Benutzer Diskussion:Heikoschmitz
Hallo Heiko Schmitz, wie ich sehe hat Dich noch keiner in der Wikipedia begrüßt, was ich hiermit gerne nachhole. Wenn Du evtl. Hilfe benötigst, sag mir Bescheid. Bei Fischeln bin ich mir sehr sicher, dass es keine Stadtrechte hatte. --Eynre 13:35, 4. Jan 2006 (CET)
Guck doch mal auf Wikipedia:Krefeld ob du interesse hast. --DER UNFASSBARE 13:02, 8. Jan 2006 (CET)
Wikipedia:Krefeld
Vielleicht hast Du ja auch mal Lust zu kommen? Dann trag Dich doch bitte ein. Gruss --Pelz 00:12, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Neuer Termin. Vielleicht kannst Du ja auch kommen. --Pelz 01:03, 15. Jan. 2007 (CET)
- Danke für die Einladung. Leider wohne ich in Berlin, so daß ich wohl nicht kommen kann. --Heiko Schmitz 09:51, 15. Jan. 2007 (CET)
Physik in der Wikipedia
Hallo Heiko, für den Fall, dass es Dir noch nicht aufgefallen ist: Wir haben Portal:Physik etwas umgestaltet, die lesenswerten/exzellenten Artikel jetzt getrennt auf Portal:Physik/Ausgezeichnete Artikel vorgestellt und nicht zuletzt eine fachspezifische Qualitätssicherung auf Portal:Physik/Qualitätssicherung eingerichtet. Dort ist auch D’Alembertsches Prinzip gelandet, einen Artikel den Du auch schon mal angefasst hattest.
Neu gefundene stark problematische Physik-Artikel können jetzt mit dem Bausten {{QS-Physik}} versehen werden /und möglicgst auch auf Portal:Physik/Qualitätssicherung eingetragen werden. Die normale QS blieb ja meist erfolglos.
Und natürlich: Auf Portal:Physik/Ausgezeichnete Artikel herrscht noch gähnende Leere bei den exzellenten Artikeln, wenn Du also mal auf einem Gebiet, das Dich besonders interessiert, zum großen Wurf ansetzen möchtest, nur zu!
Pjacobi 15:19, 29. Mai 2007 (CEST)
Entwurf Operatormethode
Alternativer Lösungsweg: Operatormethode
Das Problem des harmonischen Oszillators in der Quantenmechanik lässt sich mithilfe der Methode der Erzeugungs- und Vernichtungsoperatoren behandeln. Sie wurde von Paul Dirac, basierend auf Arbeiten von Niels Bohr und Otto Wiener, entwickelt. Dieser Lösungsweg wird auch algebraische Methode genannt.
Für diesen Lösungsweg definiert man den Operator
Unter Benutzung der kanonischen Vertauschungsrelation kann man zeigen, dass sich der Hamiltonoperator mit Hilfe des Produkts aus und seinem adjungierten Operator darstellen lässt
Ebenso ergibt sich die Vertauschungsrelation , mit der man die Operatoridentitäten
- und
zeigen kann. Wenn ein Energieeigenzustand von ist, dann ist ebenfalls ein Energieeigenzustand, und zwar mit einer um höheren Energie. Entsprechend ist Eigenzustand mit um niedrigeren Energie. Da die Anwendung dieser Operatoren die Energie des Zustandes um jeweils ein Energiequant verändern, bezeichnet man sie als Leiteroperatoren oder auch als Erzeugungs- und Vernichtungsoperatoren. Da der Operator als Summe von Quadraten hermitescher Operatoren positiv definit ist, ist die Energie nach unten beschränkt, das heißt, es muss einen Grundzustand mit positiver Energie geben. Dass gleichzeitig die Vernichtungseigenschaft von gilt, ist nur möglich, wenn gleich dem Nullvektor ist. Damit kann man die Grundzustandsenergie bestimmen
Die Grundzustandsenergie ist also , die anderen Energien folgen aus der Leitereigenschaft von als . Zur Vereinfachung schreibt man die Eigenzustände zur Energie auch einfach als . Aus und der Darstellung von folgt, dass die Anwendung des Operators
auf Energieeigenzustände gerade die Zahl , also die Anzahl der Energiequanten ergibt, weswegen er auch Anzahloperator genannt wird.
