Diskussion:Odysseus/Archiv

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Sisyphos

Ist es nicht eher so, dass Sisyphos der eigentliche aber stillschweigender Vater ist?

Wegen Odysseus besonderer Schläue meinten einige antike Autoren er müße wohl der Sohn von Sisyphos sein. Der bei einem Besuch an Laertes Hof eine Affäre mit Laertes Frau gehabt haben soll. Aber darüber waren sich schon die antiken Autoren nicht einig. Kerish 20:32, 7. Dez 2004 (CET)

Die Version mit Sisyphos ist mir neu. Bei Homer ist Odysseus jedenfalls der Sohn des Laertes. Dass Sisyphos der Vater sein soll, passt zeitlich überhaupt nicht: Sisyphos hat früher gelebt. Im Trojanischen Krieg kämpfen bereits seine Ururenkel Glaukos und Sarpedon und zwar auf der Seite der Trojaner!

mfg Gorgythion 20:48, 9. Okt. 2006 (CEST)

cf Hygin, fabula 201: "...Sisyphus Anticliam Autolyci filiam compressit, quae postea Laertae data est in coniugium, ex qua natus est Vlixes. ideo nonnulli auctores dicunt Σισύφειον. ob hoc Vlixes uersutus fuit." Gruß 84.58.229.150 20:57, 9. Okt. 2006 (CEST)

Vervollständigung des Textes

Ich habe ein Referat s.u. über die Odyssee geschrieben und würde den Artikel gern damit ergänzen ...

Die Odyssee

Die Lotophagen
Als erste Strafe trieb ihn Poseidon an die lybische Küste, wo die Lotophagen (auf Deutsch Lotusesser) lebten. Sie waren alle Seeleute, die an die Küste geschwemmt wurden und den hier wachsenden Lotus verspeist hatten. Hier durch verloren sie ihr Gedächtnis an die Heimat. Auch einige Gefährten des Odysseus konnten der Versuchung nicht widerstehen und aßen von den süßen Früchten, so dass Odysseus sie auf der Insel zurücklassen musste. Er hatte die Gefahr erkannt und wollte mit seinen übrigen Gefährten schleunigst zurück auf See.

Die Kyklopen
Danach kamen sie an eine bewaldete Insel voller wilder Schafe. Es war das Land der Kyklopen (auf Deutsch Zyklopen), ungestüme Giganten, die nur ein riesiges Auge auf der Mitte der Stirn hatten. Sie lebten von der Schafzucht, aber fraßen auch Menschen.

Odysseus und seine Gefährten stiegen in eine riesige Höhle, machten Feuer, schlachteten ein paar der Schafe und verspeisten sie. Da bemerkte sie der Zyklop Polyphemos. Er fraß einige von den Gefährten und kündigte an, zu jedem vollem Tag drei weitere zu verspeisen, als Strafe für den Tod der Schafe. Dann fragte er Odysseus, wer er sei. Er heiße Utis (a.D. Niemand), gab Odysseus zur Antwort und schenkte ihm von seinem mitgebrachten Wein ein. Da Polyphemos keinen Wein kannte, war er schnell betrunken und versprach Odysseus, ihn als Dank zuletzt zu verspeisen. Kurz darauf fiel er vom Wein benebelt in den Schlaf.

Odysseus band schnell seine Gefährten unter die Bäuche der Schafe und stieß dem Zyklopen mit einem spitzen Stück Holz ins Auge. Als Polyphemus vor Schmerz brüllte, hörten die anderen Zyklopen ihn und fragten, was geschehen sei. ,,Niemand“ habe ihn geblendet, antwortete er, sodass sie ihn für verrückt hielten. Polyphemus rollte den großen Stein, mit dem er die Höhle versperrt hatte, zur Seite. Er wollte seine Schafe hinaustreiben und dann die Höhle für immer verschließen, um so seine Peiniger zu töten. Damit Odysseus und seine Gefährten nicht entfliehen konnten und da er nichts sah, fühlte er über den Rücken jedes Wesens, dass die Höhle verließ. Weil aber die Gefährten und Odysseus sich unter die Schafe gebunden hatten, fühlte er nur das Fell der Tiere. Kaum nachdem die Gefährten die Höhle verlassen hatten, rannten sie zu ihren Schiffen und verließen schnell die Insel. Als sie die Bucht hinter sich gelassen hatten, rief Odysseus dem Zyklopen seinen richtigen Namen zu. Da erkannte Polyphemos, dass Odysseus ihn ein zweites Mal getäuscht hatte. Im Zorn bat er Poseidon, sein Unglück zu rächen.

