Diskussion:Wiktor Kemula
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Sterbeort Kreuzkirche in Warschau
Laut einem unveröffentlichen Manuskript des Sohnes der letzten Gefährtin von Wiktor Kemula starb dieser am 17. Oktober 1985 im Johannesdom (auch: Johanneskathedrale) in Warschau, nicht in der Kreuzkirche. Er wollte dort das Mozart-Requiem hören. Er eilte verspätet in das Gotteshaus und erlitt beim "Kyrie eleison" einen Herzinfarkt.
-- Vera Hahn, Lektorin Fontis-Verlag, Basel (nicht signierter Beitrag von 213.158.158.156 (Diskussion) 14:04, 19. Nov. 2014 (CET))