Wenn man nun die Schrödingergleichung für den Zustand löst, erhält man durch mehrfache Anwendung von alle anderen Energieeigenzustände als
Der Vorfaktor ergibts sich aus der Forderung, dass die Eigenzustände normiert sein sollen. Diese Methode ist ein sehr eleganter Weg den harmonischen Oszillator zu behandeln. Sie hat aber noch wesentlich weitreichendere Anwendungen. Stellt man sich etwa elektromagnetische Strahlung, aus Photonen zusammengesetzt vor, so kommt man leicht dazu für Photonen ebenfalls Erzeugungs- und Vernichtungsoperatoren aufzustellen. Tatsächlich lässt sich sogar zeigen, dass man das elektromagnetische Feld als Ansammlung von harmonischen Oszillatoren beschreiben kann. Dabei steht jeder Oszillator für eine Lichtwelle bestimmter Frequenz . Dabei gibt dann die Anzahl der Photonen in dieser „Mode“ des Lichtfeldes an. Allgemein nennt man ein solches Vorgehen zweite Quantisierung.
Hallo Heiko Schmitz, Babycall von De-Sitter-Raum :-)
Du scheinst Dich da auszukennen, könntest Du nicht bitte mal kurz bei diesem neuen Baby vorbeischauen? :-)
(Ich "WP:war mutig", weil es Anti-de-Sitter-Raum gab, aber nicht De-Sitter-Raum. (Wieso fehlt ein Artikel, zu dem es den Anti-Artikel schon gibt? *kopfkratz*))
Leider fühlte ich mich aber nicht kompetent genug, um das Ding gar fertig zu stellen .-) .)
Grüße, 217.229.27.36 23:00, 21. Nov. 2007 (CET)
Überarbeitung der physikalischen Grundlagen im Artikel Laser
Hallo Heiko. Ich sehe gerade, dass Du Dich an die Überarbeitung der physikalischen Grundlagen im Laser-Artikel gemacht hast. Sehr lobenswert! Eine Anmerkung: Die Beschreibung bezieht sich konkret auf Atome und Moleküle. Damit bleibt die ganze Klasse der Halbleiterlaser außen vor. Vielleicht findest Du eine überzeugende Formulierung, die diese Laser einschließt. Danke.---<(kmk)>- 11:21, 13. Apr. 2008 (CEST)
Vorschaufunktion
Hallo Heikoschmitz, vielen Dank für Deine Beiträge zur Wikipedia. Mir ist aufgefallen, dass du kurz hintereinander mehrere kleine Bearbeitungen am selben Artikel vorgenommen hast. Es wäre schön, wenn du in Zukunft die Vorschaufunktion benutzen würdest (siehe Bild), da bei jeder Speicherung der komplette Artikel einzeln in der Datenbank gespeichert wird. So bleibt die Versionenliste für die Artikel und die globale Liste der Letzten Änderungen übersichtlich und die Server werden entlastet. Danke schön.
Solltest du eine größere Überarbeitung aus Sorge vor Bearbeitungskonflikten in viele Einzeländerungen aufgeteilt haben, kann dir die Vorlage:In Bearbeitung nützlich sein.
Viele Grüße, --Detlef ‹ Emmridet › 14:16, 17. Jan. 2011 (CET)
Äquivalenzprinzip
Heyyo.
