Diskussion:Askese/Archiv/2009

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Buddhismus?

Mir fehlt die Askese in Buddhismus und Hinduismus, in diesen Religion spielt die Askese (siehe Samana) eine zentrale Rolle! (nicht signierter Beitrag von 92.138.211.166 (Diskussion | Beiträge) 14:49, 20. Mai 2009 (CEST))

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Kyniker seien keine Asketen gewesen ??

"Die Lebensweise der Kyniker führte wohl bestimmte asketische Züge auf, nämlich Triebbeherrschung, Armut und Heimatlosigkeit, da sie darin aber einen unmittelbaren Lustgewinn sowie eine Zerstörung etablierter Strukturen sahen, wird diese nicht zur Askese gezählt."

Jeder Asket bezweckt etwas mit der Askese, verspricht sich also einen "unmittelbaren Lustgewinn" davon, wobei sich von selbst versteht, dass der Kyniker ebensowenig wie jeder andere Asket wirklich von "Lust" geleitet wird, sondern vom Wunsch, sich von derselben zu emanzipieren. Somit sind auch Kyniker als Asketen zu bezeichnen. --91.56.218.5 14:15, 16. Dez. 2009 (CET)

Diese Kritik ist völlig berechtigt. Die Behauptung, die Kyniker seien keine Asketen gewesen, trifft nicht zu. Diogenes hat die Notwendigkeit der askesis - so wörtlich - ausdrücklich und nachdrücklich betont. Im Artikel Kynismus ist mit Recht festgestellt, daß sie Asketen waren. Daß jemand, der asketisch lebt, kein Asket sein soll, nur weil er etablierte Strukturen ablehnt (also Asketen per Definition etablierte Strukturen akzeptieren müßten), leuchtet überhaupt nicht ein und ist TF. Ich habe das jetzt hier nach dem Sprachgebrauch der einschlägigen Fachliteratur korrigiert. Nwabueze 04:07, 13. Jan. 2010 (CET)
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Buddhismus?

Mir fehlt die Askese in Buddhismus und Hinduismus, in diesen Religion spielt die Askese (siehe Samana) eine zentrale Rolle! (nicht signierter Beitrag von 92.138.211.166 (Diskussion | Beiträge) 14:49, 20. Mai 2009 (CEST))

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Kyniker seien keine Asketen gewesen ??

"Die Lebensweise der Kyniker führte wohl bestimmte asketische Züge auf, nämlich Triebbeherrschung, Armut und Heimatlosigkeit, da sie darin aber einen unmittelbaren Lustgewinn sowie eine Zerstörung etablierter Strukturen sahen, wird diese nicht zur Askese gezählt."

Jeder Asket bezweckt etwas mit der Askese, verspricht sich also einen "unmittelbaren Lustgewinn" davon, wobei sich von selbst versteht, dass der Kyniker ebensowenig wie jeder andere Asket wirklich von "Lust" geleitet wird, sondern vom Wunsch, sich von derselben zu emanzipieren. Somit sind auch Kyniker als Asketen zu bezeichnen. --91.56.218.5 14:15, 16. Dez. 2009 (CET)

Diese Kritik ist völlig berechtigt. Die Behauptung, die Kyniker seien keine Asketen gewesen, trifft nicht zu. Diogenes hat die Notwendigkeit der askesis - so wörtlich - ausdrücklich und nachdrücklich betont. Im Artikel Kynismus ist mit Recht festgestellt, daß sie Asketen waren. Daß jemand, der asketisch lebt, kein Asket sein soll, nur weil er etablierte Strukturen ablehnt (also Asketen per Definition etablierte Strukturen akzeptieren müßten), leuchtet überhaupt nicht ein und ist TF. Ich habe das jetzt hier nach dem Sprachgebrauch der einschlägigen Fachliteratur korrigiert. Nwabueze 04:07, 13. Jan. 2010 (CET)
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