Die Insel des Aiolos
Anschließend erreichten die Gefährten die Insel des Aiolos, dem Herrscher der Winde. Er nahm sie auf und schenkte ihnen zum Abschied einen Sack, in den er alle Winde gesperrt hatte. Nur Ephyros, den Westwind, der sie nach Hause bringen sollte, ließ er frei. Durch seine Hilfe erreichten sie schon bald das Ionische Meer und kamen nahe an Itaka heran, so dass sie bereits die Schornsteine der Stadt erkennen konnten. Als Odysseus jedoch kurz vom Schlaf übermannt wurde, veranlasste Poseidon, der versprochen hatte, Polyphemos zu rächen, die Gefährten dazu, den Sack zu öffnen. Augenblicklich kamen die Winde aus dem Sack heraus und trieben das Schiff wieder zur Insel des Alios zurück. Da Alios sich jedoch vor dem Zorn der anderen Götter fürchtete, falls er sich ihnen widersetzen sollte, half er den Gefährten nicht erneut. Deshalb mussten sie ohne die Hilfe des Windes weiterziehen.

Der Tod der Gefährten
So setzten sie ihre Reise ohne die Hilfe des Windes fort. Nach ein paar Tagen legten sie am Land der Laistrygonen an, eines wilden Stammes von Menschenfressern. Diese stürzten sich auf die Männer, fingen mehrere, zerstückelten und kochten sie. Hastig wandten sich die übrigen Männer zur Flucht, während ein Felsenhagel der Laistygonen auf sie niederging, mit denen sie die Gefährten und ihre Schiffe zerschmetterten. Nur Odysseus konnte von der Insel mit einem Schiff der Laistygonen entkommen.

Der Kampf gegen Kirke
Nach vielen Tagen ankerte er an Aiaia, der Insel des Eos. Auf ihr lebte die fürchterliche Magierin Kirke (auf Deutsch Circe), die Tochter des Helios und seiner Schwester Aiete. Kirke verwandelte alle Männer, die sich ihr näherten, in Schweine. Auf der Insel fand er den Reisenden Eurylochos, mit dem er sich anfreundete. Eurylochos betrat mit seinen Gefährten den Tempel der Circe. Dort begegneten ihnen viele gutmütige Tiere, die früher einmal Menschen gewesen waren. Als Circe die Männer des Eurylochos mit ihrem Zauberstab berührte, verwandelten sie sich alle in Schweine. Nur Eurylochos konnte ihr entgehen und warnte Odysseus, der am Schiff Wache hielt. Sofort brach Odysseus auf, um die Gefährten zu retten. Auf dem Weg zum Tempel traf er Hermes, der ihn an einem Kraut riechen ließ, dass ihn gegen Circes Zauber immun machte. So konnte Odysseus sie zwingen, den Zauberspruch rückgängig zu machen. Auf ihr Bitten blieben sie eine Zeit auf der Insel. Während seines Aufenthalts zeugte Odysseus mit Circe drei Söhne: Agrios, Telegonos und Latinos.

Mit der Hilfe der Circe konnte er auch in die Unterwelt gelangen, um die Seele des toten Sehers Teiresias nach seiner Zukunft zu fragen. Er prophezeite, dass er eine beschwerliche Heimreise erleben würde, jedoch in Itaka ein noch größeres Unglück erleiden würde.

Die Sirenen
Nach seiner Abfahrt aus dem Reich der Circe stand Odysseus eine große Gefahr bevor: die Winde trieben ihn zur Insel der Sirenen, die die Seefahrer mit ihrem süßen Gesang verzauberten und dann töteten. Auf den Rat der Circe hin, verstopfte Odysseus seinen Gefährten die Ohren mit Wachs.

