16-stöckigen Hotel weichen. Im Rahmen einer vom Bauherrn angesetzten Pressekonferenz, die sämtliche Einwände der Kritiker zum Verstummen bringen sollte, besetzte die ÖGFA das Gebäude. Besitzstörungsklagen folgten, doch letztlich konnte die damalig amtierende Ministerin Hertha Firnberg mit Hilfe internationaler Expertengutachten zum Schutz des Wittgenstein-Hauses bewegt werden. Die Anfangsjahre der ÖGFA waren also von einem sehr konkreten Ringen um Baukultur geprägt, das bis heute durch Stellungnahmen zur architekturhistorischen Relevanz von Gebäuden einen Teil des baukulturellen Engagements der ÖGFA ausmacht.

Theoriebildung

Ebenso wesentlich für die ÖGFA war (und ist) die Beschäftigung mit Architekturtheorie. Fünf Jahre nach der Gründung, im Jahr des 100. Geburtstags von Josef Hoffmann und Adolf Loos, wurde der "Österreichische Architekturkongreß 1970" im "Loos-Haus" in Payerbach (Niederösterreich) veranstaltet. Themen waren "(...) die Klärung des Architekturbegriffes, die Analyse der konzeptionellen und produzierenden Tätigkeiten, der Theorie, Ideologie und Scheinbegriffe, die Darstellung der künftigen Aufgaben und Funktion des Architekten in der Gesellschaft." Der Kongress, der ganz im Sinne des Architekturverständnisses der ÖGFA allen Interessierten offen stand, versammelte nahezu 60 Vortragende aus dem In- und Ausland.

1979 folgte mit dem "UmBau 1" die Herausgabe des bereits im Gründungsmanifest angekündigten Periodikums. Damit fanden auch die Zeiten des unmittelbaren "Aktionismus" ihren Ausklang und wurden von einer zunehmenden "Intellektualisierung" der ÖGFA-Arbeit abgelöst wie Bernadette Reinhold in ihrem Essay zur Geschichte der Österreichischen Gesellschaft für Architektur "Present – Contineous - Past(s)" anmerkt. Viele der aktiven Vorstandsmitglieder dieser Periode wie Friedrich Achleitner, Otto Kapfinger oder Dietmar Steiner waren architekturpublizistisch tätig, die Umsetzung des Publikationsvorhabens der Gründungsjahre somit eine logische Folge der Vorstandszusammensetzung. Der UmBau, die Architekturtheoriezeitschrift der ÖGFA, erscheint nach wie vor und wird seit 2001 in Kooperation mit dem Institut für Architekturtheorie der Technischen Universität Wien herausgegeben.

Publikationen (Auswahl)

Die ÖGFA ist Herausgeberin der Architekturtheorie-Zeitschrift UmBau (seit 2001 gemeinsam mit der Abteilung für Architekturtheorie an der Technischen Universität Wien) und Mitherausgeberin zahlreicher anderer Publikationen.

  • Österreichische Gesellschaft für Architektur, Abteilung für Architekturtheorie, TU Wien (Hgg.): UmBau 24: Strategien der Transparenz. Zwischen Emanzipation und Kontrolle | Strategies of Transparency. Between Emancipation and Control. Salzburg, München 2009.
  • Österreichische Gesellschaft für Architektur, Abteilung für Architekturtheorie, TU Wien (Hgg.): UmBau 23: Das Diffuse im Fokus | Fokus on blur. Salzburg, München 2007.
  • Österreichische Gesellschaft für Architektur, Abteilung für Architekturtheorie, TU Wien (Hgg.): UmBau 22: Wettbewerb! | Competition! Wien, 2005.
  • Österreichische Gesellschaft für Architektur, Abteilung für Architekturtheorie, TU Wien (Hgg.): UmBau 21: Lernen von Calvin Klein | Learning from Calvin Klein. Wien, 2004.
  • Österreichische Gesellschaft für Architektur, Abteilung für Architekturtheorie, TU Wien (Hgg.): UmBau 20: Architektur und Gesellschaft | Morality and Architecture. Wien, 2003.
  • Österreichische Gesellschaft für Architektur, Abteilung für Architekturtheorie, TU Wien (Hgg.): UmBau 19: Diagramme, Typen, Algorithmen | Diagrams, Types, Algorithms. Wien, 2002.
  • Österreichische Gesellschaft für Architektur, Abteilung für Architekturtheorie, TU Wien (Hgg.): UmBau 18: Im Sog des Neuen | The Call of the New. Wien, 2001.
  • Österreichische Gesellschaft für Architektur (Hg.): UmBau 1-17 (Periodikum in den Jahren 1979 bis 2000)
  • Österreichische Gesellschaft für Architektur (Hg.): Integrierter Städtebau. Projekte für gegebene Situationen. Ausstellungskatalog zur gleichnamigen ÖGFA-Ausstellung, 1971.
  • Österreichische Gesellschaft für Architektur (Hg.): Österreichische Architektur 1945-75. Zeitentwicklungsübersicht, Utopien-Konzeptionen, Beispielhafte Objekte. Ausstellungskatalog, 1976.
  • Österreichische Gesellschaft für Architektur (Hg.): Studio - zur Zukunft von Architekturstudium und -beruf. Reader zum gleichnamigen internationalen ÖGFA-Symposion vom 15.-17. Mai 1998 (UmBau Sonderausgabe)
  • Österreichische Gesellschaft für Architektur, Universität für angewandte Kunst, Wien (Hgg.): Festschrift für Johannes Spalt, 1999.
  • Österreichische Gesellschaft für Architektur (Hg.): Friedrich Kurrent. Einige Häuser, Kirchen und Dergleichen. Verlag Anton Pustet, 2001
  • Österreichische Gesellschaft für Architektur (Hg.): Friedrich Kurrent. Texte zur Architektur. Verlag Anton Pustet, 2006
  • Iris Meder, Österreichische Gesellschaft für Architektur (Hgg.): Josef Frank. Eine Moderne der Unordnung. Verlag Anton Pustet, 2008

Weblinks