Du hast meine Änderung zum Äquivalenzprinzip rückgängig gemacht. Dabei ging es um den von mir hinzugefügten Zusatz in der Klammer:
"In der allgemeinen Relativitätstheorie durchlaufen Testteilchen (bei Abwesenheit von äußeren Feldern) unabhängig von ihrer Zusammensetzung oder anderen Beschaffenheit dieselbe Fallkurve, wenn anfänglich ihr Ort und ihre Geschwindigkeit übereinstimmen." (Abwesenheit wohl groß)
Beispiel warum es nötig ist: Gegeben eine große Masse mit Ladung Q, die ein elektrisches Feld erzeugt. Sagen wir wir rechnen mit den Einsteingleichungen die Reissner–Nordström metric g(M,Q) und damit gewisse Geodäten heraus. Gegeben eine fixe Startposition und fixe Startgeschwindigkeit, dann fallen a) das ungeladene Teilchen entlang der berechneten Geodäte b) das geladene Teilchen der Ladung q entland einer anderen effektive Bahn und c) das geladene Teilchen der Ladung 2q nochmal anders. 212.186.99.222 03:16, 10. Aug. 2011 (CEST)
- Hallo,
- dass Teilchen mit verschiedener Ladung verschiedene Bahnen haben können ist unbestritten. Aber ich finde, dass der Begriff "Fallkurve" (der vielleicht auch gar nicht so glücklich ist) schon einen "freien Fall" impliziert. Die Formulierung "bei Abwesenheit äußerer Felder" finde ich auch nicht ganz passend, weil man dann erst einmal definieren muss, was ein "äußeres Feld" ist.
- --Heiko Schmitz 08:32, 10. Aug. 2011 (CEST)
- Wenn "Fallkurve" bereits den "freien Fall" impliziert, dann gibt es also für geladene Teilchen in der Reissner–Nordström metric keine Fallkurve. Das ist dann eine schwierige Wortwahl aber nehmen wir das mal hin. Vielleicht sollte dann aber klarer gesagt werden was "Zusammensetzung oder anderen Beschaffenheit" bedeutet, wenn man Ladung nicht dazuzählt. -- 212.186.99.222 00:54, 11. Aug. 2011 (CEST)
- Ich würde von "Bahn" sprechen. Das mit der "Zusammensetzung und Beschaffenheit" ist in der Tat schwierig. Was man eigentlich in dieser Allgemeinheit nur sagen kann, ist, dass (quasi-punktförmige) Teilchen, die sich nur durch ihre Masse unterscheiden, die gleiche Bahn haben. --Heiko Schmitz 19:17, 11. Aug. 2011 (CEST)
- Wenn "Fallkurve" bereits den "freien Fall" impliziert, dann gibt es also für geladene Teilchen in der Reissner–Nordström metric keine Fallkurve. Das ist dann eine schwierige Wortwahl aber nehmen wir das mal hin. Vielleicht sollte dann aber klarer gesagt werden was "Zusammensetzung oder anderen Beschaffenheit" bedeutet, wenn man Ladung nicht dazuzählt. -- 212.186.99.222 00:54, 11. Aug. 2011 (CEST)
Gründe
Hatte das hier einen Grund oder wolltest du ein bisschen vandalieren? Aus deiner umfangreichen Revertbegründung geht dies nicht hervor... ThomasStahlfresser 18:22, 20. Apr. 2012 (CEST)
- Sorry, das habe ich weder bewusst, noch mit Absicht gemacht. Ich muss wohl irgendwie falsch geklickt haben:-(. --Heiko Schmitz (Diskussion) 19:30, 21. Apr. 2012 (CEST)
- ;-) Kann man etwas unbewusst, mit Absicht machen?
- Danke für die Rückmeldung; ich konnte aus deinen bisherigen Beiträgen auch nichts dergleichen ableiten, und wunderte mich um so mehr... ThomasStahlfresser 09:28, 24. Apr. 2012 (CEST)
- Auch wenn ich die Diskussion jetzt bewusst etwas abschweifen lasse: Umgekehrt geht es wohl. Wenn ich auf den "Rückgangig"-Link geklickt hätte, ohne zu wissen, was er bewirkt, wäre es wohl bewusst gewesen, aber nicht mit der Absicht des Vandalismus :-)
Bahnhof Krefeld-Oppum
Hallo Heikoschmitz, ich lade dich ein, bei der Ausarbeitung der Seite Benutzer:Bahnfreund94/Bahnhof Krefeld-Oppum mitzuwirken.--Bahnfreund-94 -Diskutier mit mir 21:30, 20. Dez. 2014 (CET)