Sich selbst aber ließ er am Mast festbinden und wies seine Gefährten an, das Seil auf keinen Fall zu öffnen, egal wie sehr er schreien würde. So hörte er das wunderbare Lied der Sirenen, seine Begleiter ließen ihn aber nicht frei, obwohl er sie anflehte, ihn zu den Sirenen zu lassen. Erst in sicherem Abstand banden sie ihn vom Mast.

Die Skylla
Das nächste Hindernis waren die Skylla und der Charybdis. Die Skylla warf auf die vorbeifahrenden Schiffe Steine, während der Charybdis versuchte die Schiffe in einen Strudel zu ziehen. Um dem Strudel des Charybdis zu entgehen, lenkte Odysseus das Schiff so nahe an die Skylla heran, dass sie einige seiner Gefährten verschlang, konnte aber schließlich entkommen.

Die Insel des Helios
Dann gelangten sie zur Insel Thrinkia, auf der die heiligen Herden des Sonnengottes Helios weideten. Wie der Seher Teiresia Odysseus geraten hatte, ließ er seine Freunde schwören, die Tiere des Gottes nicht anzurühren. Aber da der Nordwind sie lange Zeit auf der Insel festhielt und die Lebensmittel bald aufgebraucht waren, trieb der Hunger einige der Begleiter dazu, mehrere Rinder zu schlachten und zu braten. Helios geriet in einen ungeheuren Zorn. Als das Schiff endlich auslaufen konnte und die weite See erreicht hatte, bat Helios Zeus, einen gewaltigen Wirbelsturm zu schicken. Zeus willigte ein und der Wirbelsturm vernichtete das gesamte Schiff. Nur Odysseus, der sich am Masten festgehalten hatte, überlebte den Untergang. Aber er wurde zur Charybdis zurückgetrieben und konnte nur überleben, weil er sich an den Ästen eines Feigenbaumes festhielt.

Die Insel der Kalypso
Neun Tage trieb er umher, bis er an Ogygia an Land geschwemmt wurde. Dies war die Insel der Kalypso. (Für sie werden in der griechischen Mythologie verschiedene Väter genannt: Thetis, Okeanos oder Atlas.) Die schöne Nymphe wohnte in einer Grotte inmitten eines lieblichen, dich bewachsenen Hains. Als sie Odysseus erblickte, bat sie ihn, für immer bei ihr zu bleiben. Dafür würde sie ihm ewige Jugend und Schönheit geben. Ihre Schönheit und die Schönheit der Insel hielt ihn jahrelang dort, doch das Heimweh nach Itaka nagte noch immer in seinem Herz. Zeus schickte deshalb Hermes zu Kalypso und überredete sie, Odysseus freizugeben. Dieser baute sich ein Floß und brach in die Heimat auf.

Als Poseidon sah, dass Odysseus ruhig übers Meer fuhr, rief er ein furchtbares Unwetter hervor. Das Floß wurde zerschmettert und Odysseus kämpfte zwei Tage mit der stürmischen See, bis ihn die Strömung nach Scherbia trieb, der Insel der Phaiaken. Erschöpft schlief er unter einem Baum ein. Am Morgen wurde er von einem jungen Mädchen geweckt: Nausikaa, die Tochter des Königs Alkinoos und der Arete, wusch hier mit ihren Freundinnen ihre Kleider. Als sie den nackten und nur mit Blättern bedeckten Mann entdeckten, brachten sie ihm Kleider und führten ihn in den Palast.Alkinoos empfing ihn freundlich, gab ihm kostbare Geschenke und rüstete ihm ein Schiff aus, das ihn nach Itaka brachte. Die Mannschaft legte den schlafenden Odysseus in Ithaka am Strand ab. Poseidon bestrafte die Mannschaft für ihre Gutherzigkeit hart: Er verwandelte ihr Schiff in einen Stein.

Ithaka
Als Odysseus erwachte, erkannte er seine Heimat nicht. Erst als ihm Athene erschien und ihm eröffnete, dass er sich auf Ithaka befand, wusste er, wo er war. Sie verwandelte ihn in einen armen, alten Bettler und riet ihm, sich als erstes mit dem Schweinehirten Eumaios, den treuem Wächter der königlichen Herden, in Verbindung zu setzen.

