Diskussion:Widerstandsgruppe Nehrling-Eberling
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Einzelnachweise
Zu dieser widerstandsgruppe gibt es leider nur sehr wenig Informationsmaterial, welches nur aus Büchern entnommen werden kann. Aus diesem Grund ist dieser Text mur auf eine Quelle gestützt. Im Internet findet man außer diesem Beitrag leider gar keine Hinweise auf Details über diese Organisation. Ich möchte somit vor dem löschen einzelner Textpassagen oder der kompletten Seite darauf hinweisen: Es gibt nirgendwo sonst im Netz eine derartige Zusammenfassung von Informationsmaterial über diese Gruppe. (nicht signierter Beitrag von 88.74.89.160 (Diskussion) 22:17, 21. Jan. 2015 (CET))
- Wenn die angegebene Quelle eine vernünftige Quelle gemäß WP:Belege ist, dann sind doch Quellen da und der Baustein unnötig. --Schnabeltassentier (Diskussion) 02:01, 22. Jan. 2015 (CET)
- Na ja, Veröffentlichungen von Geschichtswerkstätten sind oft Laienforschung mit sehr unterschiedlicher Qualität, besser wäre eine Rezeption dieser Darstellung bei wiss. Fachliteratur. --H.Parai (Diskussion) 12:31, 22. Jan. 2015 (CET)
Unstimmigkeiten/Unklarheiten
- Gründung "um das Jahr 1933"
- Schon zu diesem Zeitpunkt rebellierten sie, vielleicht noch unbewusst, gegen das Regime und Adolf Hitler. Spekulativ: unbewusst? Welcher Zeitpunkt?
- Er [Kurt Nehrling] hatte es, nach dem formalen Wartestand durch die NS-Regierung, ... Man erfährt aber nichts Genaues über Nehrlings vorherige Berufstätigkeit, Versetzung in den Wartestand und/oder Entlassung. Der Andeutung nach könnte N. vorher als Beamter/Rechtsanwalt o.ä. tätig gewesen und von den NS aus dem Amt gedrängt worden sein. Unklar.
- Zettel, welche sich in dem Schlauch befanden - wirklich im Schlauch???
- dessen Hauptstelle sich in Ronneburg befunden haben soll. Nicht Genaues weiß man nicht...
- Im Allgemeinen war die Gruppe so organisiert, dass sie stets mit der Absicht handelte, Widerstand gegen den Nationalsozialismus und den Krieg zu leisten. so organisiert? kryptische Formulierung
- Falls derartige Mängel auch in der benutzten Vorlage zu finden wären, hätte ich (wie oben geäußert) Bedenken.
- Der Grund für ihren Eintritt in die Organisation war der Wunsch, ihre Ideologie auch nach dem Verbot der SPD weiterverfolgen zu können. Sie konnten sich nicht mit dem einfachen Rückzug ins Private zufrieden geben. unenzyklopädische Formulierung
- --H.Parai (Diskussion) 12:43, 22. Jan. 2015 (CET)