Seit Odysseus Ithaka verlassen hatte, hatte sich viel geändert. Telemachos, der Sohn des Odysseus, hatte sich auf den Weg nach Troja gemacht, um den dortigen König Menelaos nach dem Schicksal seines Vaters zu fragen. Penelope, die Frau des Odysseus, die immer noch voller Hoffnung auf die Rückkehr ihres Mannes wartete, war jedoch in einer schwierigen Lage. Mehr als hundert Prinzen aus dem ganzen Reich strebten danach, sie vom Tod ihres Gatten zu überzeugen. Sie hofften, dass sie sich dann dafür entscheiden würde, einen von ihnen zu heiraten. Als König von Ithaka würden sie eine große Macht erhalten. Um die ungewollte Heirat herauszuschieben, hielt sie sich an einen Trick: Sie versprach den Freiern, dass sie sich dann für einen von ihnen entscheiden würde, wenn sie das Leichentuch der verstorbenen Laertes fertiggestellt habe. Allerdings trennte sie jeden Abend den Streifen, den sie am Tag gefertigt hatte, wieder ab. Inzwischen hatten sich die Freier im Palast eingenistet und verteilten das Land unter sich. Kurz vor der Ankunft des Odysseus war Penelope eine Frist gesetzt worden und auch die Ermordung von Telemachos, der seinem Vater noch immer treu ergeben war, wurde geplant.

Odysseus eilte, wie ihm von der Göttin geheißen worden war, zur Hütte des Eumaios und traf dort Telemachos, der gerade aus Sparta zurückgekehrt war. Vater und Sohn erkannten sich und fielen sich in die Arme. Dann brachen sie zum Palast auf, mit dem Gedanken, sich der Freier zu entledigen. Am Palast angekommen, empfing den verkleideten Odysseus als erstes sein Hund Argos, der über die Jahre alt geworden war. Als er seinen Herren erkannt hatte, legte er sich ihm zu Füßen und starb. Als Odysseus den Festsaal betrat, behandelten die Freier den anscheinenden Bettler auf ungebührliche Weise. Penelope aber nahm ihn freundlich auf und fragte ihn, ob er etwas von ihrem Mann gehört hatte. Er gab sich nicht zu erkennen, versicherte ihr aber, dass ihr Mann lebe und bald zurückkehren würde. Bevor er sich schlafen legte, ließ er sich noch von seiner alten Amme Eurykleida die Füße waschen. Hierbei erkannte sie ihn an einem Mal auf dem Schenkel. Odysseus konnte sie aber rechtzeitig zum Schweigen verpflichten.

Der Kampf gegen die Freier
Am nächsten Tag hielten die Freier ein großes Festmahl ab und drängten Penelope, sich endlich für einen von ihnen zu entscheiden.Verzweifelt kündigte sie an, dass der unter ihnen, der mit dem Bogen des Odysseus durch die Öffnungen zwischen den Schneiden zwölf paarweise aufgestellter und im Boden befestigter Äxte hindurch schießen könne, sie heiraten dürfe. Odysseus hatte dies oft getan. Aber keiner der Freier schaffte es auch nur, den Bogen anzuspannen. Auch Odysseus versuchte einen Schuss unter dem Gespött und den Beleidigungen der Freier. Er schoss mühelos durch die Äxte hindurch. Telemachos hatte inzwischen alle Waffen der Freier versteckt und gab Odysseus schnell ein Schwert und eine Lanze zum Kampf.

Nun erkannten auch die Freier, dass der Bettler in Wirklichkeit Odysseus war. Vater und Sohn töteten in einem hartem Kampf alle Freier. Sobald Penelope davon erfuhr, eilte sie zu Odysseus. Doch erst als Odysseus ihr geheime Zeichen nannte und ihre eheliche Schlafkammer beschrieb, glaubte ihm Penelope und erkannte ihn als ihren geliebten Mann.

Für den Verlauf der Odyssee gibt es bereits den gleichnamigen Artikel, vielleicht kannst Du da was ergänzen, hier wird das ein bisschen zu viel. -- Zacke 15:02, 19. Feb. 2007 (CET) erledigtErledigt

Verfilmung L’Odissea, 1968

Bei den Verfilmungen fehlt der deutsch-italienisch-jugoslawische Mehrteiler Die Odyssee (L’Odissea, 1968) vom Regisseur Franco Rossi, welchen viele für die beste filmische Adaption halten. Sollte das nicht ergänzt werden? Zu Franco Rossi gibt es einen Artikel, in dem diese Arbeit auch erwähnt wird. Spalt. erledigtErledigt

Karte mit Reiseroute

ich würd noch die reiseroute des odysseus auf einer karte veranschaulichen lassen, das wäre interessant.

Tod des Odysseus

Vielleicht sollte man ergänzen, was Odysseus "Ende" ist. Selbst weiß ich es nicht, aber ich habe gehört, das es tragisch ist. (*schnief*) (nicht signierter Beitrag von Slaumann (Diskussion | Beiträge) 15:05, 30. Apr. 2009 (CEST))

Wann ist Odysseus eigentlich gestorben? Ich habe übrigens gehört er ist von seinem eigenen Sohn getötet worden(!). Mit einem Stachelrochenschwanz. War einer der Söhne mit Kirke(Telegonos)!
Grüße --78.52.57.160 18:47, 13. Mär. 2010 (CET)
Schau doch mal bei Telegonos vorbei. Da steht es!!! --Nicht vorhanden 20:28, 13. Mär. 2010 (CET) erledigtErledigt

Vorgebliche Täuschung der Freunde durch Odysseus

In Ihrem Beitrag wird erwähnt, dass Odysseus vor den Pflug ein Pferd und einen Ochsen gespannt habe. Es war ein Ochse und ein Esel. Diese beiden ungleichen Zugtiere bedeuten Sommer und Winter, also zusammen ein ganzes Jahr. Odysseus zog zehn Pflugscharen und streute Salz in diese Erde. Dies wiederum heisst, Odysseus rechnete mit zehn verlorenen Jahren für den bevorstehenden Waffengang. Durch diese versteckten Hinweise teilte er Penelope mit, dass ihm an der Teilnahme dieses Krieges nichts gelegen war. Die kluge Penelope verstand ihn. Die Freunde erkannten seine Botschaft nicht, dachten an Verwirrung und legten deshalb den kleinen Telemach vor den Pflug, um Odysseus durch den Schock in die Wirklichkeit zurückzuholen. (nicht signierter Beitrag von 77.116.246.244 (Diskussion) 19:51, 10. Jun. 2012 (CEST))

Eine interessante Anmerkung, zu der ich Folgendes bemerken will: Es gibt zu den verschiedenen Lebensstationen von Odysseus zahlreiche Sagenvarianten, von denen ich jeweils nur die mir am wichtigsten scheinenden ausgewählt habe; sie vollständig aufzuzählen würde den Artikel weit sprengen. Außerdem macht die Angabe einer Sagenversion wie die von Ihnen geschilderte nur dann Sinn, wenn dazu der entsprechende antike Autor und die genaue Stelle seines Werks, wo dies steht, mitangeführt werden. Ich habe zum Beispiel bei Odysseus' gespieltem Wahnsinn die Version des Hyginus gewählt, der Ochse und Pferd erwähnt; im Scholion zu Lykophron, Alexandra 818 spannt Odysseus hingegen Rind und Esel zusammen. Aber wie gesagt, die vielen leicht variierenden Versionen oder ihre detailliertere Ausführung würde den Artikel meiner Meinung nach zu lange machen; man könnte diese Varianten aber in andere Artikel auslagern, z. B. im hier erwähnten Fall zum Artikel Palamedes. Grüße --Oskar71 (Diskussion) 20:56, 10. Jun. 2012 (CEST)
Diese Tiere kommen nicht mehr vor. Lektor w (Diskussion) 18:33, 16. Okt. 2014 (CEST) erledigtErledigt
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 18:33, 16. Okt. 2014 (CEST)

Lateinischer Name

Da das Y kein Buchstabe des lateinischen Alphabets ist, ist Ulysses auch nicht der römische Name, sondern Ulixes. Bitte abändern. --93.232.238.252 23:11, 7. Okt. 2013 (CEST)

Erledigt. Grüße --Oskar71 (Diskussion) 02:02, 8. Okt. 2013 (CEST) erledigtErledigt
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 18:33, 16. Okt. 2014 (CEST)